Selenskij wird den Krieg im Donbas verlieren, das ist nicht mehr zu bestreiten. Das dem deutschen Steuerzahler aus dem klammen Geldbeutel geleierte Geld für die Unterstützung Selenskijs und seinem korrupten Regime wird dann endgültig und komplett weg sein. Diese Niederlage wird auch ein Rückschlag für die deutsche Kriegsindustrie und ihre Geldgeber sein: ein Abnehmer (der die überlassenen Waren zwar ohnehin nicht bezahlt hat) fällt weg. Und damit auch ein Grund für die zunehmende Produktion von Kriegsgütern. Das ist schlecht für die gesamte deutsche Kriegsindustrie und ihre Geldgeber.
Schaffung eines Feindbildes, um die Bevölkerung auf einen Krieg vorzubereiten?
Daher arbeiten bereits jetzt die Lobbyisten und Hintermänner am Aufbau eines »Feindbilds«, um sowohl die Bevölkerung in Panik zu versetzen wie auch die Bürger auf einen Kriegszug vorzubereiten. Der »ewige Feind« (Originalzitat einiger Altparteienvertreter) ist Russland, so die krude Behauptung. Russland würde nach der Niederlage Selenskijs einen Angriff auf ein NATO-Land an der russischen Grenze vorbereiten, so wird kolportiert. Vor allem aus den Reihen der Unionsparteien.
Angebliche Belege für russische Angriffs-Pläne
Einer, der sich aktuell entsprechend zu Wort meldet, ist der »Merkelianer« Bruno Kahl, der in den Kabinetten Merkel I und Merkel III wichtige Funktionen besetzte. Angeblich, so Kahl, gebe es Belege, welche die Pläne Russlands unter Beweis stellten. Tatsächlich aber bestehen diese Belege ausschließlich aus unbewiesenen Behauptungen und hohlen Phrasen.
Hierbei ist anzumerken, dass auch im Kalten Krieg sowohl der Warschauer Pakt als auch die NATO Angriffspläne hatten, um im Fall der Fälle dem Gegner zuvorzukommen. Tatsache ist, dass es für alle Szenarien Pläne gibt. Das ist nichts Neues.
Wichtig zu wissen ist, dass Kahl in der CDU ist, genau wie Merz. Merz seinerseits ist ein ehemaliger BlackRock-Banker; BlackRock seinerseits ist einer der großen Investoren der deutschen Kriegsindustrie (unter anderem bei Rheinmetall). Die wiederum braucht ein »Feindbild«, um seine Wirtschaft weiterhin ankurbeln zu können.
Kommentare zum Artikel
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Thorsten Heinrich berichtet über erfolgreiche russische Vorstöße in Gebiet Dnipropetrowsk und Kostiantyniwka. Mit dem Angriff auf das Gebiet DNIPROPETROWSK bekommt der Russland / Ukrainekrieg eine neue Dimension
https://www.youtube.com/watch?v=D8Ec6o1j4q0
Die russische Armee dringt immer weiter in die Gebiete Sumy, Charkiw und Dnipropetrowsk ein. Besonders im Gebiet Kupjansk/Charkiw, Kostaintynivka und zur Oblast Dnipropetrowsk hat Russland große Truppen zusammengezogen. Im Gebiet zum Oblast Dnipropetrowsk ist die Front mittlerweile auf fast 100 km ausgeweitet und laut russischen Verteidigungsministerium bereits Teile von Dnipropetrowsk besetzt. Damit könnte die russische Armee auch den Oblast Saporischschja vom Norden angreifen.
Es ist zudem sichtbar geworden, dass die russische Armee keine größeren Städte mehr in der Ukraine erobern möchte. Dies dürfte damit auch zu tun haben, dass dann Russland Millionen von Ukrainern mit Lebensmittel versorgen müsste. Es geht wohl nun darum, wichtige Verkehrsknotenpunkte in den Kampfgebieten zu besetzen und zu kontrollieren.
Mit den Kämpfen um Dnipropetrowsk dürften sich die Spannungen innerhalb der ukrainischen Führung verstärken, da Dnipro die wichtigste Industriestadt in der Ukraine ist und dort viele Oligarchen leben.
Die irrsinnigen Summen, die in die Rüstung gepumpt werden, also genauer: in die Kassen der Waffenhändler, werden unvermeidlich zum Krieg führen.
Denn zum einen erzeugt man eine massive Bedrohungssituation durch einen waffenstarrenden Militärblock, was gewaltsame Zusammenstöße wahrscheinlicher macht. Wichtiger aber noch: Die Politiker im Westen müssen in ein paar Jahren Rechenschaft ablegen, wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist und Russland keine Anstalten macht, ein NATO-Land anzugreifen.
Denn durch das Helikoptergeld, das hier verprasst wird, werden Wirtschaft und Wohlstand massiv geschädigt. In ein paar Jahren zeigt sich dies an allen Ecken und Enden. Wie rechtfertigen sich diese Politiker dann? Einfache Lösung: Sie werden einen Krieg inszenieren.
Ein Zwischenfall ist leicht zu konstruieren, und dann wird ab 5:45 Uhr wieder zurückgeschossen. Damit die Masse das glaubt, müssen nur die Medien gleichgeschaltet sein. Das ist bereits der Fall. Auch die Vorbereitungen für einen Zwischenfall laufen jetzt bereits, z. B. durch Provokationen in der Ostsee.
Nebenbei: Da der Staat 50% des Haushalts in die Rüstung stecken will, hat er kein Geld mehr für originäre Aufgaben. So wird der Weg für BlackRock bereitet, die Wasserversorgung Deutschlands bzw. gleich Europas zu privatisieren und hier afrikanische Verhältnisse zu schaffen.
Diese kriegsgeilen Vollpfosten hier bei uns sind offenwsichtlich alle total durchgeknallt. Wieso sollte Russland Krieg gegen Deutschland machen wollen, wo es doch den Warschauer Pakt auflöste, (Die NATOT gibt es immer noch und hat sich stark ausgeweitet) Russland zog aus Ostdeutschland ab und war leider der irrigen Meinung, dass jetzt endlich der kalte Krieg zu Ende ist und nun wieder normale Zeiten mit friedlichem Handel und Wandel kommen würden? Der irre Westen, bisher voll von den boshaften Globalisten verseucht denkt, na die sind ja Naiv. Ich Denke der Westen ist nichit nur irre, sondern auch noch boshaft und total lebensmüde.
Wehe wir legen uns noch einmal ernsthaft mit diesem Riesen Land an, dann bleibt hier von Europa nur noch ein verglaster Brandflek übrig, ähnlich wie er noch heute bei Sodom und Gomorrah am toten Meer zu sehen ist.
BERLINER ZEITUNG berichtet
Aufstand gegen Merz: Das SPD-Manifest im Wortlaut
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/aufstand-gegen-merz-das-spd-manifest-im-wortlaut-li.2332397
Aus der SPD kommt erstmals massiver Widerstand gegen die Aufrüstungspläne von Friedrich Merz. Zahlreiche wichtige Politiker fordern den Dialog mit Russland.
- Gleichzeitig gilt es auf die Erneuerung des 2026 auslaufenden New Start-Vertrags zur Verringerung strategischer Waffen und auf neue Verhandlungen über Rüstungsbegrenzung, Rüstungskontrolle, vertrauensbildende Maßnahmen sowie Diplomatie und Abrüstung in Europa zu drängen.
- Schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen und einer Zusammenarbeit mit Russland sowie die Berücksichtigung der Bedürfnisse des Globalen Südens insbesondere auch zur Bekämpfung der gemeinsamen Bedrohung durch die Klimaveränderungen.
- Keine Beteiligung Deutschlands und der EU an einer militärischen Eskalation in Süd-Ost-Asien.
Farbenrevolutionen und die CIA
Nicht erst während der 2010er Jahre hat die CIA diverse „Farbenrevolutionen“ in der Ukraine mit viel Geld angekurbelt.
Alle mit dem Ziel, die Ukraine und Russland zu entzweien.
Aber erst 2014 haben die Ereignisse auf dem Maidan zum Erfolg geführt.
Kiew hat begonnen, die russische Sprache zu verbieten und ihre eigenen Bürger in den abtrünnigen Provinzen zu ermorden.
Zehn Jahre lang und es gab etwa 14.000 tote Zivilisten dort.
Der Westen, Merkel allen voran, hat Russland mit den Minsk-Abkommen hinters Licht geführt oder besser, brutal betrogen.
Im Februar 2022 hat sich Russland entschieden, all dem Einhalt zu gebieten und das wird dann bei uns als unprovozierter und brutaler Angriffskrieg bezeichnet.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, schon steht der RUSS vor unsrer Tür.
Der Führer hat sich weggemacht nach USA und BlackRock lacht.
Jetzt schnell noch zackig kapitulieren, anstatt elendig zu krepieren.
Der Föhrer dann wohl am Galgen baumelt, das Volk apathisch durch die Trümmer taumelt…
Die Trümmerfrauen nun legen los, das ist ihr historisch Los,
großartig wie sie wirken, da staunen selbst die herbeieilenden Anatoli-Türken.
Und wieder ist`s getan, mit jeder Menge deutschem Elan,
ein stolzes Deutschland wird erwachen, während fern noch die letzten Bomben krachen.
Die Außenpolitik von Merz gleicht einer peinlichen Show – mit viel Pathos, kaum Substanz – und wirkt eher wie PR fürs Ausland als echtes Konzept.
Mit europäischer bHilfe sprengen ukrainische Terroristen in Russland Züge mit Zivilisten in die Luft!
Dieses System hier ist nichts anderes als Hamas und Arafat !!!
Es ist unvermeitlichdas es Fiedensverhandlungen geben wir, denn die UKRA-NAZIS sind am Ende !
Wer sich dann später darüber beschwert, nicht am Verhandlungstisch zu sitzen, darf sich nicht erstmal komplett diskreditieren.
Das ist nicht nur unseriös, sondern gefährlich – nicht nur für Merz selbst, sondern für Deutschland.
Merz hat es geschafft: Russen sehen Deutschland als Gegner Nr. 1
https://opposition24.com/politik/merz-hat-es-geschafft-russen-sehen-deutschland-als-gegner-nr-1/#comment-38120
Schreitet die Vietnamisierung Deutschlands mit den Riesenschritten unseres 2-Meter-Manns an der Spitze voran?
Der Verfasser konnotiert das gleiche Muster für die aktuelle Rolle Deutschlands, die ihm von den US-Globalisten zugewiesen worden ist.
Kanzler Merz als früherer Spitzenangestellter des weltgrößten Globalisten Blackrock, in Verbindung mit dem französischen Rothschild-Spitzenbankier a.D. Macron und dem britisch-notorischen Globalplünderer Starmer – sie blasen sich zu einem Imponiergehabe auf, das in der Historie seinesgleichen sucht.
Die Drohungen des Herrn Merz gegen Russland müssten bei jedem Kundigen in Deutschland die Alarmsirenen schrillen lassen.
Noch nie in der Historie hat es jemand gewagt, Russland ein 24-Stunden-Ultimatum zu stellen, nach dessen Ablauf der Raketenkrieg eröffnet werde. Weder Adolf Hitler, noch der tatterige – und zu Allem in der Lage befindliche! – US-Präsident Biden, noch irgendein Regierungschef der Welt haben das bisher gewagt.
Tragisch-grotesk: Merzens Drohung kommt aus einem Land, das sich selbst nicht verteidigen kann.
Dessen Regierungschef als erstes angehalten wäre, die Klappe zu halten, bevor ihm das Maul gestopft wird.
Und wir alle sehen zu, kaum jemand sagt etwas und die Volksverblödung durch die Regierungsmedien kann ungehindert weiterlaufen...ALLES LESEN !!
Raketen für den Frieden: Wie Firmen wie Blackrock und Morgan Stanley vom Krieg profitieren
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https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/raketen-fuer-den-frieden-wie-firmen-wie-blackrock-und-morgan-stanley-vom-krieg-profitieren-li.2331213
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Vom Green Deal zum Gun Deal: Europa setzt auf Aufrüstung statt Abrüstung – und treibt die Militarisierung mit Milliarden voran.
Ein Gastbeitrag.Author - Jan Opielka
Milliarden Euro könnte Deutschland künftig Jahr für Jahr für Rüstung und Verteidigung ausgeben, das sind knapp fünf Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes, die 2024 rund 4,3 Billionen Euro betrug.
Blackrock und Morgan Stanley hätten bereits Verträge mit der ukrainischen Regierung unterzeichnet, die westliche Investitionen nach dem Ukraine-Krieg regeln.
„Ob Krieg oder Nachkriegszeit: die Profiteure sitzen im Westen“.
Schließlich kommt der Journalist zum Ergebnis, dass die Äußerung von Merz gegenüber Selenski, man wolle Kiew lang weitreichende Waffen ermöglichen, davon zeuge, dass die Lieferung und die volle Freigabe vom „Taurus“ nur eine Frage der Zeit sei.
Galster kommentiert
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Hier entlarvt sich MERZ als immer noch MITARBEITER von BlackRock, er ist niemals UNSER KANZLER !!
Die Deutsche Industrie baut 100.000 Arbeitsplätze ab, die Autoindustrie alleine 45.000 weil diese hirnlosen Manager auf unsere BLÖD-REGIERUNG hörten und sich aus Russland zurückzogen!!
Jetzt machen in Russland hauptsächlich die Chinesen mit HAVAL usw. das Autogeschäft und wir helfen der UKRA-NAZIS & TERRORISTEN bis Russland bald sowieso siegen wird !!