Fast eine halbe Million Einzelpetitionen gezeichnet

Büger wachen auf und wehren sich gegen UNO-Migrationspakt

Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Plattform »Abgeordneten-Check« die Petition »UN-Pläne stoppen: Globalen Pakt und Massenmigration verhindern« ins Leben gerufen. Engagierte Bürger haben bereits mehr als 480.000 Einzelpetitionen an verantwortliche Politiker versandt.

Screenshot Abgeordneten-Check
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Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Plattform »Abgeordneten-Check« die Petition »UN-Pläne stoppen: Globalen Pakt und Massenmigration verhindern« ins Leben gerufen. Engagierte Bürger haben bereits mehr als 480.000 Einzelpetitionen an verantwortliche Politiker versandt. Darüber wurde sogar international berichtet.

Der UN-Pakt für Migration ist eine Gefahr für die nationale Souveränität. Der Unterschied zwischen Asyl- und Einwanderung wird damit aufgehoben. Illegale Migration wird einfach für legal erklärt, Migration praktisch zu einem Menschenrecht erklärt. Die »Freie Welt« gehörte mit zu den ersten Medien, die mit Nachdruck auf diese Entwicklung und den Globalen Pakt hingewiesen haben.

Die Entwicklung gibt uns Recht, denn nach den USA wollen jetzt auch Australien, Österreich, Ungarn, Kroatien und Tschechien den UN-Migrationspakt nicht unterschreiben. Auch Dänemark, die Slowakei und Polen haben sich bereits kritisch geäußert.

Donald Trumps Botschafterin bei den Vereinten Nationen erklärte zum UN-Pakt: »...unsere Entscheidungen über die Einwanderungspolitik müssen immer nur von Amerikanern getroffen werden. ... Wir werden entscheiden, wie wir unsere Grenzen am besten kontrollieren können und wer in unser Land einreisen darf. Der globale Ansatz des Pakts ist nicht mit der US-Souveränität vereinbar.«

Die Bundesregierung könnte sich diesmal wirklich die USA zum Vorbild nehmen.

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