Es könnten ja die Falschen profitieren

Brisante Studie zu Pubertätsblockern wird zurückgehalten

Eine langjährige Studie zu den möglichen Gefahren für die Gesundheit von Kindern durch Pubertätsblocker wird absichtlich nicht veröffentlicht. Zur Begründung verweist die Studienleiterin auf das aufgeheizte politische Klima.

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Ein Gastbeitrag von Initiative Familien-Schutz

Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Pubertätsblockern, das die Transgender-Lobby als Sieg über den »biologischen Geschlechtsdeterminismus« feiert, gerät immer mehr ins Zwielicht. Größtenteils angestoßen wurde die kritische Gegenbewegung durch erfolgreiche Gerichtsprozesse in Großbritannien. Im Zuge von Ermittlungen, die kindeswohlgefährdende Behandlungen und Praktiken im Zusammenhang mit Geschlechtsumwandlungen aufdeckten, musste die Tavistock-Klinik – die größte Kinder-Gender-Klinik in Großbritannien – ihre Pforten für immer schließen. Ein neues Gesetz verhindert in Großbritannien, dass Ärzte Pubertätsblocker für Minderjährige verschreiben bzw. ausgeben dürfen. Freie Welt berichtet hier.

Pubertätsblocker sind Hormoncocktails, die die natürliche Geschlechtsreife von Jugendlichen stoppen und diese in einer Art Zwischenstadium der Entwicklung versetzen. Von Kritikern wird dies als Einstieg in die endgültige operative Geschlechtsumwandlung betrachtet.

In einem Bericht enthüllte die New York Times, dass Dr. Johanna Olson-Kennedy die Ergebnisse ihrer knapp zehnjährigen Studie nicht veröffentlichen werde. Die Studie hätte keine Ergebnisse erbracht, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern durch die Gabe von Pubertätsblockern und ähnlichen Behandlungen verbessere.

Olson-Kennedy leitet die medizinische Abteilung für sogenannte Transgender-Kinder in der Kinderklinik von Los Angeles. Sie gilt als Hardlinerin der Transgender-Medizin und als vehemente Verfechterin von Hormongaben und sogenannten geschlechtsangleichenden Behandlungen. Sie verfolge den Ansatz, »zuerst Hormone, Fragen später«, kommentierte die New York Post.

Als Grund für die Zurückhaltung der Studie gab Olson-Kennedy an, dass die Studienergebnisse dazu führen könnten, dass Ärzte wie sie keine Pubertätsblocker für Kinder mehr nutzen dürfen. Außerdem könnten Gegner der Transgender-Medizin die Studie als Waffe gegen sie nutzen.

Am treffendsten fasste die von der Translobby stark angefeindete Schriftstellerin J.K. Rowling, Schöpferin der Harry Potter-Märchen, die Aussage der Medizinerin zusammen. Via X postete die Rowling: »Wir dürfen keine Studie veröffentlichen, die aussagt, wir schädigen Kinder, weil Menschen, die sagen, wir schädigten Kinder die Studie als Beweis dafür nutzen könnten, dass wir Kinder schädigen. Das macht es schwierig für uns, weiterhin Kinder zu schädigen.« Originalzitat hier auf X.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dieselherold

Der natürliche Umstellungsprozess des Hormonhaushaltes bei Kindern - genannt Pubertät - ist ja für die Kinder selbst und für das unmittelbare familiäre Umfeld schon stressig genug.
Diese Gott spielenden, Transgender-Idioten (Ärzte sind die nicht mehr, denn einen hippokratischen Eid negieren sie mit ihrem Tun) pfuschen der Evolution ins Handwerk für völlig sinnlose Ziele. Dementsprechend ist natürlich auch die Angst zu verstehen, diese nicht nach den Wünschen der Transgender- und Pharma-Lobby laufende Studie zu vertuschen.
Ihre ehrliche Veröffentlichung wäre 1. wissenschaftlich korrekt - weil ein negatives Ergebniss nunmal auch ein wissenschaftliches Resultat ist und 2. hinsichtlich des verfolgten Weges bzw. Zieles eine Revision bedeuten würde. Aber diese Herrschaften haben Angst davor, weil es ihre IDEOLOGIE ins Wanken bringt und zum anderen evtl. Betroffene (Versuchskarnickel und/oder ihre Eltern) SCHADENSERSATZ fordern könnten, was ja der Pharmalobby so gar nicht gefällt, weil es richtig teuer werden kann. Und zum Dritten u.U. die nationalen Gesundheitsbehörden diese Behandlung generell verbieten könnten, was ein Segen für die Menschen wäre ....

Gravatar: asisi1

Das alles geht nur in einem angeblichen Gesundheitssystem , welches als "Zwang" eingeführt worden ist. >Da müssen Alle zahlen, um den Mist für Wenige, die sich selbst ausleben wollen zahlen müssen!
Siehe den Mist der von öffentlichen Stellen verbreitet wird über die Fettleibigkeit! Ober damit es besser kling nennen sie es Adipositas! Da wird der Schwachsinn von Krankheit verbreitet. Es gibt nur ca. 2 % welche daran leiden, alles andere ist durch zu viel Frust angefressen.

Gravatar: Johannes Friedrich

Daß solche Präparate gesundheitsschädigend sind, sagt eigentlich schon der gesunde Menschenverstand. Wenn jetzt auch noch Studien, die dies bestätigen zurückgehalten werden, zeugt dies von abgrundtiefer Verantwortungslosigkeit.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Via X postete die Rowling: »Wir dürfen keine Studie veröffentlichen, die aussagt, wir schädigen Kinder, weil Menschen, die sagen, wir schädigten Kinder, die Studie als Beweis dafür nutzen könnten, dass wir Kinder schädigen. Das macht es schwierig für uns, weiterhin Kinder zu schädigen.“

Ja mei - nachdem die Führungen des Werte(?)westens die Schädigung von Kindern schon in Sachen Corona einzustellen(?) hatten:

Was würde aus den westlichen Werten werden, wenn sie nun auch noch die Schädigung unserer Kinder im Fall der Pubertätsblocker unterlassen müssten???

Gravatar: karlheinz gampe

Die Schriftsteller Rowling hat es treffend formuliert! Transgenderbefürworte sind kranke Idioten, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Siehe die Rotgrünen mit ihrer Frauenquote für Männer, die sich einfach als Frau ausgeben.

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