Mehr als 1,2 Millionen Einzelpetitionen versandt

Bürger fordern ein Ende der Massenmigration

Mehr als 1,2 Millionen Einzel-Petitionen sind bereits via »Abgeordenten-Check« im Rahmen der Kampagne »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Belastungen der Sozialsysteme verhindern« an verantwortliche Politiker versandt worden. Die Kampagne wurde unter der Federfürhung von Sven von Storch von der »Zivilen Koalition« initiiert.

Screenshot Abgeordneten-Check
Veröffentlicht:
von

Immer mehr Bürger fordern ein Ende der überwältigenden Zuwanderung. Sie wollen keine weitere Belastungen des Sozialstaates und der Steuerzahler und auch keine Überfremdung.

Mehr als 1 Million Einzel-Petitionen sind bereits via »Abgeordenten-Check« im Rahmen der Kampagne »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Belastungen der Sozialsysteme verhindern« an verantwortliche Politiker versandt worden. Die Kampagne wurde von der »Zivilen Koalition« unter der Federführung von Sven von Storch initiiert.

Aktueller Hintergrund:

Im brisanten Thema »Familiennachzug« wurde ein neues Kapitel der Realitätsferne aufgeschlagen. Die Integrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), macht sich vehement für einen schnellen Familiennachzug stark. Die daraus resultierenden negativen Folgen haben die Bürger auszubaden.

Laut Doris Schröder-Köpf erhöhe Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression bei Flüchtlingen. Die Anwesenheit von Frauen wirke mäßigend. Dies sagte sie in einem Gespräch mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, nachdem am Wochenende wieder mehrere von »Flüchtlingen« verübte Messerattacken gegen Frauen und Mädchen publik wurden. Einer der zahlreichen Taten ereignete sich in Burgwedel. Dort hat ein angeblich 17-jähriger Syrer mit zwei weiteren »Flüchtlingen« eine 24-jährige niedergestochen. Auch bei weiteren Messerattacken stehen »Flüchtlinge«, Asylbewerber und Migranten unter dringendem Tatverdacht. Für Frau Schröder-Köpf tut dies aber nichts zu Sache. Zuwanderer seien statistisch gesehen nicht aggressiver als Einheimische.

Die Realitätsferne von Politikern wie Frau Schröder-Köpf setzt die Sicherheit von uns Bürgern massiv aufs Spiel. Sämtliche Polizeistatistiken widersprechen übrigens der Einlassung von Schröder-Köpf. Mit der Zunahme der Migration haben hierzulande auch die Straftaten in bestimmten Bereichen zugenommen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ortlieb Gerno

Keine weiteren Zuzug und nicht einen Flüchtlis mehr, das Boot ist voll und das Haus Europa überfüllt, daß muß jeder Bürger sehen egal wie es heißt. Syrien wird bald Frieden haben, das müssen alle endlich einsehen, das Land braucht Geld und nicht nur von China und vor allem braucht Menschen, die die Sprache und Kultur kennen um das Land aufbauen zu können. Frau Schröder kann das bestimmt nicht, ansonsten kann sie viele noch aufnehmen, haben wir nichts dagegen. Für unser Geld ist das auch wichtig nicht nur gut investieren mit etwas Gewinn, sondern für unseren großen Fehler etwas gut zu machen, was unsere Syrien-Einstellung bedeutet. Also loslegen und machen und die Rückführungen beginnen. Nur die Terroristen und Salafisten werden nicht zurückgehen, was für Mutti viele Probleme bringen wird, weil Assad sie auch nicht haben will, basta....

Gravatar: Karin Weber

Rassismus gegen Weiße in Südafrika. Was sagen die Linksgrünen dazu? Demnächst gibt es vielleicht solche Bilder auch hier aus Deutschland.

Achtung ... schockiernde Bilder: https://www.liveleak.com/view?t=C0tVP_1522765702
Die Täter sind vielleicht schon als Flüchtlinge unter uns?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Bürger fordern ein Ende der Massenmigration“

So eine Unverschämtheit!?

Selbst hier liest man heute deutlich:

„UN-Behörde hält Migration für wünschenswert und notwendig“:

Seit wann aber hat der Pöbel(?) in einer Demokratie etwas zu sagen bzw. zu verlangen?

War es nicht schon in der „attischen Demokratie“ so, dass es eine unbedingte „Vormachtstellung der Reichen“ gab??? http://www.geschichte-lernen.net/begruendung-der-attischen-demokratie/#anker2.3

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang