Die »Initiative Familienschutz« hatte kürzlich unter der Federführung von Sven von Storch auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« eine neue Petitions-Kampagne mit dem Titel »Frühsexualisierung beenden: Gender-Sexual-Kunde an Schulen und Kitas stoppen, Elternrecht schützen« initiiert. Bereits mehr als 18.000 Petitionen sind versandt worden.
Gleichzeitig hat die »Initiative Familienschutz« einen neuen Flyer zum Thema »Gender-Sexualkunde an Schulen stoppen: Elternrecht schützen« herausgegeben. Schon zu Beginn der Kampagne wurden mehr als 100.000 Faltblätter verschickt [ Siehe PDF-Version hier! ].
Aktueller Hintergrund
Gender Mainstreaming verfolgt ein großes Ziel: Ungleiches soll gleich gemacht werden. Und sei es mit Zwang und Druck. Die Wirklichkeit wird dabei außer Acht gelassen und eine Pseudorealität geschaffen, in der es angeblich »gerechter« und »toleranter« zugeht, als in unserer rückständigen, unvollkommenen, heutigen Welt. Um dies umzusetzen, greift man vor allem zum Mittel der Frühsexualisierung. Die Unordnung, in welche unsere Welt gebracht werden soll, will man bereits wehrlosen Kindern in die Köpfe einpflanzen.
Immer wieder gibt es wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Männer und Frauen immer dann, wenn Sie in Freiheit leben, jeweils geschlechterbedingten Neigungen folgen. Die verbissenen Verfechter der Gender-Ideologie nehmen diese Studien natürlich nicht zu Kenntnis. Was nicht sein soll, darf nicht sein. Auch wenn die Wissenschaft eine eindeutige Sprache spricht. Stattdessen versucht man mit allen Mitteln, gegen die Biologie des Menschen vorzugehen und schreit laut und lauter nach Quotenregelungen für eine angeblich nötige Gleichberechtigung und Gleichstellung, die eigentlich niemand will. Und die auch niemand in der ideologisch geforderten Verzerrung braucht.
Die Zustimmung für Gender Mainstreaming in der Bevölkerung bröckelt zunehmend. Denn immer mehr Bürgern fällt es wie Schuppen von den Augen, dass das Gender-Haus ein großes Lügengebäude ohne tragendes Fundament ist.
Kommentare zum Artikel
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Es ist auch eine Lüge, dass angeboren heterosexuelle Jungs, z.B. mit 11 oder 14 Jahren, unmöglich je sich homosexuell sich betätigen könnten. Die Linken sagen über die LGBTIQ-Propaganda an Schulen und Kindergärten: "Ein heterosexueller Junge wird nicht deswegen schwul"
Wir wissen das von Pädophilen und Päderasten, dass heterosexuelle Jungs sehr wohl zu homosexuellen Aktvititäten verführt werden können. Da ist EIN Erwachsener, der alleine ein Kind manipuliert, der erfolgreich sein kann. Damit er als Erwachsener selbst mit dem jungen Menschen Sex hat. Im Fall Gender sind es alle Lehrer gemeinsam, die sagen, da ist doch nichts dabei, experimentier doch ein bisschen, allerdings nicht mit ihnen, sondern mit Gleichaltrigen oder solchen, die vielleicht einige Jahre älter sind. Das wird flankiert von Kika, von Hollywood, von Jugendbüchern, Comics, Popkultur. Da soll der Einfluss geringer sein, als bei eine Päderasten als Einzelkämpfer?
Passiv sodomiert zu werden kann aber traumatisch sein für die Identität eines Jungen, gerade wenn Erwachsene ihn dazu ermuntert haben, "sich mal modern auszuprobieren".
Es stimmt wohl, dass eine heterosexuelle Präferenz und Identität nicht geändert werden kann, wohl aber die sexuelle Aktivität aols solche. Die kann manipuliert werden.
Es besteht weiterhin die Gefahr, bei so früher Sozialisierung, dass ein Kind oder Jugendlicher in die Homo-Subkultur hineingerät und so stark geprägt wird, dass er Jahre oder Jahrzehnte braucht, bis er herausfindet, dass er doch nicht schwul ist, bis er seine wirkliche heterosexuelle Identität entdeckt. Manche Kinder sind spätzünder, oder schmächtig und schüchtern und daher erstmal fürs weibliche Geschlecht uninteressant. Da kann es schnell geschehen, dass - wenn LGBTIQ Propaganda wirkt oder gar solche sexuellen Aktivitäten mit Mitschülern stattgefunden haben - es zu einem falschen Selbstbild und fehlgerichteter Selbsttätigkeit in dieser Hinsicht kommt.
Sexuelle Identität ist auch ein irreführender Begriff. Viele Schwule und Lesben sagen, dass sie zwar primär so präferieren, aber manchmal auch Menschen des anderen Geschlechts attraktiv finden. In Wahrheit gibt es nur sexuelle (Haupt)Präferenzen, die unabänderlich oder schwer änderbar sind. Bisexualität, sowieso als Attraktion wie erst recht natürlich als Aktivität, ist sehr wohl als Nebenneigung antrainierbar bzw. die Abneigung dagegen ist minderbar/desensibilisierbar. Das gilt für (nahezu) jede sexuelle Aktivität, Präferenz und Sexualstörung. In der römisch-griechischen Antike waren die Menschen der Oberschicht zeitweise mehrheitlich bisexuell.
Die Gendertheorie produziert erstaunliche "Erkenntnisse", wie der Wissenschaftliche Sozialismus in der DDR zuvor.
Eine vorrübergehend auftretende Bisexualität, d.h. homosexuelle Aktivität unter Ermangelung eines Zugangs zu Weibchen, ist nicht das gleiche wie lebenslange Homosexualität. Ein Auftreten von Pädophilie in der Natur ist nicht das gleiche, wie ein pädophiles Gen oder gar ein pädophiles biologisches Geschlecht (wird nun von einigen Pädoaktivisten propagiert). Das Auftreten von Pädophilie mag auf gewisser Ebene "vielfältig" und zur "Vielschichtigkeit" von Sexualität beitragen, aber als Normalität akzeptieren muss man sie deswegen nicht. Auch Transsexualität ist eine Sexualstörung, wenn auch die Involvierung von Kindern nicht zwingend auf der sexuelle Aktivität mit Erwachsenen liegt (daher keine immanente Tendenz zur Straftätigkeit), sondern auf der Einwirkung auf Kinderseelen zur Übernahme geschlechtsabweichenden Verhaltens mit sexualisierter Komponente (und in der Regel verfrühter sexueller Aktivität, ob nun mit Kindern untereinander oder mit Älteren) und letztlich bis zum "Transitioning", d.h. Amputation der eigenen Geschlechtsteile.
Viele solcher "Erkenntnisse" der letzten Jahre sind nichts als extrem linke Ideologie, gesponsort von öffentlichen Genderhaushalten und privaten Geldgebern wie Soros. Einige Dinge mögen stimmen, andere nicht, Lüge und Wahrheit sind undurchsichtig vermischt worden.
Mann und Frau sind mehr als Leitlinien. Sie sind Geschlechter im eigentlichen Sinn des Wortes, sie sind systemische Funktion der Art zur Arterhaltung. Alles andere ist funktionslos. Ein Zwitter oder Intersexueller ist als Mensch natürlich genauso Mensch, hat die gleichen Rechte, ebenso ein Mensch mit Trisomie 21 oder - soweit er sie ausüben kann - ein Mensch mit Anenzephalie oder anderer genetischer Erkrankung. Das macht aus genetischen Defekten kein drittes biologisches Geschlecht. Im Rechtspositivismus kann natürlich der Gesetzgeber ein drittes Geschlecht erfinden, oder rein prinzipiell einen Affen zum Menschen erklären - es bleibt ohne materielle Grundlage. Also letztlich falsch. Caligula hat Pferde zu römischen Senatoren ernannt.
Wie sich herausgestellt hat, ist die sexuelle Neigung bei den Lebewesen sehr vielschichtiger als früher angenommen.
Das berechtigt aber niemand schon kleine Kinder unter Zwang und Druck auf ihre Linie zubringen. Mit Gerechtigkeit und Toleranz hat das nichts zu tun.
Mann und Frau sind nun mal die Leitlinie, weil es ohne sie keine Fortpflanzung gäbe. Alle anderen sexuellen Neigungen sind lediglich Nebenerscheinungen der Natur, die man tolerieren kann oder auch nicht.
Ohne ihre Eltern gäbe es sie auch nicht
Es ist ein Fehler Sexualaufklärung und Genderindokrination immer auf eine Stufe zu stellen. Es es ist ein Unterschied, ob "klassisches Geschlechterverhalten" als Problem gesehen wird, dass es abzuerziehen gilt, wie in Schweden, sowie die Indokrination, dass es unzählige biologische und nichtbiologische Geschlechter gäbe, dass es das normalste von Welt sei, auch mal schwul auszuprobieren usw. auf der einen Seite, und zweigeschlechtliche Sexualkunde auf der anderen Seite.
Es gibt natürlich auch Sexualkunde, die nicht altersgemäß ist. Doch selbst die bleibt hinter der zerstörerischen Wirkung von Transgender weit zurück.
Der Schwerpunkt der Kritik muss auf Gender liegen, nicht auf Sexualkunde.
Die Familie soll entwertet werden.
Die Trutzburg (Familie) verhindert die globale Führung von Nationen. Die sexuelle Aufklärung ; Kreuz- und Querhockeln, kann man nicht den verklemmten Vater- Mutter-Eltern überlassen. Nur der Staat hat die Qualifikation dazu.
Die Kinder sollen/ müssen in staatlich erziehungsobhut, somit kann man sie wohlgeformt, tolerant und ohne eigenes individuelles Rückgrat im "Staatssinne" erziehen.
Eine funktionierende Familie ist da nur hinderlich.
DDR hat ähnliches versucht - Ergebnis, bekannt.
Die Zustimmung der Bevölkerung für Gender-Mainstreaming bröckelt nicht, weil es sie nie gegeben hat.
Gottlob ist die große Mehrheit der Bevölkerung so vernünftig und normal, daß sie diesen unsinnigen Blödsinn von vornherein abgelehnt hat und bis heute ablehnt
Ganz offensichtlich haben Polizei und Amtsgericht Grimma damit keine Probleme - jedenfalls wurde auf entsprechende (nachweisbare ) Anzeigen seit Monaten NICHT reagiert. Von einer Ermittlung von Amts Wegen kann auch keine Rede sein, also ist davon auszugehen, daß derartige Entgleisungen zumindest gebilligt werden. Wenn man nun auch noch in Betracht zieht, daß der Deutsche Anwaltsverein prinzipiell nichts gegen Kinderehen einzuwenden hat, dann dürfte uns allen klar sein, daß weder Polizei noch Justiz etwas dagegen unternehmen werden. ( https://www.sachsen-depesche.de/politik/deutscher-anwaltverein-dav-gegen-verbot-von-kinderehen.html ) Also : Nicht nur Merkel muß weg !
Kranker sexueller Wahn hat den Menschen noch nie gut getan. Kranke und Perverse, wie in den Altparteien CDU, SPD und Grünen häufig zu finden sind, wollen allen ihre kranken Auffassungen aufzwingen. Sonst haben diese geistig minderbemittelten keine passenden Aufgaben. So werden neue Toiletten konstruiert für neue Geschlechter, die nicht wissen ob sie ein Männlein oder ein Weiblein sind. Welches Geschlecht hat eigentlich der CDU Spahn ? Der Kerl hat doch kürzlich einen Mann geheiratet. Früher fand man solche Leute im Irrenhaus und heute sind Irre Politiker mit Verantwortung. Perverses und Schweinekram gehört nicht in die Schule !