Die NATO rüstet so stark auf wie seit vier Jahrzehnten nicht mehr

Brüssel: Größtes Aufrüstungsprogramm der NATO seit dem Kalten Krieg

Die NATO-Versammlung der Mitgliedsländer hat ihr größtes Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten angekündigt. Außerdem sollen die Länder fünf Prozent ihres BIP in die Verteidigung und Aufrüstung investieren. Für uns Steuerzahler bedeutet dies, mehr Steuern zu bezahlen.

Foto: Screenshot YouTube/NATOnews
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Wie »n-tv« berichtete, hat die NATO-Versammlung in Brüssel hat ein historisches Aufrüstungsprogramm beschlossen. Das Ziel sei es, die Abschreckung und Verteidigung massiv stärken. Dies verkündeten die Verteidigungsminister nach ihrer Sitzung in Brüssel. Russlands Bedrohung zwinge das Bündnis zum Handeln, heißt es.

Verteidigungsminister Boris Pistorius betonte vorab: Die Bundeswehr benötigt 50.000 bis 60.000 zusätzliche Soldaten. »Das ist eine grobe Schätzung«, so Pistorius. Er stellte die Frage: Reicht der neue Wehrdienst langfristig?

Forderung nach mehr Kapazitäten

NATO-Generalsekretär Mark Rutte drängte in Brüssel auf mehr Ressourcen. »Wir brauchen Truppen, Fähigkeiten und Bereitschaft«, sagte er. Priorität haben Luft- und Raketenabwehr, weitreichende Waffen, Logistik und starke Landstreitkräfte.

USA fordern höhere Ausgaben

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth unterstützte Rutte. Er forderte: Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP steigern. Bisher liegt das Ziel bei zwei Prozent. Die Entscheidung fällt in drei Wochen beim NATO-Gipfel in Den Haag.

Robuste Diskussion erwartet

Hegswhoseeth forderte: »Jedes Land muss fünf Prozent beitragen.« Die Diskussion werde »robust und konstruktiv«, so Hegseth. Die USA signalisieren Bereitschaft. Die Verbündete sollen nachziehen.

Für uns bundesdeutsche Steuerzahler bedeutet dies, mehr Steuern zu bezahlen und mehr zu arbeiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Blendex

Wir zahlen für schwachsinnige Experimente. Bis die NATO Experten auf den Stand von Russland sind dauert es noch ein Weilchen. Trump macht nicht mit, also wer hat außer Frankreich Atomwaffen? Da glaubt der Merze den Putin zu drohen. Lächerlich und hoffentlich bekommen wir noch die Gerade um diesen ganzen Irrsinn zu stoppen. Wer glaupt man müsse Rußland bezwingen mit diesen unfähigen Personal der ist nicht bei Trost. Unser aller Wohlstand ist gefährtet, weil wir diesen Irrsinn bezahlen müssen aber eigentlich nicht können.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Nach Attentat auf Präsident Putin und dem Angriff der ukrainischen Armee auf einen Luftwaffenstützpunkt in Sibirien: Strategiewechsel der russischen Militärführung

Offensichtlich hat die militärische Führung in Moskau den Befehl gegeben, den Oblast Dnipropetrowsk, Charkiw und Sumy anzugreifen. Die 50. russische Panzerdivision ist in den Oblast Dnipropetrowsk eingedrungen, mit dem Ziel, weiter nach Westen vorzudringen.
Im Oblast Charkiw wird nun die wichtige Stadt Kupjansk vom Norden angegriffen.
Im Oblast Sumy haben russische Truppen die Grenze überschritten und könnten die wichtige strategische Stadt Konotop angreifen.
Offensichtlich haben sich die Ziele der russischen Armee verändert.
Präsident Selnsky wird bald seine militärische Führung auswechseln.

Gravatar: asisi1

Ich frage mich immer, gegen wenn oder was soll aufgerüstet werden?
Wer glaubt das Putin hier einen versifften und korrupten europäischen Staat angreifen würde, der sollte schnellstens in die Klapse.
Warum sollte er sich denn noch mehr Ärger aufhalsen?
Er braucht nur zu warten bis die Moslems diese Staaten übernehmen und dann macht er mit ihnen Geschäfte!
Und das die Moslems hier die Macht übernehmen ist amtlich. Nur der Zeitpunkt ist noch unklar!

Gravatar: Werner Hill

Da wird also einfach so verkündet, daß die Nato-Versammlung dieses "historische Aufrüstungsprogramm" beschlossen hat.

Und obwohl dieser "Beschluß" offensichtlich und einzig und allein den Weltmachtambitionen der US-Globalisten dient,
scheint es bei den Vertretern der Mitgliedsländer und deren Medien keinerlei Einwände zu geben.

Irgendwie erinnert das an China oder Nordkorea ...

Gravatar: Wolfgang Lammert

Trotz der Militärschläge der Ukraine gegen Russland auf russischen Gebiet hat die Ukraine in den letzten 2 Wochen wohl ca. 10 000 Soldaten verloren. Russische Truppen bewegen sich auch im Gebiet Charkiw von Ost nach West Richtung der Großstadt Charkiw vor. Die ukrainische Stadt Kupjansk steht kurz vor dem Zusammenbruch und Einnahme von der russischen Armee.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/russland-meldet-hohe-ukrainische-verluste-binnen-einer-woche/ar-AA1GfM82ocid=msedgdhp&pc=HCTS&cvid=c228c757f2a74b438fb591665aa9334c&ei=12ht

Im Südosten marschieren russische Truppen in Saporoshje voran und erreichen den Oblast Dnipropetrowk. Vermutlich will die russische Militärführung die ukrainischen Großstädte Saporohje und Dnipro vom Hinterland abschneiden, um diese Region wirtschaftlich zu destabilisieren.

Vermutlich wird Präsident Selensky bald die ukrainische Militärführung austauschen.

Leider sieht die russische Militärführung vor, die ukrainische Bevölkerung auch zum Vernichtungsschlag vorzusehen, weshalb mit Sicherheit der Widerstand der Ukrainer, gerade in den Städten Sumy, Charkiw, Saporohje und Dnipro weiter stark seien wird.

Gravatar: Max

@ Beyer. Hören sie mit dem dämlichem jo mir endlich auf is nur bled

Gravatar: Schabulke

Brüssel: Größtes Aufrüstungsprogramm der NATO seit .....
Mir kommt es gerade gebrüsselt hoch !
Die Wahrheit ist :"Wenn der Nahtod kommt braucht es keine Aufrüstung mehr !

Unsere kriegslüsternden Politkrieger sind gerade tüchtig,.................beim Kaffeetrinken und Geld rauswerfen .
Statt Waffeln futtern sollen sie dann auch die Waffen bedienen !

Gravatar: Erik Renitente

Eine Ruine für uns.
Für Waffen gibt es immer viel Geld.
Wie lange noch?
Und der Krieg dazu mit heimlichen Versprechungen in Am.

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