Auch AfD und FDP sprachen sich gegen eine weitere Verbreitung der queeren Pädagogik-Broschüre aus. In der folgenden Debatte im Berliner Abgeordnetenhaus kritisierte der CDU-Politiker Roman Simon, daß die Broschüre Elternrechte nicht in ausreichendem Maße berücksichtige. Das mehrheitlich gelebte Elternmodell werde von den Autoren der Broschüre geradezu zum Problemfall stilisiert. In der anschließenden Abstimmung konnten sich CDU, AfD und FDP jedoch nicht gegen die Stimmen von SPD, Linke und Grüne durchsetzen.
Währenddessen riefen Bürgerinitiativen wie die Demo für alle, Initiative Familien-Schutz, Aktion Kinder in Gefahr zum Protest gegen die Verbreitung der Handreichung in Berliner Kitas auf. Kritisiert wird, daß die Auffassung sexueller Vielfalt einseitig durch die Brille einer queeren Lobbyruppe thematisiert wird. Sie fordern eine ideologiefreie, seriöse pädagogische Arbeit in den Kitas. Das Ansprechen von Fragen mit eindeutig sexuellem Bezug gegenüber 3 bis 6jährigen Kindern durch Erzieher stellt eine ideologische Grenzverletzung dar, die weder vereinbar mit dem staatlichen Neutralitätsgebot noch mit dem Erziehungsrecht der Eltern ist.
Zwar wird die Gender-Broschüre nun weiterhin gedruckt und an die Kitas verteilt. Die Zukunft wird zeigen, wie Erzieher und Eltern damit umgehen beziehungsweise wie hoch die Nachfrage nach der Handreichung tatsächlich ausfällt. Denn eine Pflicht zur Thematisierung sexueller Vielfalt gibt es an Berliner Kindergärten immerhin (noch) nicht. Viel spricht dafür, daß sich die ohnehin viel beschäftigten Kita-Erzieher sich nicht unbedingt auf das linksgrüne Gender-Projekt stürzen werden. Der notorische Personalmangel an Berliner Kindertageseinrichtungen wird ein übriges tun. Der Regenbogen bleibt natürlich weiterhin präsent: In gut jedem zweiten Malbild der Kinder. Die haben aber bestimmt nichts mit Transsexualität zu tun.
Gastbeitrag der Initiative Familienschutz
Kommentare zum Artikel
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Die Sexualisierung der Gesellschaft, die schon im Kindergarten beginnen soll, ist eine Waffe des Marxismus, um Ehe und Familie zu zerstören, weil diese untrennbar von dem Privateigentum ist und eine natürliche Barriere gegen die totalitäre Staatsmacht, die die Marxisten unbedingt herbeiführen wollen, bildet.
Teil dieser Politik sind auch die "DDR"-Kinderhorte, die jetzt von dem Establishment eingeführt werden.
Ich frage mich ,warum wir Älteren. , die wir doch das Menschenbild Kommunismus tief eingebleut bekommen haben ,weshalb wir diesen kreidegefressenen Politstrolche mit ihren pädophielen Weltverbesserern endlich mit Johannes Walter und dem Dreschflegel des Tomas Münzer endgegnen !!-Menschenbild ?? Da gibt in dem alten Roman von Stanislav Lemm , ,,Der Planet des Todes"diesen in mir seit tiefster Kindheit festsitzenden Abschnitt .Ein zu Venus fliegendes Raumschiff trifft auf ein verlassenes Raumschiff ohne Hoheitszeichen . Dieses Problem wurde gelöst als ein ,Kosmonaut' in einer Schranktür das Bild einer geschminkten Frau enddeckte . Selbstverständlich war das nur im Reich des unter gehenden Kapitalismus möglich wie übrigens alles Böse und auch die Kartoffelkäfer aus dem Westen kamen !Ich kann mich noch gut aus meiner Zuchthauszeit erinnen wie man Homosexuelle mit dem Gummiknüppel über die Etagen getreiben hat !Doch einer hatte Narrenfreiheit . Des war der Doppelmörder Karlheinz Degen . Der ,bekennender Sozialist , hatte mit seiner ,Mietze' eine offene Zelle wie übrigens Honecker in der Nazizeit ! Da. fallen mir übrigens die Machenschaften und Freiheiten der Kapos insgsesamt ein !!Sind die Mitschreier im Reich der Gutmenschen ein ähnliches Menschenbild ? -Nur so richtg sich selbst Schminken traun Sie sic h doch nicht .......
Liebe Kinder!
Wenn ihr erwachsen seid und Schaden durch diese brutale "Sexausbildung" genommen habt, dann verklagt die Behörden, Parteimitglieder und die Erzieher. Ein Schadensersatz von mehreren 100.000 Euro für erlittenen geistig/seelischen Schaden wäre wohl angemessen.
Linke Hirne, grüne Hirne sind kranke Hirne. Kranke linksgrüne Pädophile und kirchliche Päderaster sollten von Kindern fern gehalten werden. Das wäre Kindesschutz.