Schockierende Bilder am Rande der Großkundgebung

Brutale Übergriffe Berliner Polizisten dokumentiert

Eins vorab: die weitaus meisten der am vergangenen Samstag bei der Großkundgebung »Wir für das Gundgesetz« eingesetzten Polizisten haben eine gute Arbeit gemacht. Aber einige Berliner Polizisten schienen durch die markigen Worte ihres Innensenator aufgestachelt worden zu sein und verletzten bei ihrem Vorgehen eklatant den Rechtsgrundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel.

Screenshot Youtube
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Jeder Polizeieinsatz in Deutschland steht, neben zahlreicher anderer Gesetzesbetimmungen, immer unter dem Rechtsgrundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel. Zerkratzt jemand den Lack eines Autos, darf - zumindest in Deutschland - der Täter nicht einfach über den Haufen geschossen werden. Das verletzte Rechtsgut (Sachbeschädigung) stellt in Relation zum durch den Schusswaffengebrauch eingeschränkten Grundrecht (Recht auf körperliche Unversehrtheit) eine geringe Verletzung dar. Der Einsatz der Schusswaffe ist demnach nicht durch den Rechtsgrundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel gedeckt.

Diesen Rechtsgrundsatz schienen einige Berliner Polizisten bei ihrem Einsatz bei der Großkundgebung »Wir für das Grundgesetz« am vergangenen Samstag - bewusst oder unbewusst - komplett aus ihrem Gedächtnis gestrichen zu haben. Es mag auch sein, dass sie von den markigen Worten des Innensenators angestachelt waren und deshalb weit über die Stränge im wahrsten Sinne des Wortes schlugen. Die genaue Motivationslage jener weniger Polizisten ist derzeit noch nicht bekannt. Es wäre es aber wert, dies zu ermitteln.

Dieses Video zeigt den brutalen Übergriff gegen eine bereit fixierte junge Frau, der von einem der eingesetzten Polizisten noch mehrfach gezielt in ihren Nacken geschlagen wurde. Die lauten Schreie der gepeinigten Frau sind klar und deutlich zu hören. Aussagen zu folge sei ihr bei dem völlig überdrehten Einsatz der Polizisten die Schulter ausgekugelt worden. Gezielte Schläge, so wie in diesem Fall, auf die Halswirbelsäule und den Nacken, können eine Unterbrechung der Blut- und somit auch der Sauerstoffzufuhr zum Hirn die Folge haben, letztlich sogar zum Tod führen.

Wer jetzt aber glaubt, dass es sich um einen bedauerlichen Einzelfall handelt, der irrt. Am Rande der absolut friedlich verlaufenden Kundgebung auf der Straße des 17. Juni kam es zu einem nicht minder schockierenden Übergriff einiger eingesetzter Berliner Polizisten, wie in diesem Video zu sehen ist. Eine erkennbar schwangere Frau wurde von einigen Polizisten massiv attackiert und ihr wurde gewaltsam auf den Bauch gedrückt. Trotz der klar vernehmbaren Appelle der umstehenden Zeugen ließen jene Polizisten nicht von der Frau ab und misshandelten sie und ihr ungeborenes Kind weiterhin.

Ach ja, diese Bilder wurden von den Mainstreammedien selbstverständlich nicht gezeigt. Auch Geisel und andere Altparteienvertreter, vor allem aus den Parteien, die ja sonst immer bei Polizeieinsätzen das große Wort von der Gewalt im Munde führen, schweigen sich zu diesen Übergriffen aus. Mehr noch: sie applaudieren der Polizei und zollen ihr Respekt für ihren großartigen Einsatz.

Für die meisten Polizisten mag das auch zutreffen; für die in den Videos gezeigten brutalen Uniformträger aber gilt das sicher nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Brettel

Hat ja lange gedauert. Die Videos sind nun auf Youtube nicht mehr aufrufbar.
@Redaktion: Falls die Videos irgendwo noch aufrufbar sind, wäre eine Aktualisierung der Links sehr nett.
Jeden den ich bisher diese Aufnahmen gezeigt habe konnte es nicht glauben.
So Viele verschließen noch ihre Augen und wollen es nicht wahrhaben, dass schon längst ein anderer Wind weht.

Gravatar: Roland Brehm

Das ist nur die Spitze des Eisberges. Während sich die linientreuen Medien in Volksverhetzung übten konnte
ich über rt-tv die Demo live verfolgen. Hierbei ein kleines Danke schön an Präsident Putin der uns Deutschen mit diesem Sender ermöglicht zu erfahren was in unserem Land wirklich passiert.
In einer Scene war zu sehen wie ein Berliner Polizist einem am Boden liegenden und gefesselten Mann mit dem Stiefel ins Gesicht tritt und ihn so minutenlang fixiert. Diese Leute sind bezahlte (Tod)Schläger die im Dienste von Merkel und ihrem Geisel(nehmer) stehen und in der Bevölkerung Angst verbreiten sollen. Die eigentliche Botschaft ist aber, wer jetzt noch unbewaffnet zu einer friedlichen Demo geht muß damit rechnen von Polizisten erschlagen zu werden. So soll ein bewaffneter Kampf (Krieg) vom Zaun gebrochen werden um dann den Vorwand für die absolute Diktatur zu bekommen.
Doch das Scharchen des deutschen Michels übertönt immer noch das ohrenbetäubende Schweigen der kriminellen Machthaber zu diesen Vorgängen.

Gravatar: Viola

Beim Profiboxen sind diese Schläge von hinten ausdrücklich verboten und führen zur sofortigen Disqualifikation...

Gravatar: Rita Kubier

Diese Bagage von Politikern ist derart am Ende mit ihrer (All)Macht, dass die immer brutaler und rücksichtsloser werden und immer intensiver ihre Polizeibüttel, ihre Schlägertrupps von Polizisten - nicht nur mehr die Antifa - auf die Menschen hetzen und loslassen, damit die sich dort mit ihrer Gewalt frei und ungehindert ausleben können.
Solche Schläger und Gewalttäter im Regierungsauftrag hat es in Deutschland schon in 2 Diktaturen gegeben. Einmal unter Hitler. Und ein zweites Mal unter Honecker. Jetzt herrscht eindeutig die 3. FASCHISTISCHE Diktatur unter Merkel!!
Merkel, die bereits unter Honecker dafür angelernt wurde bzw. sich damals schon in kommunistischen Diktaturmaßnahmen "gebildet" hat, kennt sich damit bestens aus!

Gravatar: Axel Gojowy

Bilder, die woanders für Aufschrei, Empörung und Gewalt führten. Wo bleibt die Szene mit "Woman lives matter" ?

Gravatar: Ede Wachsam

1.) Eines ist ganz klar, die Übergriffe welche wirklich verifiziert sind, getan von einzelenen Polizeibrutalos, müssen geahndet- und diese Leute aus dem Polizeidienst entfernt werden. (Links- und Rechtsradikale und neuerdings auch zugewanderte radikale Moslems, haben in der deutschen Polizei nichts zu suchen. Gleiches gilt für die Bundeswehr)
2.) Klar ist aber auch, dass eine Verallgemeinerung sehr unfair ist und tunlichst unterlasen werden muss. Auch ich ärgerte mich oft wenn irgendwelche Leute sich im Ausland schlecht benommen haben und dann gesagt wurde "Die Deutschen" Nein solche Verallgemeinerungen sind unfair und wenn Fischers Fritze Mist baut darf Niemand gleich sagen die Deutschen.
3.) Aus diesem Grunde müssen immer die Fälle untersucht werden, weil man sonst den vielen redlichen Polizisten, die selbst von beiden Seiten (eigene Führung und Politik) und den demonstrierenden Massen unter enormem Druck stehen, einfach Unrecht tut und ich hasse solches Unrecht genau wie die brutalten Taten einzelner Schläger, egal wer das auch ist. und aus welcher Gruppe er kommt.

Gravatar: werner

Die Regierung unterstützt die Demonstranten in Belarus und und hetzt die Polizei auf friedliche Demonstranten in Berlin. Die Berliner Polizei steht der Polizei in Belarus in nichts nach.

Gravatar: Thomas Waibel

Ich hoffe, daß die alternativen Medien und die AfD diese "Vorfälle" aufgreifen und sich dafür einsetzen, daß diese aufgeklärt werden und daraus die richtigen Konsequenzen gezogen werden.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Tatsache, daß dieses Ereignis von den Systemmedien, die ansonsten einen riesen Skandal machen, jedesmal wenn ein Polizeibeamter gegen linksextremistische Gewalttäter vorgeht und dabei einmal zu viel mit dem Schlagstock einschlägt, verschwiegen wird, zeigt daß die Systemmedien nicht informieren, sondern rot-grüne Propaganda betreiben.

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