Argumentation nach Vorbild totalitärer Staaten

Bundesinnenministerin Faeser (SPD) hetzt gegen Corona-Spaziergänger

Die Zahl der Teilnehmer an den Protestkundgebungen gegen die Corona-Zwangsmaßnnahmen geht in der Zwischenzeit in die Zehntausende. Das missfällt den Regierenden und sie kündigen Restriktionen und Repressalien gegen die Demonstranten an. Die von Faeser gewählten Worte klingen nach der Argumentation in Nordkorea, dem kommunistischen China oder anderen totalitären Staaten.

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Täglich treffen sich in deutschen Städen, Gemeinden und Dörfern Menschen jeden Alters, um mit einem gemeinsamen Spaziergang friedlich gegen die verhängten Corona-Zwangsmaßnahmen zu demonstrieren. Die Protestierenden nehmen ihr im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland garantiertes Grundrecht auf Versammmlungsfreiheit war. Doch den Regierenden in Bund und den Ländern missfällt diese Grundrechtswahrnehmung. Sie wollen dieses Recht beschneiden, außer Kraft setzen, vernichten.

Dazu ist ihnen nahezu jedes Mittel recht. Sie hetzten ihre uni(n)formierten Truppen auf die Spaziergänger und prügeln sie nieder. Dabei machen die Uni(n)formierten nicht einmal Halt vor Müttern mit Kleinkindern oder alten Frauen. Wer sich in den Weg stellt, wird niedergemacht. Derlei Meldungen oder gar Bilder werden in den regierungstreuen Medien nicht ausgestrahlt, in den diversen Kanälen der sozialen Medien aber verbreiten sie sich in Windeseile.

Eine neue Strategie hat sich jetzt Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD ausgedacht. Über eine regierungsfreundliche Zeitung hetzt sie jetzt gegen die Spaziergänger und hat verlauten lassen, dass die Spaziergänger mit Konsequenzen zu rechnen haben. Der Staat werde durchgreifen, wenn Gewalt passiert, sagt Faeser. Dabei lässt sie allerdings unerwähnt, wer der Urheber der Gewalt sein soll. Faktisch ist es so, dass bei diesen Spaziergängen in der Regel die Gewalt von den politisch instrumentalisierten Regierungstruppen ausgeht, die auf Kommando gegen die friedlichen Kundgebungsteilnehmer vorgehen und auf sie einprügeln.

Das aber ist für Faeser offensichtlich ohne Bedeutung. Denn ihren eigenen Worten zufolge will sie nämlich ganz genau wissen, was das eigentliche Ziel der Demonstranten ist. Das aber verrät sie in ihrer Mitteilung nicht.

Das ist im Wortlaut die identische Argumentation, mit denen die Machthaber in Nordkorea, im kommunistischen China, in Weißrussland oder anderen totalitären Regimen gegen Kritiker vorgehen: weil das »eigentliche Ziel der Demonstranten« ein ganz anderes ist. Welches genau das ist, das verraten diese Totalitaristen allerdings auch nicht; ganz so wie Nancy Faeser, Bundesinnenministerin von der SPD.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

" Der Staat werde durchgreifen..."

Auch bei der Prügelhorde, die ihre SS-Gene entdeckt, Genossin Minister?

Chapeau für jeden Teilnehmer am Spaziergang!!!

Widerstand gegen den Corona-Terror!!!

Gravatar: Freiherr von

Bundesinnenministerin Faeser (SPD), lassen sie doch auf die Menschen die keine Tötungs-Impfung möchten schießen wenn sie das glücklich macht.(Diese Steuerzahler verdienen und arbeiten für das Geld von dem Sie leben ) Zum Impfen werden sie mit Ihren Argumenten niemanden hinterm Ofen vorlocken können. Sie sollten sich etwas schämen, aber sicher bekommen sie Schmiergelder für ihr krankes Verhalten.

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