Bereits mehr als 56.000 Petitionen gegen Gender-Sexual-Kunde an Schulen und Kitas versandt

Bürger wehren sich gegen die Frühsexualisierung ihrer Kinder

Bereits mehr als 56.000 Petitionen sind im Rahmen der Kampagne »Frühsexualisierung beenden: Gender-Sexual-Kunde an Schulen und Kitas stoppen, Elternrecht schützen« versandt worden. Die Kampagne war von der »Initiative Familienschutz« unter der Federführung von Sven von Storch initiiert worden.

Screenshot Abgeordneten-Check
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Die »Initiative Familienschutz« hatte kürzlich unter der Federführung von Sven von Storch auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« eine neue Petitions-Kampagne mit dem Titel »Frühsexualisierung beenden: Gender-Sexual-Kunde an Schulen und Kitas stoppen, Elternrecht schützen« initiiert. Bereits mehr als 56.000 Petitionen sind versandt worden.

Gleichzeitig hat die »Initiative Familienschutz« einen neuen Flyer zum Thema »Gender-Sexualkunde an Schulen stoppen: Elternrecht schützen« herausgegeben. Schon zu Beginn der Kampagne wurden mehr als 100.000 Faltblätter verschickt [ Siehe PDF-Version hier! ].

Aktueller Hintergrund:

Jede Schule soll Gender-Sexualkunde betreiben. Alle Kinder sind verpflichtet, an der Propagandaveranstaltung für schwul-lesbische Lobbygruppen teilzunehmen. Das elterliche Erziehungsrecht darf die Schule dabei ignorieren. Das hat nicht irgendwer beschlossen, sondern vor wenigen Wochen das Europäische Parlament. 34 Europaabgeordnete sitzen für CDU/CSU im Parlament. Bis auf einen Abgeordneten stimmte die CDU/ CSU-Fraktion fast geschlossen dafür. Heimlich wird in Brüssel ein christdemokratischer Kernwert sabotiert.

Presse und Fernsehen schweigen dröhnend zu dieser schändlichen Kumpanei gegen die Familie, die die CDU/ CSU derzeit mit Linke, SPD und Grüne auf EU-Ebene vollzieht. Nun, da Angela Merkel die zivile Ehe abgeräumt hat, sollen gefälligst auch alle anderen europäischen Nationen das Anti-Familienprojekt mittragen und die Homo-Ehe als Rechtsinstrument bei sich anerkennen. Auch darauf einigten sich die Abgeordneten am 1. März in der sogenannten »Entschließung des EU-Parlaments zur aktuellen Lage der Grundrechte«. Aus der EU-Zwangserziehung in Sachen Gender Mainstreaming soll es für kein Land ein Entkommen geben.

In Brüssel zeigen Christdemokraten und Christsoziale ihr wahres Gesicht. Obwohl sie noch 2015 gegen eine ähnliche Entschließung der EU gestimmt haben. Jetzt der Sinneswandel um 180 Grad: die CSU/CDUler haben alle Widerstände gegen die fanatischen Gender-Ideologen aufgegeben. Jetzt kann die EU-Bürokratie ungehindert daran gehen, die letzte Bastion bürgerlichen Selbstverständnis – die Familie – endgültig zu schleifen: Indem sie eine Generation Menschen heranzüchtet, für die die Liebe zwischen Vater und Mutter ein verzichtbares Relikt ist, weil Kinder angeblich genauso gut in der Petrischale gezeugt werden können.

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