Planned Parenthood sind »weiße Rassisten«, die das Wert des »Teufels« machen

Candace Owens: »Abtreibung ist Völkermord an den Schwarzen«

»Die schwarze Bevölkerung wäre heute doppelt so groß, wenn es keine Abtreibung gäbe.«

Candace Owens/Bild: Gage Skidmore, Flickr
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Die beliebte konservative Kommentatorin Candace Owens beschrieb in einem Interview mit Fox News am Freitag die »haarsträubende« Zerstörung, die die Abtreibung unter den schwarzen US-Amerikanern angerichtet hat.

Im Gespräch mit der Moderatorin Rachel Campos-Duffy sagte Owens, sie stimme mit dem prominenten Kanye West überein, der Abtreibung kürzlich als »Völkermord« in der schwarzen Gemeinschaft bezeichnete.

»Die Statistiken sind erschütternd«, sagte Owens. »Die schwarze Bevölkerung wäre doppelt so groß wie heute, wenn es die Abtreibung nicht gäbe.«

Seit die Abtreibung 1973 landesweit legal wurde, sind in Amerika schätzungsweise 20 Millionen ungeborene schwarze Babys abgetrieben worden.

Abtreibungen schaden zwar Familien jeder Rasse und Kultur, aber sie schaden unverhältnismäßig stark schwarzen Familien. Statistiken zeigen, dass Afroamerikaner zwar 13% der US-Bevölkerung ausmachen, aber 36 Prozent aller Abtreibungen vornehmen lassen. Nach Angaben des Guttmacher-Instituts ist die Abtreibungsrate unter schwarzen Frauen fast fünfmal so hoch wie unter weißen Frauen, berichtet Life News.

»Planned Parenthood wurde von einer Eugenikerin gegründet, die nicht wollte, dass sich Schwarze fortpflanzen«, sagte sie Campos-Duffy. »Ehrlich gesagt, Margaret Sanger war eine Erfolgsgeschichte. Sie gründete Planned Parenthood und wollte Menschen ins Visier nehmen, die sich ihrer Meinung nach in dieser Gesellschaft nicht fortpflanzen wollten, und Schwarze wurden ins Visier genommen und waren erfolgreich, also hat Kanye West recht, wenn er weiterhin die Trommel schlägt und die Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenkt.«

West hat in Interviews und auf sozialen Medien mehrfach auf die rassistische Ausrichtung der Abtreibungsindustrie hingewiesen. Im Jahr 2020 bezeichnete er Planned Parenthood in einem Interview mit dem Forbes Magazine als »Organisation weißer Rassisten«, die die »Arbeit des Teufels« verrichtet. Später im selben Jahr schrieb er eine Reihe von Posts auf Twitter, in denen er beklagte, wie die Abtreibungsindustrie ungeborene schwarze Babys und Mütter für Abtreibungen ins Visier nimmt.

»Über 22.500.000 schwarze Babys wurden in den letzten 50 Jahren abgetrieben«, schrieb West.

Nachforschungen von Protecting Black Life ergaben, dass 79 Prozent der chirurgischen Abtreibungseinrichtungen von Planned Parenthood in Gehweite von Minderheitenvierteln gelegen sind.

Sanger war die Gründerin von Planned Parenthood, einer milliardenschweren Abtreibungskette, die im vergangenen Jahr mehr als 354.000 ungeborene Babys in Amerika abtrieb. Als bekannte Eugenikerin bezeichnete sie bestimmte Gruppen von Menschen als »menschliches Unkraut «, »rücksichtslose Züchter« und »Schwachköpfe«, »die niemals hätten geboren werden dürfen«.

In einem Brief an einen Freund schrieb Sanger 1939: »Wir wollen nicht, dass sich herumspricht, dass wir die Negerbevölkerung ausrotten wollen.« 1926 sprach sie noch vor einer KKK-Versammlung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Marie

Sie sollten sich alle für ihre menschenverachtenden Kommentare schämen!! Was wäre, wenn ihre Eltern auch so gedacht hätten? Weg mit den ANDEREN. Selber hat man ja das RECHT zu existieren. BAH!!!

Gravatar: Hajo

Wenn das so zutrifft, dann wären die Nazis ja nicht die einzigen gewesen die sich mit dem "unwerten" Leben befaßten und dann zur Tat geschritten sind und die Amis hätten es dann nur schlauer gemacht und die Abtreibung angeboten, weil sie wußten daß sich viele Schwarze weitere Kinder finanziell garnicht leisten konnten und das war dann eine gezielte Art von Beihilfe zum abschaffen werdenden Lebens.

Das steht anderen Bemühungen, gerade in sozialistischen und kommunistischen Ländern im Prinzip nicht nach und ist nur umformuliert zur Tarnung, bleibt aber trotzdem im Ergebnis Mord an einem menschlichen Wesen.

Der braune Sozialist hat in dieser Richtung fatale Fehler gemacht und so bleibt die Vernichtung menschlichen Lebens allein an ihm bis heute hängen, während die anderen auf ihre Art Menschen entsorgen und das könnte erst noch seinen Höhepunkt erreichen, wenn man so die Anstrengungen sieht um die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu bekommen, natürlich mit abgestimmten Argumenten und wo man sich dann auch gegenseitig nichts antut, wenn die Menschheit aus wundersamen Gründen plötzlich weniger wird.

Gravatar: Freiherr von

Und wer ernährt die doppelt so große schwarze Bevölkerund ? Der Deutsche, der als Volk eigentlich verschwinden soll, ausgetauscht gegen ein braune Mischrasse zur besseren versklavung durch den Geld Adel

Gravatar: Unmensch

Es gibt nur zwei menschliche Rassen: die eine will Ausbeutung, Terror, Krieg, Massenmord - und die andere nicht.

Gravatar: Thomas Waibel

War die Gründerin von Parenthood, Margaret Sanger, eine Sympathisantin Hitlers, der die "Untermenschen" im Osten auslaufen lassen wollte?

Gravatar: Werner Hill

... und Plandemien + gentechnisch manipulierte Impfungen sind Völkermord an allen!

Den nicht Geborenen - egal ob schwarz oder weiß - bleibt wenigstens das erspart ..

Gravatar: Arne

...an den schwarzen und den weißen.

Gravatar: asisi1

Die Erfindungen und Innovationen der "Weißen" einfach mal nicht mehr den Negern zugängig machen. Dann gibt es in Afrika nur noch 50 Millionen!

Gravatar: hw

Was soll man zu den Worten Candace Owens sagen?
Es gibt doch genug Entwicklungshelfer in Afrika.
Vielleicht hätten die Entwicklungshelfer dumme ungebildeteten Langschwanz-Afrikaner mit einem Ganzkörperkondom ausstatten sollen.
Die Gefahr bei den ebenfalls geistig überschaubaren schwarzen Frauen schwanger zu werden, wäre dann wesentlich geringer.
Bei einem Ganzkörperkondom gehen die Spermien sowieso nach hinten los!
Schwangerschaft ausgeschlossen!



.

Gravatar: Pallüg

Die Schwarzen treiben also mehr ab als die Weißen.
Wieso sind denn die Schwarzen nicht zur Empfängnisver-
hütung in der Lage? Dann muss man das ihnen beibringen.

Davon abgesehen, es gibt auf der Erde mehr Farbige, schwarze Menschen als Weiße.

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