Deutsche Medien unterschlagen diese Szenen

Britischer Enthüllungsjournalist berichtet vom Frauenmarsch in Berlin

Der Brite Tommy Robinson bezeichnet sich selbst als Enthüllungsjournalist. Er geht mit seinem Team dahin, wo die etablierten Medien die Berichterstattung verweigern oder unterschlagen. Vor einigen Tagen war Robinson beim Frauenmarsch in Berlin.

Quelle: Facebook
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Tommy Robinson, mit bürgerlichen Namen Stephen Yaxley-Lennon, gehört zu den führenden Islamkritikern in Großbritannien. Aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten ist er politisch nicht unumstritten. Unumstritten jedoch sind seine Aktivitäten als, wie er sich selbst bezeichnet, Enthüllungsjorunalist. Mit seinem selbst finanzierten Team berichtet er von Aktionen und Begebenheiten, von denen er keine objektive Berichterstattung der etablierten Medien erwartet. In der jüngeren Vergangenheit hat es den Briten immer öfter nach Deutschland gezogen. Denn, so Robinson (Yaxley-Lennon), die deutschen Medien seien noch verlogener als die britischen. Die Berichterstattung sei tendeziös zu Gunsten der Regierung und unterschlage den Unwillen, der sich bei den Menschen im Land gegen die Merkel-Regierung und den von ihr zu verantwortenden Umständen breit mache.

Aktuell war Robinson beim Frauenmarsch in Berlin (sein Video hier: Antifa Attack German Women For Protesting Rape).

Seine Bilder zeigen, dass sich die Teilnehmer des Frauenmarsches nicht etwa aus »pöhsen Rassisten« rekrutierten, sondern dass hier Frauen gegen die Zunahme der sexuellen Übergriffe und der dramatischen Zunahme von Vergewaltigungen demonstrierten. Sie gingen auf die Straße, um für ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit zu demonstrieren; für Schutz und Sicherheit vor diesen überwiegend von Migranten begangenen Verbrechen.

Robinson weist in seinem Bericht auch daraufhin, dass er unglaubliche Dinge bei diesem Marsch gesehen habe. Die Frauen, die jedes Recht darauf haben, »hier und heute zu demonstrieren«, seien aus allen Richtungen attackiert worden. »Ich bin Augenzeuge geworden von einem unglaublichen Maß an Hass und Gewalt gegen diese Frauen. Deutsche Frauen, die sich gegen Gewalt aussprechen, wurden einem Übermaß an Gewalt von den Gegendemonstranten ausgesetzt.« Er interviewte vor Ort einige Teilnehmerinnen des Frauenmarsches, unmittelbar nach dem diese den Gewalttaten von Antifa und anderen vermummten Gruppen ausgesetzt waren. Doch von all dem berichteten die etablierten Medien in Deutschland nicht.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

Es geht bereits das Gerücht um, dass ein Witz in angelsachsischen Medien kursiert:
"Wer aus ausländischen Medien erfahren muss, wie es im eigenen Land zugeht, lebt entweder in Nordkorea oder in Deutschland!"
Wie kann die deutsche Gesellschaft so etwas auf sich sitzen lassen?? Meiner Meinung nach ist die linke Studentenschaft meilenweit von der Realität entfernt, da sie, wenn sie überhaupt mit Menschen aus islamischen Ländern Kontakt hat, nur auf die gebildete Oberschicht aus diesen Ländern trifft. Mit der Masse der Migranten, die Deutschland kaputt kultiviert, gibt es mit deutschen Linken keine Schnittmenge. Wer ehrenamtliche Tafelhelfer als Nazis bespuckt, hat den Reaklitätssinn vollkommen verloren.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/linke-jugend-lat-arabischen.html

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