Auf der Internetplattform »Abgeordneten-Check« hat die »Initiative Familienschutz« unter der Federfürhung von Sven von Storch die Petitions-Kampagne »Lebenschutz stärken: Keine Werbung für Abtreibung« ins Leben gerufen. Innerhalb kurzer Zeit wurde bereits mehr als 20.000 Petitionen an verantwortliche Politiker versandt. Die Petition wendet sich gegen die Bemühungen der Großen Koaltion und die Bestrebungen der Grünen und von Teilen der FDP, das gesetzliche Verbot für Abtreibungswerbung nach § 219 a StGB zu kippen. Doch der Druck der Bürger hat bereits erste Wirkung gezeigt.
Aktueller Hintergrund:
Der vergangene Dienstag war ein guter Tag für den Lebensschutz: Die SPD hat ihren Gesetzesantrag zurückgezogen, der den Weg für kommerzielle Abtreibungswerbung frei machen sollte. Dies ist auch ein Erfolg der »Initiative Familienschutz«. Wochenlang hat sie mit Unterstützung der Bürger die Abgeordneten der CDU bearbeitet, sich für das Lebensrecht der Ungeborenen stark zu machen.
Doch die Entscheidung über Paragraf 219a ist nur vertagt. Deshalb will die »Initiative Familienschutz« weiter am Ball bleiben. Denn der Streit geht weiter. Die feministisch bewegten Damen von SPD, Linke und Grüne pfeifen auf das Lebensrecht der jährlich über 100.000 getöteten Kinder im Mutterleib. Nun wollten sie per Kampfabstimmung im Bundestag eine der letzten großen Hürden zur völligen Freigabe der Abtreibung beseitigen. Die CDU/ CSU signalisierte anfangs sogar noch Verständnis für den skandalösen Koalitionsbruch der SPD.
Kommentare zum Artikel
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@Freigeist “ Fällt Ihnen noch was auf? “ Ja. Überbevölkerung hat bezüglich der Kaufkraft des jeweiligen Landes überaus hohe Grundstückspreise zur Folge, die in die Wohnungsmieten einfließen und nicht mehr bezahlt werden können, so dass die Überbevölkerung für viele in die Wohnungslosigkeit endet. Und daselbst in hohe Sterberaten. Auf selbigen schrecklichem Wege sich die Angelegenheit ausbalanciert.
Wenn aber statt eines Grund(besitz)Gesetzes ein Pacht(besitz)Gesetz rechtlich geltend gemacht wird und die Pachtzinsen als hoher Wohnungsmietpreisanteil wie gleichfalls als hoher Preisanteil in allen Produkten und Leistungen des Landes den Müttern der Pachtzinsländer nach Zahl ihrer Kinder vollständig und regelmäßig und gleichanteilig ausgezahlt werden als Lohn, dann erst kann eine Überbevölkerung wirtschaftseigengesetzlich sich automatisch heraus regeln. Sollte dennoch die “ dümmliche Bevölkerungsvermehrung “, gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens, weiterschreiten, dann könnte man diese durch eine vorüber gehende Hilfsregelung mit Sicherheit damit beenden, dass einem Kind sehr viel Unterhalt gezahlt wird und den nachfolgenden Kindern deutlich weniger.
Wenn Mütter schon mehrere Kinder haben halte ich die Sterilisation für das Beste. Alles andere ist Quatsch, schädlich und überflüssig. Wenn schon 5 Kinder da sind, sollte man sich wohl doch die Frage stellen "will ich noch mehr Kinder". Da die Frauen noch im besten fruchtbaren Alter sind könnten noch locker 5 bis 6 Kinder dazukommen.
Dass Männer vor einer harmlosen Vasektomie zurückschrecken ist doch bekannt. Bei der Frau ist es eine Operation.
@Dieter Freigarten
Das Geld würde schon lange nicht mehr in Ägypten, Bangladesh und Pakistan reichen, wegen der dümmlichen Bevölkerungs-Vermehrung, überwiegend dem Islam geschuldet. Und wie war es im dümmlichen katholischen alten Irland. Überbevölkerung zum Bersten - nur gelöst durch Auswanderung. Heutzutage ist jedoch Auswanderung kaum noch möglich, da es keine Länder mehr zu erobern gibt, wo man nur die wenigen Einheimischen auszumorden braucht. Hauptsächlich Christen haben ausgemordet. Fällt Ihnen noch was auf?
Die Lösung ist: Ende der Überbevölkerung.
Da Abtreibung ein Verbrecher ist, darf es keine Werbung dafür geben.
Elke 16.03.2018 - 11:56
Wenn eine Frau keine Kinder bekommen kann, muß sie die natürliche Verhütungsmethode anwenden oder im Extremfall ganz auf den Geschlechtsverkehr verzichten.
Verhütung mit künstlichen Mitteln ist unmoralisch und fördert die Kinderfeindlichkeit, was wiederum zu Abtreibungen führt.
Die "Pille" und anderen künstlichen Verhütungsmittel und die Abtreibung gehören zusammen und fördern sich gegenseitig. Beide kommen aus der Kinderfeindlichkeit und führen zu Kinderfeindlichkeit.
Es ist kein Zufall, daß in Ländern, wie Deutschland, wo massenweise die "Pille" genommen wird, die Abtreibung grassiert.
Daher ist die Devise "verhüten statt abtreiben", die von der Konzilssekte propagiert wird, absurd und schädlich.
Auffällig dabei ist auch, daß gerade die Befürworter der Abtreibung diese Kampfparole propagieren.
Man darf annehmen, dass mehr Bürger, als alle Parteien Mitglieder haben, froh wären, wenn ihre Eltern ihre Geburt durch Abtreibung hätten verhindert können. Die Armen, die aussichtslos Erkrankten, die Entstellten, die Verkrüppelten, die Kriegsgefangenen, -flüchtlinge, die Wohnungslosen, die Hungernden, die Dummen, die Hässlichen, u. s. w. und s. s. w.. Und nicht zuletzt alle Bürger, die, obwohl davon nicht betroffen, nicht glücklich und froh sein können inmitten so viel unermesslichen menschlichen Elends! Das seine Ursache in der Jahrtausende zurückliegenden Ablehnung hat, für alle Menschen eine gleich verbindliche und rechtliche Meistbietungspachtregelung für alle Grundstücke der Erde zu fordern, deren Pachtzinsen den Müttern nach Zahl ihrer Kinder gleichanteilig und vollständig als Lohn auszuzahlen sind. Wie in der Freiland – Forderung nach Silvio Gesell und glaubensbezüglich, biblisch in dem Weinberg = Erde – Gleichnis nach NT. Markus 12.1-17, aufgefordert.
Da ich Kontakt zu jungen Müttern, beide 30 Jahre alt, die beide jeweils schon 5 Kinder haben, machte ich sie aufmerksam, sich sterilisieren zu lassen, wenn sie keine Kinder mehr wollen. Auf ihre Männer können sie nicht setzen, meinte ich.
Also Verhütung und nicht Schwangerschaftsabbruch heißt die Devise.
Es gibt nichts Wichtigeres, als den Staat abzuschaffen,
Es gibt nichts Wichtigeres, als die Bürger zu bekämpfen,
Es gibt nichts Wichtigeres, als Bewerbung von Abtreibungen.
Wie ticken diese "von uns gewählten" Politiker?
Sie füllen sich aus einer selbst bestimmten, überfüllten Suppenschüssel - auf Kosten der Steuerzahler.