Die steigenden Gaspreise und die immer leerer werdenden Speicher bereiten Berlin und Brüssel zunehmend Kopfzerbrechen. In der EU überlegt man schon, ob man mittels Regelungen den Gasverbrauch der Bürger reduzieren kann. Kommen wieder neue Zwangsmaßnahmen?
Die Bundesnetzagentur warnt derweil vor einer Verdreifachung der Gaspreise ab 2023 [siehe Bericht »Tagesschau«]. Es sei realistisch, dass Kunden, die derzeit 1500 Euro bezahlen, künftig mit 4500 rechnen müssen. Die Bürger sollten schon jetzt anfangen, technisch und finanziell vorzusorgen. Man solle Geld zur Seite legen und über Einspar-Möglichkeiten nachdenken.
Ein anderes Angebot kommt aus Griechenland: Man wolle dort den Tourismus über den Winter ausbauen und den deutschen Gästen günstige Überwinterungs-Angebote unterbreiten.
Kommentare zum Artikel
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Wenn die Armen weniger Geld wegen des hohen Gaspreises in der Tasche haben, dann steigt auch wieder der Anteil der "freiwilligen" Blutspender.
Alles hat seine positive Seite.