Vom 6. Mai bis zum 4. Juni begehen viele Muslime wieder weltweit ihren Fastenmonat Ramadan. So auch in Deutschland, wo schätzungsweise fünf Millionen Muslime leben. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang wird nicht gegessen und getrunken, im restlichen abendlichen Zeitfenster von sieben Stunden dann ordentlich gemeinsam geschlemmt.
In diesem Jahr lud die schleswig-holsteinische Stadt Neumünster erstmals die örtlichen Fatih- und die Ditib-Moscheen, den Sozialdienst muslimischer Frauen und das Neumünster TV zu einem gemeinsamen Ramadan-Auftakt in das Rathaus ein. Eingeladen zum großen Fastenbrechen hatte Oberbürgermeister Olaf Tauras (CDU).
Für etwa 400 Gäste wird dazu Essen von arabischen und türkischen Menschen zubereitet. Für die Gäste gibt es ein Abendprogramm mit orientalischer Musik und verschiedenen Beiträgen. Der Rathaus-Innenhof soll zum innerstädtischen Platz »für anregende Gespräche und ein gemeinsames Essen in großer Runde« werden, heißt es.
Oberbürgermeister Tauras ist sogar von seiner Veranstaltung so angetan, dass der Christdemokrat schon erklärte, er werde als Zeichen der Solidarität mit den Muslimen gemeinsam fasten. Der 51-jährige werde auf seinen morgendlichen Tee verzichten und nichts weiter zu sich nehmen, am Abend dann von seinen Erfahrungen berichten.
Nichts bekannt ist bisher darüber, ob der Christdemokrat ein solches Zeichen der Solidarität auch während der christlichen Fastenperiode vor Ostern gezeigt hat, in dem er sich gleichsam enthaltsam präsentierte. Eine Feier der Osternacht am Karsonnabend im Rathaus-Innenhof scheint nicht stattgefunden zu haben.
Ebenso wird mit Spannung erwartet, ob Tauras sich auch am 9. Oktober am jüdischen Versöhnungsfest Jom Kippur beteiligt, an dem dann 25 Stunden lang mit besonders strengem Fasten auf jegliches Essen und Trinken verzichtet wird.
Christdemokrat Olaf Tauras will mit Muslimen aus Solidarität Mitfasten
CDU-Bürgermeister von Neumünster macht beim Ramadan mit
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Kommentare zum Artikel
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Lasst ihn doch, er wollte halt auch mal in die Schlagzeilen, um auf sich aufmerksam zu machen, habe übrigens noch nie was von ihm gehört.
Er steht nunmal hinter seiner Chefin, die meint und sagt: "Der Islam gehört zu Deutschland." Das meint er mit seiner Handlung dadurch auch, er ist in der Christlich Demokratischen Union, hat einen sehr gut bezahlten Posten inne den er mag und da kann man sich auch mal indirekt erkenntlich dafür bei seiner Chefin zeigen, die ihn dafür lobt. (Ironie) Weiter so ohorido, ohorido
Hoffentlich revanchieren sich die Muslime nicht, indem sie nach dem Ramadan auf die Idee kommen aus Solidarität mit den ungläubigen, Schweinefleisch zu essen, das wäre Klimaschädlich und die Kühltheken wären leer. Achtung Grillsaison in Gefahr
So weit sind wir also schon. Ein Volksvertreter biedert sich an und präsentiert dieses auch noch Medienwirksam. Geht es darum bei der nächsten Wahl das Anscharviertel statt in die Moschee an die Wahlurne zu bewegen um mit diesen Stimmen das Amt zu sichern? Die Glaubensrichtung kann es ja wohl nicht sein und gelungene Integration gibt's in der BRD, gefühlt, auch nicht wirklich, also was soll das?
Gibt es für Politiker keine wichtigeren Aufgaben mehr in diesem Land oder muss man sich durch solche fragwürdigen Aktionen dem pateiübergreifendem Mainstream für unsinnige Ideen und inkompetente Vorschläge anschließen um überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Statt sich auf politische Ziele und deren Umsetzung zu konzentrieren und Wahlversprechen in die Tat umzusetzen, wird hier aktiv an der Politikverdrossenheit der Bürger gearbeitet. Da muss man sich nicht wundern wenn die Wahlbeteiligung abnimmt und parallel die Parteien die solch ein Kasperletheater auf ihren Wahlplakaten kategorisch ausschließen einen enormen Zuspruch erhalten. Zum Glück ist demnächst eine Wahl bei der die Wahlberechtigten Bürger aus NMS ein Statement abgeben können
Was für ein Idiot und sowas wird auch noch gewählt Wie doof si d die Wähler
@ Redaktion (wl)
Zitat:
"Ebenso wird mit Spannung erwartet, ob Tauras sich auch am 9. Oktober am jüdischen Versöhnungsfest Jom Kippur beteiligt, an dem dann 25 Stunden lang mit besonders strengem Fasten auf jegliches Essen und Trinken verzichtet wird."
Mit noch größerer Spannung erwarte ich, dass die Frau vom CDU-Bürgermeister Olaf Tauras im Fastenmonat Ramadan mit einer Burka rumläuft!
Die CDU hat das Resettlement im Parteiprogramm stehen, da ist es nur konsequent, auch die Wähler zu resetteln.
Also, als erstes würde ich als ehemaliger CDU-Wähler der Partei das "C" entziehen!!
Dieses eingeschleime oder auch die demütige Unterwerfung unter der teuflischen Ideologie vieler Politiker hat m.E. auch mit der Kirche zu tun, die den Schwerpunkt auf die "Ökumene" legt.
Dadurch wird der eigene Glaube relativiert und es suggeriert Vielen, dass wir alle den gleichen Gott anbeten, was natürlich nicht stimmt.
Die Kirche ist n i c h t ökumenisch, sondern missionarisch!
Wie viele Moslems haben den Christen öffentlich "Frohe Ostern" oder "Frohe Weihnachten" gewünscht?
Wer weiß, vielleicht hat dieser Bürgermeister eine
Türkin oder andere Südländerin zu Frau oder Freundin.
Für exotische ****** nehmen viele deutsche Männer
alles in Kauf. Das sind keine Patrioten.
Und viele Deutsche Männer reden Deutsche Frauen
schlecht, sehr schlecht. Auch in einer sehr bekannten
Islamkritischen Zeitung.
Ich saufe jetzt nur noch Nachts meinen selbst-gebrannten Wodka und behaupte dann, ich sei Anti- Alkoholiker
Fastet der Herr auch mit den Katholiken? Es gibt in Deutschland noch!!! mehr als Moslems??? Wird er seine Lebensgefährtin verschleiern U d die Tochter beschneiden lassen? Oh Gott, was für ein Land ist es geworden?