Mehr als 695.000 Petitionen bereits an Abgeordnete versandt

Bürger verärgert über Rundfunkbeitragspflicht und zu viel Staatsnähe von ARD und ZDF

Immer mehr Bürger sind verärgert über den Rundfunk-Zwangs-Beitrag und die Nähe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum Politik-Establishment. Über die Internetplattform "Abgeordneten-Check" sind bereits mehr 695.000 Petitionen an Politiker versandt worden.

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Zwischen Rundfunk und Politik gibt es eine Drehtür. Die Staatsnähe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist ein ganz elementarer Bestandteil des mit 8 Milliarden Euro an Zwangsgebühren finanzierten Staatsrundfunks. Diese Verbindung zeigt sich besonders deutlich in der praktizierten Personalpolitik. So übernimmt beispielsweise Ulrich Wilhelm, der langjährige BR-Intendant und ehemalige Regierungssprecher von Kanzlerin Angela Merkel zum kommenden Jahr den ARD-Vorsitz. Ein weiteres Beispiel ist der ehemalige ZDF-Moderator Steffen Seibert, welcher vor sieben Jahren zum Chef des Bundespresseamtes in Berlin berufen wurde (siehe Bericht Handelsblatt).

Dieser Handel zahlt sich für beide Seiten aus: Die Politik erhält die Bühne für ihre Botschaften und der Staatsrundfunk die Milliarden an Zwangsgebühren. Die Rechnung für die einseitige Berichterstattung und die üppigen Gehälter der "GEZ"-Granden dürfen die Bürger über den monatlichen Zwangsbeitrag zahlen.

Über die Internetplattform "Abgeordneten-Check" sind mit der Kampagne "Rundfunkbeitragspflicht
abschaffen!" bereits mehr als 695.000 Petitionen an Politiker versandt worden. Auch Sie können HIER daran teilnehmen.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner

Bei Slomka, Seibert und Co. kann man klar erkennen, dass ARD und ZDF der Parteisender der Merkel ist.
Diese Mainstream- Sender und Moderatoren lassen sich vom Gebührenzahler ohne Skrupel ihre Millionengehälter bezahlen. Seibert soll ein Jahresgehalt in sechsstelliger Zahl bekommen. Die Slomka bekommt durch ihre schmutzige Moderation bestimmt noch mehr.
Die Bevölkerung muss sich gegen so eine Brut wehren und nicht locker lassen.

Gravatar: Gisela Glatz

Hoffentlich haben die Bürger endlich gemerkt, das ARD und ZDF nur Marionetten der jetzigen Regierung sind. Dafür dürfen die Bürger bezahlen und diese Menschen bekommen horrente private Zahlungen aus diesem Topf. Es ist an der Zeit , diese alten überholten Zwangsgebühren abzuschaffen und die Mitarbeiter bei den staatlichen Rundfunkanstalten mal richtig arbeiten zu lassen. Vielleicht wird dann die Berichterstattung wieder wahrheitsgemäß und offen. Aber auch die Bürgernähe wäre wünschenswert. Wir sind schließlich mündige Bürger und können uns eine eigene Meinung zu den verschiedensten Fragen bilden, da brauchen wir kein ARD und ZDF dazu.

Gravatar: blubby

Diese Dämlichkeiten und Herrschaften halten sich nicht an ihren eigenen Rundfunkbeitragsstaatsvertrag.
Das ist ein Vertragsbruch.
Warum sollte ich mich dann daran halten?
Null Kohle für diesen shitt!

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