Londoner Finanz-City hat geurteilt:

Britische Premierministerin erklärt nach nur 45 Tagen den Rücktritt

Seit 1834 gab es keinen Premierminister, der kürzer im Amt war. Nach 45 tagen erklärte Lz Truss ihren Rücktritt. Entscheidend war wohl der Druck der Londoner City.

Foto: Screenshot YouTube/CGTN
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In Großbritannien entscheiden die Finanziers der Londoner City. Das ist schon seit über hundert Jahren so. Das war der Grund, weshalb Großbritannien Indien und Teile Afrikas zu Kolonien zu erklären, nämlich um den dortigen britischen handelsgesellschaft zur Hilfe zu kommen.

Liz Truss hatte umfassende Reformpakete angekündigt, darunter auch neue Steuerentlastungen. Das Gesamtpaket gefiel den Investoren nicht. Sie zogen ihre Investitionen zurück, viele Kurse stürzten ab, die Börse war im Chaos. Also regierte die Premierministerin und trat zurück [siehe Bericht »Welt«]. Prompt schossen die Aktienkurse wieder nach oben. Sie hat ihren Rücktrittsgesuch bereits König Charles III. mitgeteilt. Für ihre Partei ist das eine Katastrophe. Die Opposition witter Morgenluft und fordert Neuwahlen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: caesar

Interessant wäre zu erfahren was den "Finanziers" an den Plänen von Truss nicht gefallen hat.

Gravatar: Hans

In Deutschland würde ein zurücktretender Politiker eine fürstliche Abfindung erhalten oder einen anderen hoch bezahlten Posten bekommen.
Hoffentlich sind die Engländer da nicht so großzügig.

Gravatar: Gästin

@Witzfritz 21.10 16:08

Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient hat.
Man werfe einen Blick auf die Wahlergebnisse 21 bei den Aartal-Primaten, die seit über einem Jahr in der selbstgewählten Scheiße sitzen und bestenfalls etwas grunzen, wenn die grünrotschwarzen Bastarde die Milliarden wegen Hochwasser und so lieber nach Pakistan und Bangladesch werfen.
Neue Einblicke in den verwesten Volkscharakter der Blödschlandinsassen bieten sich demnächst, wenn die große Enteignungsorgie wegen der anflutenden Schwarzukrainer anrollt:
https://www.youtube.com/watch?v=hxsDB7mrQks
Dann sind sie wieder ein einig Volk von Denunzianten.
Dummschland- Fucked Up Beyond Any Repair

Gravatar: Ulrich Müller

Ihr wichtigster Satz, den sie von morgens bis abends in die Mikrophone gelabert hat, war: "Putin muss weg" und jetzt ist sie selber "weg". Mal sehen, wer der nächste ist? Macron? Scholz?

Gravatar: Gerhard G.

Wie ist die Versorgung solcher Leute in GB geregelt ?
Für 45 Tage gibts nicht all zu viel /gar nichts an Pension ??? ...oder hat sie reichlich Nebeneinkünfte ?

Gravatar: Gästin

Eine kleine Geschichte der Zeit

Diese Quotze ist mit Abstand das Dämlichste, was je in UK zu politischer Bedeutung gelangte- ihre öffentlichen Beweise absoluter Bildungsferne und Hirnlosigkeit sind Legion, wie sie selbst auf der Insel der Affen ungewöhnlich ist.
Natürlich mußte da der Geldadel der City of London angesichts eines unvermeidlichen Totalcrashs die Notbremse ziehen- auch dumm-devote Sockenpuppen können alles vermasseln, wenn sie nicht mal die Anweisungen ihrer Führungsoffiziere in einfacher Sprache verstehen. Und ganz sicher hat man dieser Kreatur bedeutet, daß es notfalls auch scheußliche Unfälle gibt, wie sie selbst in erlauchten Banker- und Oligarchenkreisen in den letzten Jahren verdächtig oft vorgekommen sind.

Bleibt zwingend der Blick auf die genauso desolate "Elite" des Shitholes Alemanistan- auch da wäre Tabula rasa dringend angesagt. Was aber derzeit nicht im Sinne der Dompteure in Washington ist. Allenfalls der Cum Ex- und Wirecard- Kriminelle (klassische Erpressungsfalle, in die er gelaufen ist) wird Bauernopfer sein: sein verhaltenes Hintertreiben einer Sieg Heil!-Kriegsbeteiligung hat nicht gefallen und die Zweifel der kriegslüsternen US-Demokratten an seiner Linientreue geschürt, notfalls den erfrierenden Dummschländern mit einer Öffnung von NS 2 nachzugeben, was die Sabotage an NS vollkommen schlüssig erklärt.

Worauf ich mich wirklich freue? Pannalena Truss als strahlende Lichtgestalt in Kalkutta an der Spree in Siegerpose, Armaggedon ausrufend.
Wie hat doch der "Zeit"-Salonkommunist Josef Joffe gesagt? (er meinte dabei Trump): „Es muss sich doch ein Sniper finden lassen“- ganz der Milliardärssozialismus ("Du wirst nichts besitzen und glücklich sein") der großen Transformation.

Erst während der Revolution fiel den französischen Aristokraten auf, wie wenige sie eigentlich waren und wie zielsicher der Hass sie treffen konnte. „Wie, und Sie leben noch?”, sagte der jakobinische Deputierte Laurençot zu dem Besitzer des Schlosses Cheverny, nachdem er den herrlichen Barockbau in Augenschein genommen hatte.

Gravatar: Fritz der Witz

In UK gibt es wenigstens noch "Unberechenbarkeiten".

Im Shithole an der Spree können die Polit-Multidilettanten ja seit Jahren tun und lassen was sie wollen, ohne dass dies das Volk auch nur im Geringsten jucken täte.

Gravatar: D.Eppendorfer

Tja, wir angeblich zivilisierten Europäer haben wohl nur noch die Wahl zwischen dem neuen Geldsacksadel und den Kaputtverteil-Sozialisten, also zwischen Pest und Cholera. Gesellschaftliche Gesundheit sieht vermutlich etwas anders aus.

Aber diese Sehkraft scheint inzwischen verloren gegangen zu sein, weil die magische Dummbatz-Glotze permanent hypnotisch flimmert.

Gravatar: Hajo

Die fiskalischen Entscheidungen liegen immer noch bei den Nachkommen der Frankfurter Bankiers, die sich ja bekanntlicherweise ja überall in den Zentren der damaligen und heutigen Welt breit gemacht haben und über ihre großen Anlagegesellschaften die heimlichen Gesellschafter bis heute sind und nachwievor das Geld beherrschen und n noch zusätzlich als Eigner der größten Zentralbank der Welt die Fäden ziehen, was von den meisten zu kurz betrachtet wird. weil sie im Hintergrund wirken und nach außen nicht in Erscheinung treten und die Unvermögenden spielen, was sie wahrlich nicht sind.

Diese zentrale Kraft hat schon früher ganze Monarchien gestützt oder fallen gelassen, was heute ebenso stattfindet, wie man an der kurzen Visite der britischen Premierministerin erkennen kann, weil sie gegen deren Interessen verstoßen hat.

Das ist auch der Grund warum viele andere Politiker nach ihrer Pfeife tanzen, denn mit ihrem Geld kann man viel veranstalten, da bestehen alle Möglichkeiten um die Politik zu steuern und es können viele Merkmale in Erscheinung treten, denn wer alles weiß und das meiste Geld besitzt, der hat auch alle Macht der Welt und keiner
wird ausscheren, denn das könnte sich verheerend niederschlagen und vieles was derzeit läuft wäre auch über diese Annahmen zu erklären, denn frei sind die Politiker nicht, deshalb auch ihre schrägen Entscheidungen, die aber in sich begründet sind, leider nicht im Interesse der Bürger, sondern im Interesse der heimlichen Herrscher der Welt, die überall ihre Finger drin haben. sonst würde manches ganz anders laufen, was man in Rußland und China sieht, wo sie nichts zu melden haben.

Gravatar: Axel Gojowy

Im UK scheint es noch möglich zu sein, unfähige Klabauterfrauen aus dem Amt zu kehren. Gratulation

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