Linkes Medien-Establishment gegen »Vox Populi«

Briten für Brexit — Presse hetzt

Das britische Volk hat wieder gesprochen: Es will den Brexit. Die Tories haben den größten Sieg seit Margaret Thatcher eingefahren. »Labour« erfährt die größte Niederlage seit 1935. Die Mainstream-Medien sind entsetzt. Ein Kommentar.

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Zunächst die Fakten:

1. Die Konservativen haben nach ihrem Versprechen, den Brexit umzusetzen, den größten Wahlsieg seit Margaret Thatcher eingeholt.

2. Für die »Labour Party« von Jeremy Corbyn ist es die größte Niederlage seit 1935.

3. Schon in der EU-Wahl haben die Briten pro-Brexit-Parteien gewählt.

4. Die Mehrheit hat im Referendum für den Brexit gestimmt.

Damit ist klar: Die Briten — oder zumindest die Engländer — wollen mehrheitlich endlich den Brexit. Sie wollen ihn schnellstmöglich. Sie wollen ein Ende der Diskussionen und stattdessen Taten sehen.

Die Mainstream-Medien zeigen offen ihre Abscheu vor dem »Volksentscheid« und beschreiben die Bürger als Opfer von »Populisten«

Als gestern Nacht die ersten Umfragen und Hochrechnungen eintrafen, ist einem großen Teil der links-globalististischen Mainstream-Medien-Vertreter regelrecht die Galle geplatzt. Durch unzählige Zeitungsartikel in Großbritannien und auf dem Kontinent zieht sich ein Tenor des Schreckens. »Daily Mirror« schrieb schon vor Mitternacht vom »Alptraum vor Weihnachten« und dass die Briten nun fünf weitere Tory-Jahre erdulden müssten.

Auch die deutschen Medien reagieren überwiegend zurückhalten oder gar schockiert über das Ergebnis, oft gar mit einer gewissen Verachtung für die Entscheidung der britischen Bürger, die sich von angeblich von »Populisten« haben einfangen lassen (z.B. Spiegel: »Populismus siegt«). Überhaupt: Die Stimme des Volkes scheint immer mehr linksliberalen Journalisten verhasst zu sein. Hier zeigt sich die Heuchelei der angeblich so linksliberalen Alt-68er und deren jüngerer Zöglinge, die heute in den Redaktionen und Chef-Etagen sitzen. Tatsache ist doch: Sie geben sich links, verachten aber das gemeine Volk, die Arbeiterklasse. Für sie sind besonders die Männer der Arbeiterklasse ein Paradebeispiel für »toxic masculinity«, »Rechtspopulismus«, »Autobegeisterung«, halt jenes Mannsvolk, dass in den USA Trump gewählt, in Großbritannien für den Brexit gestimmt hat und in Deutschland es wagt, die AfD zu unterstützen.

Doch die Stimme des Volkes schweigt nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Eine schallende Ohrfeige für die Soros-Sozialisten.
Jetzt werden ihre Pöbel-Kampagnen erst richtig losgehen. Es sind schlechte Verlierer und fürchten um ihre Pfründe.

Gravatar: Gerhard G.

Eines muss man den Briten lassen...sie haben demokratisch abgestimmt ! In D wird der Bürger gar nicht erst gefragt. Warum haben wir kein Mehrheitswahlrecht wie die Briten ??? In D würde manches anders aussehen. Aber davor haben unsere Regierenden Angst !
Ich wünsche allen Regierenden u. Abgeordneten am Ende ihres Lebens ein qualvolles sterben !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das britische Volk hat wieder gesprochen: Es will den Brexit. Die Tories haben den größten Sieg seit Margaret Thatcher eingefahren. »Labour« erfährt die größte Niederlage seit 1935. Die Mainstream-Medien sind entsetzt.“ ....

Weil den „Brexit-Briten“ aus Sicht unserer(?) Allmächtigen(?) & Co. etwa die nötige Reife für Selbstentscheidungen und freie Wahlen fehlt???
https://www.welt.de/wirtschaft/article159509073/Angela-Merkel-bietet-den-Brexit-Briten-die-Stirn.html

Gravatar: Andy

Tja so funktioniert nunmal Demokratie, Ob es den Medien Marionetten nun gefällt oder nicht, ist letztendlich irrelevant, so lange das Volk bekommt was es wählt.

MfG

Gravatar: Aufbruch

Wie es scheint, ist der englische Wähler doch etwas klüger und freiheitlicher als der deutsche. Während sich die deutschen Kälber seit Jahren immer wieder ihre Metzger, sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene, selber wählen, ist es den Engländern gelungen, diesen Schlächtern zu entkommen. Die Engländer haben sich von dem Joch dieser monströsen und undemokratischen EU befreit. Ein Sieg der Vernunft. Die Schotten und Nordiren werden es sich sicher noch wohl überlegen, ob sie sich in das diktatorische Nest EU legen wollen. Eine EU, die in ihrer links-ideologischen Verblendung nicht die Kraft aufbrachte, sich in einer Weise zu reformieren, die es den Mitgliedstaaten leichter gemacht hätte, in diesem Verein zu bleiben.

Ein Sieg der "Populisten"? Ja, wobei der negtive Unterton, der dieses Wort begleitet, fehl am Platz ist. Er ist einer der vielen von den Linken negativ besetzten Begriffe, um damit Andersdenkende zu diffamieren. Man kann tatsächlich nur hoffen, dass das britische Parlament den Brexit mit Johnson durchzieht. Nun hat der Mainstream nach den USA mit der Wahl von Trump, auch in Europa mit der Wahl von Johnson, einen Dämpfer bekommen. Das dürfte den transatlantischen Strippenziehern um Soros und Genossen nicht schmecken. Wieder ist gegen ihre Machenschaften und Einflüsse eine Wahl anders gelaufen, als sie es mit viel Geld, Repressionen und dem Polit/Medien-Kartell erzwingen wollten. Entweder besinnt man sich in Brüssel jetzt, was man angesichts des dort implantierten Personals kaum für möglich hält, oder die Briten finden Nachahmer. Der Freiheit und Demokratie würde das sicher guttun.

Gravatar: Marc Hofmann

Die LInken, Grünen und Sozialisten von heute sind nichts weiter als der Fortsatz der Gesinnung des National Sozialismus. Ihnen wohnt das Totalitäre inne...das Diktat und der Gleichschritt!
Mit Freiheit, Marktwirtschaft und Demokratie waren die SOZIALISTEN schon immer auf Kriegsfuß.

Gravatar: Gerd Müller

Gratulation !
Aber die Engländer wussten schon immer besser als wir Deutschen, was für ihr Land gut ist.

Vielleicht merken nun mehr Menschen, was diese Brüssel für eine miese Veranstaltung ist.

Obwohl ......
nach der völlig undemokratischen "Tronhebung" dieser von der Leyen hätten es schon längst alle merken müssen !

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