Sexualkundeunterricht berät Kinder ab 6 Jahren zum Thema »Berühren privater Teile«

Britanniens Schulen in der Kritik wegen Frühsexualisierung der Kinder

Der Sexualkundeunterricht geht an vielen britischen Schulen zu weit, kritisieren Eltern und konservative Politiker. Mehr als 240 britische Grundschulen haben das Sexualerziehungsprogramm »All About Me« eingeführt.

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Erboste Eltern gehen auf die Barrikaden. Was sich die Kulturmarxisten und links-progressiven Pädagogen in Großbritannien leisten, erinnert schon an schwedische Verhältnisse.


Mehr als 240 Grundschulen in Großbritannien haben im Rahmen eines Sexualerziehungs-Programms namens »All About Me« eine Art Sexualkunde-Unterrichtseinheit für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren eingeführt [siehe Bericht »Mirror«]. Das pädagogische Lehrbuch, das im Rahmen dieses Programms herausgegeben wird, klärt unter anderem Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren über »die Regeln der Selbststimulation« auf.


In der Rubrik »Mich berühren« wird den Kindern geraten: »Viele Menschen kitzeln oder streicheln sich gerne, weil es sich gut anfühlt« – einschließlich der Berührung ihrer »privaten Teile«, berichtet der »Mirror«.


Viele Eltern waren schockiert, als sie davon erfuhren. Die Kinder sollten nicht in so jungen Jahren mit Themen wie Masturbation konfrontiert werden, kritisierten sie. Einige Eltern nahmen ihre Kinder von der Schule, als der Sexualkunde-Unterricht erteilt wurde.


Der Politiker Matthew Seymour kritisiert das Programm scharf: »Diese Sexualisierung unserer Kinder ist einfach völlig unangemessen.« In den Texten sei zwar nur von »Selbstberührung« die Rede, aber es werde aus dem Kontext klar, dass es sich um die Anleitung zur Masturbation handele. Nur drücke man es anders aus.


Auch der konservative Abgeordnete David Davies kritisierte das Programm: »Diese Klassen gehen weit über die Vorgaben der Regierung hinaus und sexualisieren effektiv sehr kleine Kinder.«


Die Pädagogen rechtfertigen ihr Buch und ihr Unterrichtsprogramm mit dem Hinweis, dass es normal sei, dass auch Kinder »sich berühren«. Doch Kritiker werfen ihnen vor, dass man das nicht in Schulbüchern zum Thema machen müsse. Man solle die Kinder nicht mit Sexualthemen belästigen.


Was viele links-progressive Pädagogen vergessen: Auch Kinder haben ein Schamgefühl, das respektiert werden muss. Das erkennt man daran, dass Kinder gerade bei diesen Themen gerne weggucken, kichern, rot werden, sich angeekelt fühlen oder mit Ausweichhandlungen vom Thema ablenken, weil es ihnen unangenehm ist.


Überhaupt stellt sich die Frage, was der eigentliche Sinn der neuen Formen der Sexualaufklärung für Kinder in Ländern wie Großbritannien, Schweden oder Deutschland (wo ähnlich Broschüren für Aufsehen gesorgt haben) sein soll. Die Kinder haben jedenfalls nicht darum gebeten. Also sollte man sie mit solchen Themen in Ruhe lassen. Kinder haben das Recht, Kinder bleiben zu dürfen. Die Pubertät kommt noch früh genug.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zuzanna

Seien wir stolze Europäer, zerstören wir nicht die Welt der Kinder, nur Menschen ohne Charakter und Glauben verderben das Kostbarste, geben wir unsere Kinder nicht in die Hände von amoralischen Wesen, die sich als Menschen bezeichnen

Gravatar: Matthias Rahrbach

Im 19. Jahrhundert propagierte Kellogs (der Cornflakes-Erfinder) die Beschneidung von Jungen, um ihnen das Onanieren auszutreiben. Es sollte sogar ohne Betäubung sein, damit Sexualität mit Schmerz und Strafe in Verbindung gebracht wird.

Heute will man Kindern sogar die Selbstbefriedigung VOR der Geschlechtsreife beibringen.

Von einem Extrem ins andere - aber eines ist geblieben und bleibt vermutlich die große Konstante der Menschheitsgeschichte:

Der Mensch hatte und hat eine riesige Meise unterm Pony und wird sie weiter haben.

Und die wenigen, die keine Meise haben, erleiden dann Repressalien. Früher war das z.B. der Scheiterhaufen, heute ist es z.B. die Beschimpfung als "Nazi".

Mehr zum Genderthema hier:

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

https://twitter.com/EvoUKut

Gravatar: Fritz der Witz

Wie in Deutschland. Der pädophil-marxistische Bodensatz der Menschheit schwimmt oben, auf der bürgerfeindlichen "Suppe".

Wie bestellt - gewählt -, so geliefert.

Bürger, die sich so etwas gefallen lassen, anstatt mit der Mistgabel vor dem "Parlament" und vor "No. 10" aufzutauchen, sind selber schuld.

Man muss das Kernproblem - gleichgültige Bürger - endlich mal klar benennen. Das Hauptproblem sitzt nämlich nicht oben, sondern UNTEN !

Gravatar: Hartwig

Der Mißbrauch an Kindern ist am größten in der Homoszene und Lesbenszene.

Wann macht die Gesellschaft diesen Schweinen den Prozeß? Warum macht die Gesellschaft diesem Abschaum keinen Prozeß?

Die Perversen, diese Perversen, bewerfen die Katholische KIrche sehr gerne mit Schmutz. Denn, die Katholische Kirche und ihre weiterhin exzellente Werte verurteilden das aufs Schärfste.

Stattdessen wird die Katholische Kirche als negativ dargestellt. Ein weiteres Verbrechen Unschuldige so zu verunglimpfen.

Aber, dieser Abschaum darf mit unseren Kindern tun und machen was sie wollen? Nicht mit mir. Die wollen Krieg, den kann dieser Abschaum haben.

Diesen Pädagoen muß sofort jede Arbeitserlaubnis ENTZOGEN WERDEN. Oder die Islamisierung möge in so einem Drecksland rasch fortschreiten, ALS STRAFE.

Diese Briten haben einen KNALL!!

Gravatar: Zyniker

Es scheint nicht nur in Deutschland unter den linksgrünen Gutmenschen einen beträchtlichen Anteil an Pädos zu geben...

Ist wohl ein internationales Problem dass Päderasten dringend Nachschub an bereitwilligen frühsexualisierten Opfern brauchen...

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