Schritt für Schritt werden die Vorschläge und Pläne zu den Corona-Maßnahmen immer totalitärer, als ob die Corona-Politik alle rechtsstaatlichen Hemmungen fallen lässt. Wie der SWR berichtete, will Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) Corona-Quarantäne-Verweigerer zwangsweise in ein geschlossenes Krankenhaus einweisen lassen, und zwar schon nach dem ersten bekannten Verstoß.
Die zwangsweise Absonderung sei ein wichtiges Mittel des Gesundheitsschutzes, erklärte er. Er beruft sich auf Paragraf 30 des Infektionsschutzgesetzes.
Einen Vorschlag unterbreite Strobl schriftlich dem baden-württembergischen Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) und dem amtierenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne).
Auch nach der Ansicht von Sozialminister Lucha müssten harte Sanktionen gegen Quarantäne-Verweigerer verhängt werden, da es sich seiner Meinung nach um ein schweres Vergehen handele.
Kommentare zum Artikel
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Der Typ gehört eher in die geschlossene Anstalt.
God bless the Trump ! (jetzt erst recht!)
„Eine neue Form von Totalitarismus?
Strobl (CDU) will Corona-Quarantäne-Verweigerer zwangsweise einweisen lassen“ ...
Nach der schon von den Nazis, in der DDR und bei Frauen/Mädchen so erfolgreich(?) angewandten ´Erlkönig-Methode`:
„UND BIST DU NICHT WILLIG SO BRAUCH ICH GEWALT“???
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/11/25/und-bist-du-nicht-willig-so-brauch-ich-gewalt/
Wird hier etwa deutlich, dass es sich bei diesem Strobl auch um einen ... handelt???
Strobel soll aufpassen, dass er nicht von den Bürgern zwangsweise eingewiesen wird. Der riskiert eine ganz schön große Lippe. Das kann er sich auch nur leisten, weil er hundert Personenschützer hat, auf Kosten von denen, die er zwangseinweisen will. Unverschämtes Zigarettenbürscherl.