Mehrere tausend Menschen demonstrierten gegen die Partei, die am Mittwoch mit den Stimmen den AfD einen Entschließungsantrag durch den Bundestag gebracht hatte. Auch im Berliner Stadtteil Charlottenburg eskalierte die Situation, etwa 40 Linksextremisten drangen gewaltsam in das Büro der Charlottenburger Christdemokraten ein, dort sollen sie eine Tür zerstört, Mitarbeiter bedroht und einen beträchtlichen Sachschaden hinterlassen haben.
Bundesweit Angriffe auf CDU-Büros
Gestern, Freitag, stürmte dann eine linke Gruppe die CDU-Bezirksgeschäftsstelle in Hannover, zündete Bengalen und hisste Banner. Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle wurden davor in Sicherheit gebracht, die CDU erstattet Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. In Dortmund hatten Unbekannte bereits in der Nacht auf Donnerstag die CDU-Büros in der Innenstadt mit Farbbeuteln beworfen, in Lünen (Nordrhein-Westfalen) wurden die Wände der dortigen Geschäftsstelle mit den Worten »Blut an euren Händen« beschmiert und in Rheinland-Pfalz soll eine CDU-Mitarbeiterin eine Morddrohung erhalten haben.
LKA warnt: »CDU im Visier von Störern«
Das Landeskriminalamt in Berlin hatte zudem die CDU gewarnt, dass alle Büros, die eindeutig der Partei zuzurechnen sind, eventuell Ziel von Angriffen sein könnten. Man habe »soeben Nachricht vom Landeskriminalamt bekommen, dass dort Informationen vorlägen, dass alle Büros, die erkennbar CDU geführt sind, im Visier von Störern und Demonstranten seien«, schrieb dazu der Berliner CDU-Landesgeschäftsführer Dirk Reitze in einer internen Mitteilung. Man solle »unbedingt Vorsicht walten lassen und unter Umständen Kontakt mit dem jeweiligen örtlichen Polizeiabschnitt aufnehmen.«
Bundespräsident schweigt zu Ausschreitungen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), bekannt für seine Brandreden gegen die »Gefahr von rechts«, wollte sich zu den Vorfällen nicht äußern: Auf eine Anfrage der Jungen Freiheit wurde nur auf pauschale Aussagen des Staatsoberhauptes aus vergangenen Reden verwiesen – wie etwa die Erwartung, dass der aktuelle Wahlkampf mit »Respekt und Anstand« geführt werde.
Kommentare zum Artikel
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Die Altparteien CDU, SPD und Grüne finanzieren die Antifa! Das Monster, das sie schufen frisst ihre Erzeuger. Selbst Habeck gilt bei den Grünen als rechtsradikal.
@Kars
Wollen die nun verbieten, was sie selbst geschaffen? Altparteien sind einfach irre!
Merz kuscht vor der rot-grünen-antifa-Kanaille.
Das wird ihn nicht retten!
Vielleicht sollte man die Antifa endlich als Terrororganisation einstufen und sie verbieten!
Sie bekommen ihre eigene Medizin verabreicht.
Wenn es nicht so traurig wäre ...
Da berichtet Focus, daß Merz "den Begriff Bürgergeld abschaffen" will, was ja auch wieder eine Forderung der AfD ist. Und fast im gleichen Atemzug "distanziert" er sich pflichtgemäß zum hundertstenmale von der AfD.
Was muß der Angst haben vor denen, die die "Linksextremisten" gegen alles einsetzen, was gut für Deutschland wäre - insbesondere die AfD ...
Man erntet was man sät. Göttlicher hätte es garnicht kommen können.
Hoffentlich übernehmen sich diese käuflichen Terroristen nicht, wenn sie auf beiden Seiten der Brandmauer arbeiten müssen!
Für die Totengräber Deutschlands wird's wohl langsam teuer, nachdem sie auch noch glaubten, ihre Heuchler gegen Rechts auf die Plätze karren zu müssen.
Noch dazu wo solche Schüsse mit Sicherheit nach hinten losgehen! Blinder Eifer schadet eben nur!
@Lutz 03.02.2025 - 11:32
"...... Sollte Brandmauer-Fritze wirklich Kanzler werden, dann wird die CDU noch einiges einstecken müssen!!!"
Das glaube ich eher nicht. Denn sobald der auf dem Thron sitzt, hat der DAS, was der JETZT wählerfangmäßig verspricht, doch NIE gesagt und fährt wieder voll auf der linksgrünen Spur. Vielleicht sogar mit den Grünen und Roten zusammen, falls es ihm DOCH gelingen sollte, die AfD aus der Regierung auszugsperren, woran der garantiert insgeheim weiterhin kräftig sinniert. Denn dem Merz darf keiner auch nur ein einziges Wort glauben, da das Lügen, Betrügen und Täuschen sein Metier ist!
Dann könne ja alle aus CDU/ CSU zur AFD wechseln, den jetzt haben sie was gemeinsam.
Jetzt kommt zu den Mordtaten der "Asylanten" auch noch die Bedrohung durch die linken Terrorbanden.