Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (21/269) zur »Anwerbung und Tätigkeit von Migranten im Gesundheitswesen« offenbart erneut die Konzeptlosigkeit und mangelnde Transparenz bei der Anwerbung ausländischer Pflegekräfte. Trotz zahlreicher Fördermittel an die Deutsche Fachkräfteagentur (DeFa) bleibt die Bundesregierung belastbare Antworten zur Effizienz, Wirksamkeit und Zielerreichung dieser Maßnahmen schuldig.
Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:
»Die Bundesregierung hat keinerlei Überblick über die tatsächlichen Kosten, die Verbleibdauer und den Nutzen der angeworbenen Pflegekräfte. Trotz finanzieller Unterstützung an die DeFa weiß das Bundesgesundheitsministerium weder, wie viele Pflegekräfte tatsächlich vermittelt wurden, noch ob diese langfristig im Beruf bleiben. Der Steuerzahler finanziert ein System, das weder messbare Erfolge liefert noch effektiv kontrolliert wird. Besonders kritisch ist, dass gefälschte Berufsabschlüsse nicht ernsthaft erfasst und systematisch bekämpft werden.
So wird nicht nur Steuergeld verschwendet, sondern auch die Sicherheit vieler Pflegebedürftiger aufs Spiel gesetzt. Anstatt gezielt Qualität zu sichern, setzte die Ampel-Regierung auf bürokratische Symbolpolitik ohne echten Nutzen für das Gesundheitswesen. Die AfD-Fraktion wird weiterhin dafür sorgen, dass diese Missstände aufgedeckt werden. Die Regierung Merz muss nun umgehend klare Zuständigkeiten definieren und transparente Verfahren ermöglichen. Unsere Fraktion wird die künftige Entwicklung im Sinne des Steuerzahlers und aller Patienten weiter kritisch begleiten.«
Kommentare zum Artikel
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Bundesregierung betreibt planlose Anwerbungspolitik im Gesundheitswesen ....etwa für neue Spike-piks -Viren ?
Inzwischen nennen wir es PLAN-demie ,und ruckzuck sterben wieder immer mehr, ganz plötzlich und total unerwartet !
"Bitte bleiben Sie gesund" gilt also weiter !?!
Unsere Bundesregierung wird auch für unsere Bundeswehr auf ausländische Fachkräfte setzen müssen. Genauso wie sie es schon seit längerem bei der Polizei macht (z. B. in Berlin jedenfalls), und im Sicherheitsgewerbe, und in Lieferdiensten..., und...
Tja es ist wohl schon so - Deutschland stirbt aus !?!
Besonders kritisch sehe ich bei dieser Sache, daß die Pflegekräfte die zu uns kommen, in ihrem Herkunftsland fehlen. Auch wenn wir zu wenig Pflegekräfte haben, haben wir kein Recht, die in ihrem Heimatland dringend gebrauchten Arbeitskräfte diesem zu entziehen.
Der Fachkräftemangel kann nur gelöst werden, durch eine Erhöhung der Geburtenrate. Wie dies erreicht werden kann, dafür ist Ungarn ein gutes Beispiel, wo durch massive finanzielle Förderung der Familien, die Geburtenrate gestiegen ist, die Abtreibungszahlen stark zurückgegangen sind und ebenfalls die Zahl der Ehescheidungen gesunken und die Zahl der Eheschließungen gestiegen ist.
Die Probleme sind also zu lösen durch die Abwendung von der Kultur des Todes, hin zum Ja für das Kind.
Was kan man von einem Land erwarten was sich zu einem globalen Unterschichtensammelpunkt entwickelt hat, Einschließlich seiner politischen Eliten, die sich inzwischen selber aus zugereisten Kadern der 3. Welt und den Unterschichten des eigenen Landes zusammensetzen. Kein Wunder wenn sich unter den Intelligenten "Rette sich wer kann" verbreiten und die Abwanderung vorziehen. Welcher normale Mensch kann sich mit solch einem System überhaupt abfinden? Nach Faschismus und Kommunismus nun der größere Schrecken - DEMOKRATIE des Mobs.
Aus eigener Erfahrung kann man sagen, das diese Fachkräfte kaum in der Lage sind effektive und zielführende Arbeit zu leisten. Sie sind in der Mehrzahl ein elementares Risiko für den Patienten, haben aber für die Politeliten den Zweck die medizinische Versorgung der Bevölkerung damit bewußt abzufahren. Genau so wie es mit der medikamentösen Versorgung bereits auch schon geschieht. Wenn man noch kann, sollte man solches Personal nicht in Anspruch nehmen. Betrifft nicht alle , aber die Meisten!