Bereits mehr als 160.000 Einzelpetitionen versandt

Bürger fordern: Schluss mit Gender-Mainstreaming und Frühsexualisierung der Kinder

Gender-Mainstreaming zerstört Ehe und Familie, und Frühsexualisierung greift die kindliche Scham an: Das empfinden immer mehr Bürger. Auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« haben zahlreiche Bürger an der Kampagne »Schluss mit Gender-Mainstreaming« teilgenommen und bereits mehr als 160.000 Einzelpetitionen versandt.

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Die Bürger haben genug. Sie fordern ein Ende des permanenten Angriffs auf die Ehe und Familie. Die »Initiative Familienschutz« hat auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« die Kampagne »Schluss mit Gender-Mainstreaming« ins Leben gerufen. Mittlerweile haben sich zahlreiche Bürger beteiligt und mehr als 160.000 Einzelpetitionen versandt. In diesem Zusammenhang haben sich auch viele Bürger gegen die Frühsexualisierung der Kinder an Schulen ausgesprochen.

Aktuelle Hintergründe:

Die Frühsexualisierung an Schulen zielt direkt auf die Zerstörung der kindlichen Scham. Wie tief muss der Schock bei Eltern sitzen, wenn ihr Grundschulkind plötzlich detailliert beschreibt, wie sich Lesben gegenseitig befriedigen? Mit Macht wurde diese skandalöse Gender-Sexuallehre von übereifrigen Bildungspolitikern in den Unterricht gepresst. Dagegen muss sich unser Widerstand richten. Die Bildungspolitiker dürfen sich keinen Freifahrtschein für einen Unterricht ausstellen, der einen massiven Eingriff in die Psyche der Kinder bedeutet.

Mehrere Landesbeispiele zeigen: Der Protest gegen Frühsexualisierung lohnt sich. In Schleswig- Holstein steht die »queere Bildung« derzeit auf juristischem Prüfstand. Selbst in der »Regenbogenhauptstadt« Berlin musste eine radikal links-grüne Regierung die »queere Bildung« angesichts des massiven Gegenwinds der Bürger zurückfahren. Im aktuellen Rahmenlehrplan 2017/ 18 ist das Thema »sexuelle Orientierung« aus Grundschulen verbannt. Man wolle »aufgeregte Debatten« vermeiden, hieß es aus dem Senat zur Begründung.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Brigitte

Lasst die Eltern die Kinder erziehen. Sie kennen ihre Kinder besser als der Staat und Genderisten. Die Eltern kennen nicht nur das Alter, sondern auch die Reife. Wird Zeit, dass den Eltern wieder das Erziehungsrecht zu 100 Prozent wiedergegeben wird

Gravatar: Gassenreh

Gender Mainstreaming beachtet zu wenig gegebene Fakten und bedenkt nicht mögliche negative Folgen ihrer fraglichen Behauptungen und zwanghaften Implementierungen . So begeht z. B. die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neuro-physiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
Hinsichtlich von Gender Mainstreaming z. B. geforderter durchgehender Berufstätigkeit von Frauen weisen sorgfältige Recherchen überdies deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [Beleg: „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9458180-1-5

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