Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine unter Federführung des Abgeordneten Götz Frömming erstellte Kleine Anfrage der AfD-Fraktion geht hervor, dass die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) 52.789,52 Euro für eine Videoserie ausgab, in der das Video mit dem Titel »2006 – ein Sommermärchen für den Nationalismus?« nicht den Qualitätsanforderungen der politischen Bildung entspricht. Die BpB sah sich aufgrund öffentlicher Kritik gezwungen, die gesamte Videoreihe zurückzuziehen und zu überprüfen. Hierzu teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Kuratoriumsmitglied der Bundeszentrale für politische Bildung, Götz Frömming, mit:
»Man muss sich das einmal vorstellen: Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt über 50.000 Euro aus, um in einer Videoreihe den deutschen Fußball und das Sommermärchen von 2006 in die rechte Ecke zu stellen. Es ist gut, dass dieses Video und der eigene erstellte Kanal ›Politik raus aus den Stadien‹ nun gelöscht beziehungsweise deaktiviert wurde. Wir begrüßen es auch ausdrücklich, dass die Bundesregierung in ihrer Antwort auf unsere Kleine Anfrage einräumt, dass dieses Video nicht den ›Qualitätsansprüchen‹ der Bundeszentrale entsprach und auch die weiteren acht schon veröffentlichten Videos dieser Reihe nun einer Prüfung unterzogen werden. Allerdings hätte diese Prüfung vor der Veröffentlichung erfolgen müssen. Auch das Video zur WM von 2006 kursiert weiterhin im Netz. Eine nachträgliche Prüfung ist eine Farce.
Es stellt sich die Frage, warum die mit viel Steuergeld von einer Tochterfirma von Radio Bremen produzierten Videos nicht bei der Abnahme des Produkts geprüft worden sind. Die Bundeszentrale für politische Bildung kann mit den sozialen Medien offenbar nicht richtig umgehen und verfügt über kein geeignetes Prüf- und Prozessmanagement. Wir sehen hier auch ein ganz klares Führungsversagen der derzeitigen Leitung, der es offenbar immer noch nicht gelungen ist, die BpB für die Herausforderungen der neuen Medien zu ertüchtigen und gleichzeitig nicht gegen das Neutralitätsgebot, welches die Arbeitsgrundlage der BpB ist, zu verstoßen.«
Kommentare zum Artikel
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»Man muss sich das einmal vorstellen: Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt über 50.000 Euro aus, um in einer Videoreihe den deutschen Fußball und das Sommermärchen von 2006 in die rechte Ecke zu stellen.«
Ich bitte Sie, der deutsche Fußball ist - noch - ziemlich fest in Männerhand bei wahrscheinlich relativ wenigen Transen und Schwulen, die dort wie auch immer eine Rolle spielen.
Unter diesen Umständen ist es eher erstaunlich, dass die BpB nur 50.000 Euro und nicht gleich 50.000.000 Euro oder 50.000.000.000 Euro Steuergeld dafür verwendet, um den deutschen Fußball im Zuge der großen "Transformation" ganz direkt und ohne lange um den heißen Brei herum zu reden in die Ecke der "toxischen", "autoritären", "faschistischen", "aggressiven", Frauen, Kinder und überhaupt Schwächere "unterdrückenden" "Männlichkeit" und in die Ecke einer "männliche[n]" "Gesellschaft" zu stellen, die jetzt oder nie um jeden Preis zu "überwinden" sei ...
https://menschundrecht.de/Reichsgesetzblatt.pdf
https://menschundrecht.de/Spaltung_durch_Transformation.mp4 .
Hauptsache unbescholtene, aufrechte und patriotische Bürger ANKACKEN !
Wenn ich mir das Gesicht dieser Tussi anschaue, dann kann ich keine Intelligenz erkennen, aber ein überbordente Brutalität,
Die neue Elite der Demokraten , fehlen nur noch die braunen Uniformen und die Armbinden.
... »Man muss sich das einmal vorstellen: Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt über 50.000 Euro aus, um in einer Videoreihe den deutschen Fußball und das Sommermärchen von 2006 in die rechte Ecke zu stellen.« ...
Was schon deshalb der Göttin(?) lästerlich ist, weil unsere(?) heißgeliebt(?)-vermerkelt Allmächtige zur WM-2006 schon im Nov. anno 2015 klipp klar diktierte:
"Die Erinnerungen sind unveränderbar"???
https://www.spiegel.de/sport/fussball/angela-merkel-ueber-wm-2006-die-erinnerungen-sind-unveraenderbar-a-1062708.html