Auch gestern zogen wieder zigtausende Demonstranten mit den brasilianischen Landesfarben durch die Straßen der Städte in der Heimat, um gegen die gestohlene Präsidentschaftswahl zu demonstrieren. Bei der wurden die Stimmen exakt so ausgezählt, dass dem Kandidaten der Globalisten, dem wegen Korruption vorbestraften Sozialisten Lula, genau die Handvoll Stimmen zugeschustert wurde, um die Wahl angeblich zu gewinnen. Um diesen »Wahlsieg« zu ermöglichen, mussten zwar fast fünf Prozent der abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden, aber das würde wohl nicht auffallen - hatten die beauftragten Auszähler wohl gehofft. Die Hoffnung ging nicht auf, die Brasilianer lassen sich nicht für dumm verkaufen.

Seit der Verkündung des »Wahlsieges« Lula gehen sie auf die Straßen und demonstrieren gegen die gestohlene Wahl, gegen den Angriff auf die Demokratie, gegen die hinter dem Wahlbetrug stehenden Globalisten und für ihre Unabhängigkeit und Freiheit. Tag für Tag ziehen die Menschen friedlich und farbenfroh durch Rio de Janeiro, Sao Paulo, Brasilia und all die anderen Städte im Land.

Neu ist, dass sich jetzt auch die im Ausland lebenden Brasilianer den Protesten anschließen. Zwar nicht in ganz so großer Zahl - weil dort einfach weniger Brasilianer leben als in der Heimat - aber nicht minder farbenfroh und eindrücklich, wie die Bilder aus New York zeigen: https://t.me/LIONMediaNews/15263https://t.me/LIONMediaNews/15263