Nach zuletzt sich in Großstädten mehrenden Angriffen mit Stichwaffen wird in Deutschland nun ein Messerverbot diskutiert. Der Bundesrat wird als Länderkammer über einen entsprechenden Gesetzentwurf beraten. Mit dem Änderungsvorschlag für das Waffengesetz soll ermöglicht werden, dass künftig Messer an vielen öffentlichen Orten verboten sind.
Eingebracht haben den Antrag die Länder Niedersachsen und Bremen. Geplant seien demnach Verbotszonen überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, etwa in Fußgängerzonen, Einkaufszentren, öffentlichen Verkehrsmitteln oder rund um Kindergärten und Schulen. Behörden könnten dann lokale Waffenverbotszonen bestimmen.
In dem Entwurf heißt es einleitend: »Angriffe mit Messern oder mit Waffen werden weiterhin in hoher Zahl verübt. Sie sind besonders gefährlich und beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.« Daher solle »das Mitführen von Waffen und Messern in der Öffentlichkeit insbesondere an stark frequentierten Orten weiter eingedämmt werden.«
Es fallen darunter Springmesser und feststehende Messer mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern, die nach Forderung der Antragsteller künftig gar nicht mehr in der Öffentlichkeit mitgeführt werden dürfen. Im Falle von Zuwiderhandlungen schlagen sie das Beschlagnahmen der Messer sowie Bußgelder vor, bei Springmessern sogar Freiheitsstrafe.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderte bereits vor Monaten »angesichts offenbar zunehmender Messerangriffe« eine »gesellschaftliche Grundsatzdebatte über wirksame Gegenmaßnahmen«. Es würde kaum ein Tag ohne Polizeimeldungen über gefährliche oder sogar tödliche Messerattacken vergehen, so GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow.
Derzeit werde eine bundesweite Erfassung von Übergriffen mit Klingen aufgebaut, deren Umsetzung aber laut Bundeskriminalamt jedoch mehrere Jahre dauern könne. Niedersachsen registrierte bereits seit zwei Jahren Straftaten mit Stichwaffen. Dort gab es im vergangenen Jahr 3.754 Taten mit Messern, also mehr als zehn täglich.
Kommentare zum Artikel
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Messerattacken und Vergewaltigungen von Frauen sind Teile einer gewissen "Kultur".
Da gibt es nur eins: die Anhänger dieser "Kultur" nicht einreisen lassen und die schon hier sind so schell wie möglich abschieben.
Da die Politiker der Alt-Parteien das nicht wollen, aber zugleich ihre "Kunden" beruhigen müssen, treffen sie - zum Schein - Maßnahmen, die nichts oder kaum was ändern.
Das Messer ist schuld.
Das hat ja dann den Nachteil, daß wir alles nur noch püriert zu uns nehmen dürfen. Dann sind die Deutschen auch äußerlich endlich dort angekommen, wo man sie innerlich längst verorten muß, im Babyalter ohne Zähne!
Wer vor hat ein Messer als Waffe zu benutzen, den interessiert es nicht, ob das Messer verboten ist oder nicht. Da bringt ein Verbot oder weitere Einschränkung überhaupt nichts. Dass Messeratacken zunehmen ist das Produkt der Regierung.
Bloß nicht an die Wurzel gehen.
Dat böse Messer aber auch. Nicht verbieten , einknasten das blöde Ding am besten mit der Gabel zusammen,vorsorglich, falls wer aus dumme Ideen kommt alles andere is Narzisse.Braucht schießlich kein Mensch, wir sollten zurück zum Naturell. Die rechte Hand zum essen , die linke.... ups , geht ja auch nicht.
Was will man eigentlich noch verbieten?
Wenn man manchmal liest was so in den Gefängnisen bei Kontrollen gefunden wird, kann man sagen, das man aus fast allen eine Waffe basteln kann. Selbst aus Plastiklöffeln , spitzen Hölzern , Glas ect. Auch mit Kantholz kann man jemand tötlich verletzen.
http://debeste.de/79772/Mit-der-Pfanne-auf-die-Fresse
Wenn es durch´s Dach in mein Haus regnet verordne ich dann Regenschirmpflicht für mich und meine Famllie oder sehe ich zu daß ich einen Dachdecker erwische ?
Irgendwann wird es auch ein Ausgehverbot ab einer gewissen Uhrzeit geben , da bin ich mir ganz sicher. Aber nur für Alteinheimische.
Es wird allerhöchste Zeit, diesem Sauladen die rote Karte zu zeigen !
Wohnungsnot, Ausländerkriminalität, extrem hohe Sozialleistungen etc.
Die einzige effektive Maßnahmen sind illegale Ausländer nicht einreisen lassen und die sich schon hier befinden so schnell wie möglich abschieben und sie bis zu ihrer Ausreise nur mit dem unbedingt Notwendigen versorgen.
Alles andere ist nutzlos und lenkt nur von dem Wesentlichen ab.
Diese Politiker sind krank. Denn sie glauben mit einem Messerverbot könnten sie die Folgen ihres kriminellen Tuns z. Bsp. der Grenzöffnung eindämmen. Haben diese Leute sich nicht erkühnt, wie z. Bsp. die rote Kommunistin Merkel mit ihrem alten DDR Stasi Betonkopp zu behaupten unter den Zuwanderern gebe es keine Kriminelle ! Diese Politiker sind verlogen und belügen die Bevölkerung. Sie versuchen ihr kriminelles Tun zu verschleiern.
Stellt sie für ihr Tun vor Gericht !
Anstatt die Politiker der Altparteien ihr Gehirn einmal in Bewegung setzen um Lösungen für die anstehenden Probleme zu finden, gehen sie immer den einfachsten und bequemsten Weg der Erlassung von Verboten und der Erteilung von Strafen und Abzocke.
Nach dem man für einen Knallerbsen-Revolver einen Waffenschein braucht, sollen die Deutschen nun nur noch einen Zahnstocher anstatt einem Messer mitführen dürfen. Verbrecher, Araberclans haben scharfe Waffen. Gäste von türkischen Hochzeiten dürfen auf der Autobahn mit Revolvern herum knallen, die Deutschen wurden total entwaffnet, damit sie sie sich gegen niemand mehr wehren können.
„Immer mehr Straftaten durch Stichwaffen
Bundesrat diskutiert Messerverbot“ ...
Um die auf Kosten vor Allem der deutschen Steuerzahler endlich Frieden(?) suchenden(?) Migranten vor dem stechend-bösartigen(?) Rassismus derer zu schützen, die schon länger hier leben???
https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2018/09/04/64755/messerstecher-schreit-bei-festnahme-ihr-seid-rassisten.html