Gefahr durch Imfpung: Zweifel am AstraZeneca-Impfstoff

Bund und Länder setzen AnstraZeneca-Imfpungen bei unter 60-Jährigen aus

Nachdem Berlin bereits die Impfungen von unter 60-Jährigen ausgesetzt hat, zog Brandenburg nach. Auch in München wurde die Vergabe von AstraZeneca gestoppt. Schließlich wurde es auf Bundesebene gestoppt.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Die Impfungen von Menschen unter 60 mit dem Corona-Impfstoff AnstraZeneca sind nun seitens des Bundesministeriums für Gesundheit auf Bundesebene gestoppt worden.

Gestern hatte zunächst Berlin die Impfungen von unter 60-Jährigen ausgesetzt. Bereits am Dienstagmorgen hatten die Berliner Kliniken Charité und Vivantes die Astrazeneca-Impfungen für Frauen unter 55 ausgesetzt. Der Berliner Senat hatte später einen Impfstopp dieses Stoffes für alle Erwachsenen unter 60 bekanntgegeben.

Dann zog Brandenburg nach. Ebenso in den Krankenhäusern der bayerischen Hauptstadt München wurde die Anwendung des Impfstoffes AstraZeneca gestoppt. Grund waren wieder Befunden von Thrombosen.

Schließlich wurde der Beschluss am Abend auf Bundesebene durchgesetzt.

Bald soll es erneute Prüfungen geben. Dann wird entschieden, ob die Impfungen mit AstraZeneca fortgesetzt werden oder nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Was denn nun ...besserwissende Politiker ???

Die Meldung aus Halle an der Saale ist beunruhigend: Dort berichtet ein Krankenhaus, dass das Virus alle Abwehrmaßnahmen umschifft hat. Liedkte berichtete laut Oberbürgermeister von dem Fall einer Person, die beide Impfungen erhalten hatte, keinerlei Symptome gezeigt habe und auch im Schnelltest negativ war. Der PCR-Test habe dann eine "enorm hohe Virenlast" ergeben.

nachzulesen bei t-online

Gravatar: Schnully

Nicht nur das , es wurde auch umbenannt . Ab 60 läßt die Arbeitsleistung nach und es entstehen höhere Gesundheitskosten .
Ist das vielleicht ein Grund Kosten zu sparen um es für die EU und die Migration zu nutzen .
Während alte Deutsche Flaschen sammeln müssen um zu überleben ,vergnügen sich die Neudeutschen in Parks und Bahnhofsnähe.
Ein Staat der trotz Corona noch immer Fremde ins Land läßt oder holt und die immer falschen bürgerfeindlichen Wege gegen Corona beschließt , dabei Reich wird , hat sein Recht zu regieren verspielt

Gravatar: Markus Lesker

...und mit so ein Dreck soll ich mich impfen lassen. Danke aber Nein Danke. Jede Wette das dieser Impfstoff weiter geimpft wird. Und der brave Michl wird das glauben was ein Spahn oder dieser lauterbach verzapft

Gravatar: Roland Brehm

Und die über sechzigjährigen dürfen weiter zu Tode "geimpft" werden ?

Gravatar: werner

Diesen Impfmüll sollte man den ganzen Mitgliedern vom linksextremen Block in den Hals schütten.

Gravatar: Bertl

Das Zeug muss noch verimpft werden bevor das Impfen gegen eine neue Mutation aus Südamerika machtlos ist.

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