Pakistanische »grooming gangs« und Massenvergewaltigungen englischer Mädchen

Britische Behörden wussten seit 2002 von den »rape gangs« und blieben ein Jahrzehnt lang tatenlos

Skandal: Die britischen Behörden warteten über ein Jahrzehnt lang, um den Hinweisen auf pakistanische »grooming gangs« und Vergewaltigungen englischer Mädchen nachzugehen. Die britische Öffentlichkeit ist empört.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Wie »Breitbart«, »The Sun« und »The Independent« mit Bezug auf einen offiziellen Bericht des britischen Innenministeriums meldeten, wusste die britischen Behörden bereits seit 2002 von den sogenannten »grooming gangs«. Pakistanische Banden hatten teils minderjährige englische Mädchen in verschiedenen Städten über viele Jahre zur Prostitution gezwungen. Viele Mädchen wurden auch vergewaltigt. Es soll auch Massenvergewaltigungen gegeben haben.

Was die britische Öffentlichkeit in dieser Sache so in Wallungen bringt und empört, ist die Tatsache, dass die Behörden schon viele Jahre von den Zuständen wussten oder zumindest deutliche Hinweise hatten, die eine Untersuchung gerechtfertigt hätten. Zumindest die Verhältnisse in Rotherham waren demnach den Behörden seit vielen Jahren bekannt. Erst 2014 bequemten sich die Behörden, aktiv zu werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Catilina

Die pakistanischen Einwanderer haben Pakistan nach Europa gebracht, so einfach ist das. Denn auch in Pakistan geht es den Frauen und Mädchen nicht anders, nur kräht dort kein Hahn danach.

Gravatar: Wolfram

Tja, wir sind eben so schön bunt uns islamophil in Europa!!!

Da werden Straftaten von Migranten schon mal flächendeckend unter den Teppich gekehrt !!!

Wir wollen doch nicht fremdenfeindlich sein. Das hat weohl nicht nur in Deutschland Tradition.

Beim Skandal von Rotherham, England, wurden nicht nur Tausende von Mädchen, sondern auch massenhaft Jungen missbraucht. Alle 5 Haupt-Täter waren übrigens M u s l i m e.

Und pervers sind nach deren Auffassung krankerweise ja nur die Opfer, die es mit sich treiben lassen.

Deshalb werden die Box- und Karate-Schulen meist von Muslimen regelrecht überfrequentiert. Zuschlagen / Zustechen und Missbrauchen - das ist wesentlicher Bestandteil der migrativen Kultur unter dem Halbmond - neben Lug und Trug!!!

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