Flugzeug mit einwanderungskritischem Banner kreist über Premier-League-Spiel

»Briten werden 2060 Minderheit im eigenen Land«

Die britische Einwanderungspolitik ist auch ein Resultat der Jahrhunderte andauernden Kolonialpolitik. Den Menschen aus den Staaten des ehemaligen »Empire« wird es leicht gemacht, die britische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Immer mehr Briten sehen sich dadurch bedroht.

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Historisch gesehen sind die meisten Briten, so sie denn nicht keltischer Abstammung sind, selbst Nachkommen von Einwanderern. Jüten, Angeln, Sachsen und vor allem »Nordmänner« haben das Land im Laufe der Jahre besiedelt und die Ur-Bevölkerung nach und nach ver- und zurückgedrängt. Die Namen dreier Grafschaften stehen heute noch bezeichnend für diese Besiedlung: Wessex (West-Saxonia), Sussex (South-Saxonia) und Essex (East-Saxonia) zeugen bis heute von dieser Geschichte. Sogar der Name »England« in seiner Gänze ist ein historischer Beleg für die Einwanderung: Land der Angeln.

Jene Nachkommen der Einwanderer von damals fühlen sich aufgrund der Einwanderungspollitik der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart bedroht. Als Folge der über Jahrhunderte andauernden Kolonialpolitik Britanniens - und hier in erster Linie Englands - ist es für Angehörige aus Staaten des ehemaligen Empire sehr leicht, die britische Staatsbürgerschaft zu erhalten und sich in auf der Insel niederzulassen.

Vor allem Bürger aus den ärmeren Ländern der Welt machten und machen davon reichlich Gebrauch. So ist die Zahl der in England lebenden Inder und Pakistani überproportional hoch. Knapp 56 Millionen Menschen leben in England, davon sind (offiziell) etwa 1,5 Millionen Pakistani und (offiziell) knapp 2 Millionen sind Inder. Zählt man jetzt noch die Menschen aus anderen asiatischen Staaten hinzu, so summiert sich deren Zahl auf über 5 Millionen. Ergänzend kommen noch die Menschen aus der Karibik und Afrika sowie kleinere Gruppen hinzu (jeweils etwa zwei Millionen), sodass der nicht-britische Bevölkerungsanteil in der Zwischenzeit bei weit über 20 Prozent liegt.

Als Zeichen der Mahnung und der Warnung vor dieser Entwicklung kreuzte ein Kleinflugzeug mit einem Banner im Schlepptau über dem Premier-League-Spiel zwischen Manchester City und dem Liverpool FC mehrfach über das Fußballstadion. Auf dem Banner stand klar zu erkennen: »British to be minority by 2060« - die Briten werden 2060 eine Minderheit (im eigenen Land) sein. Neben London finden sich vor allem in den beiden Metropolen Manchester und Liverpool hohe Anteile der nicht-britischen Bevölkerung. Auch ein Ergebnis der Kolonialpolitik, da die von überall her ins Land geholten Menschen als billige Arbeitskräfte insbesondere in diesen beiden Städten »angesiedelt« wurden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Wow !!! Alle grün-roten NGOs jammern - wie unmenschlich !!! - Warum das denn ???

Denn England fliegt sofort alle illegalen Migranten, die sich seit dem 1.Januar auf die Britischen Inseln (als Eroberer im Auftrag ihres heidnischen Propheten natürlich) "gerettet" haben per Jet nach Ruanda !!! Dort können die Meisten dann wohl bis in die Ewigkeit auf die Bewilligung ihres Asylantrages warten !!! Einfach nur geil solch ein Verfahren !!! Der britische Premier schlägt nach Überlistung mit "taqyya al islam" jetzt mit "taqyya al England" zurück !!! - Geniale Idee !!!

Ps.: Taqyya ist eine Spezialität der erobernden Halbmondkultur und bedeutet erlaubte / legitime Täuschung, List und Lüge, wenn es der Verbreitung eigenen Kultur usw. dient - wovon unsere Politik- und Medienlandschaft bisher wohl noch nicht viel gehört hat !!! NACHHILFE DRINGEND GEBOTEN !!!

Nachdem sich einige beredte "Spezialisten" aus dieser Klientele jetzt peinlich geoutet / demaskiert sehen, wird die Existenz diese Begriffs mittlerweile verlogen bestritten - naja, Goethe oder Schiller haben diesen Mist jedenfalls nicht erfunden !!!

Deshalb hat diese Community auch null Probleme mit Kriminalität - und bei den Vernehmungen schon in den Asylheimen wird gelogen, dass sich die Balken nur so biegen !!!

"Schmeiß alles Böse raus" heißt es in einem Kinderlied. Nach der Partygate-Benebelung hat der Brit. Premier jetzt wohl klarere Sicht als viele seiner Amtskolleg***inn***en in der EU !!! Und er lässt die Ideologen plärren und jammern !!!

Gravatar: Europa der V und V

Überall so. Das ist Ziel. Nationen vermischen damit Heimatliebe & Gefühl verschwindet.
Die Religion möchte man mit Transhumanismus ersetzen. Die "Wissenschaft" mit Lege ( Jura ).

Meine Heimat ist jetzt Deutschland.
Nur AFD !

Wir werden unseren Kinder es so beibringen.
Mann ist Mann, die Frau eine Frau.
Egal was die Schule / Politik predigt....

Wir werden keine Minderheit werden!

Gravatar: ropow

Dank Angela Merkel ist Deutschland da viel schneller - und das ganz ohne Kolonialpolitik.

Merkels Familien- und Einwanderungspolitik hat es in ihrer Regierungszeit geschafft, die Zahl der Herkunftsdeutschen um -10 % zu verringern und in derselben Zeit die Zahl der Migranten (MHG) um +55 % zu erhöhen.

2005: 80,5 Mio davon 66,1 Mio ohne MHG und 14,4 Mio mit MHG
2021: 81,9 Mio davon 59,6 Mio ohne MHG und 22,3 Mio mit MHG

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_162_125.html

Und wenn diese Entwicklung so weitergeht (jährliche Abnahme der Herkunftsdeutschen um -0,7% und jährliche Zunahme der Migranten um 2,8%), dann werden die Herkunftsdeutschen schon ab 2050 in ihrem eigenen Land in der Minderheit sein.

2035: 87,4 Mio davon 54,4 Mio ohne MHG und 33,0 Mio mit MHG
2050: 99,2 Mio davon 49,3 Mio ohne MHG und 49,9 Mio mit MHG

Aber kommen Sie bloß nicht auf die Idee, so etwas Umvolkung zu nennen.

Gravatar: Fritz der Witz

Da haben die Crazy Brits ja nochmal Glück gehabt.

Die Almans sind - zumindest gefühlt - schon heute eine Minderheit im eigenen Land, in dem sie schon länger leben, wie jemand aus dem Osten zu sagen pflegte, der/die mit dem VOLK nichts anzufangen wusste, oder ?

Aber die Almans stört das ja nicht, sonst würden sie nicht immer wieder die dafür verantwortlichen Parteien wählen.

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