Damit beschäftigen sich die Grünen

»Bürgermeister*in« oder »BürgerInnenmeister*in«?

»Bürgermeister*in« oder »BürgerInnenmeister*in«? — Das fragt sich die Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen in Berlin Spandau, G. Ahmadi. Prompt beginnt die »linguistische« Debatte. Renate Künast (ebenfalls Grüne) weiß klar Bescheid: Es muss »Bürger*innenmeister*in« geschrieben werden.

Screenshot Twitter
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[Siehe Diskussion auf Twitter]

Die Grünen (oder soll man Grün*innen oder GrünInnen oder GrünX schreiben?) haben andere Sorgen als die normalen Bürger, die ihrer täglichen Brotarbeit nachgehen müssen. Bei den Grünen beschäftigt man sich mit höheren Themen. Es geht um die völlige Gender-Gleichheit.

»Bürgermeister*in« oder »BürgerInnenmeister*in«? — Das fragt sich die Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen in Berlin Spandau, G. Ahmadi, auf Twitter.

Prompt beginnt die »linguistische« Debatte. Renate Künast (ebenfalls Grüne) weiß klar Bescheid: Es muss »Bürger*innenmeister*in« geschrieben werden.

Einige Twitter-Nutzer sind entgeistert. Einer entgegnet, dass im Duden immer noch »Bürgermeister« stehe. Gut so, das wenigstens der Duden noch Deutsch kann.

Das Sternchen* ist für viele Grüne übrigens besonders wichtig, denn es soll die LGBTQ-Community repräsentieren, die in einer Schreibung wie beispielsweise »BürgerInnenMeisterIn« keinen Ausdruck fände. Ganz klar ein Verstoß gegen die totale Gleichstellung!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Die Bürger-Innenmeisterinnen sollten vorsichtig sein, denn die Unterscheidung zwischen Innen und Aussen ist bekanntlich rechtsextrem.

Gravatar: Harzfreund

Angesichts des Irrsinns, den diese hirnlosgwaschenen Grünen mit der oberirren Künast von sich geben rotiert der gute alte Konrad Duden nur noch in seinem Grab.

Gravatar: Erdö Rablok

Ich greife hier eine alte Forderung der DDR-Bürger auf und passe sie an die Jetztzeit an:
Grüne und linke Krampfhenninnen in die Produktion.

Gravatar: karlheinz gampe

Sind diese Leute nicht wirkliche ******, welche nicht einmal mehr normal deutsch die Sprache ihre Väter beherrschen. Verwirrte rotgrüne Köppe sprechen eine wirre Sprache !

Gravatar: Zyniker

Für alle die zu dumm sind zwischen Genus und sexus zu unterscheiden ... lol

Gravatar: Lutz Schnelle

Die Gerechtigkeitsdebatte ist der Fanatismus eines Unrechtsregimes. Zudem verstoßen die Antreiber gegen die Naturgesetze!

Mit dem Antidiskriminierungsgesetz werden den europäischen Völkern menschliche Fähgikeiten unter Strafe gestellt, die für das Überleben des Menschen und der ganzen belebten Natur existentiell wichtig sind.

Diskrimination ist ein Wort aus der Psychologie und bedeutet: Feststellen von Unterschieden!

Die Politik kriminalisiert die Unterscheidungsfähigkeit des Menschen. Ob etwas hoch oder niedrig ist, groß oder klein, blau oder rot, Mann oder Frau, essbar oder giftig - ist wesentlich für das Überleben.

Die Agenda 2010 war eine andere Methode, Aus- und Inländer gleichzuschalten. Damit werden auch die von der Bundesregierung ratifizierten Menschenrechte mit Füßen getreten. Und daß schwere Gesetzesbrüche damit verbunden ist, ist keine Frage.

Wir haben es bei Presse und Politik mit einem Corpsgeist zu tun. Mit dem Antidiskriminierungsgesetz setzen sie sich über die Rechtsstaaten hinweg mit einer künstlichen Gruppe, die genau das tut, was sie anderen vorwirft, rassistisch auf die Inländer zu wirken.

Homophobie ist übrigens ein Kunstwort, das in der Psychologie unbekannt ist. Man kann also darauf schließen, daß hinter dem Wort ein Homofanatismus steckt. Es bedingt ihn geradezu.

Urteilssprüche, die als Begründung "Diskriminisierung" haben, sind also grundsätzlich zu hinterfragen.

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