Linke Mainstream-Journalistin mit bizarren Ideen

Boykott von Apfelsaft aus Sachsen — weil die Sachsen die falsche Partei wählen?

Boykott von Apfelsaft aus Sachsen, weil dort die Alternative für Deutschland vermutlich bald stärkste Partei sein wird? Auf solch bizarre Ideen kommen mittlerweile die Mainstream-Journalisten. Die Gehirnwäsche ihrer eigenen Mainstream-Medien scheint zu wirken.

Apfelsaft. Aus Sachsen? Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

[Hören Sie die Audio-Datei HIER]

Ein reines Gewissen wollen sie haben, diese »Gutmenschen«. Sie wollen Produkte, die mit »fair trade« gehandelt sind und auf denen das Zauberwort »Bio« draufsteht, auch wenn es nur der Produktwerbung dient. Sie sind gegen Parteien wie die AfD, weil es nach dem Gutdünken der Mainstream-Medien ethisch eine richtige Einstellung sei, dagegen zu sein. Dabei spielt es anscheinend keine Rolle, was diese Partei an Programmen und Inhalten zu bieten hat. Hauptsache, man fühlt sich gut, »auf der richtigen Seite zu sein«.

Die Mainstream-Journalistin und Kolumnistin Renée Zucker, die auch in der »taz« und in der »Frankfurter Rundschau« schreibt, gehört anscheinend in diese Gruppe. In einem Audiobeitrag für »InfoRadio«, das zum öffentlich-rechtlichen Sender RBB (»Rundfunk Berlin-Brandenburg«) gehört, bekannte sie:

»Ich habe gestern bei Lidl nicht zum Angebot mit sächsischem Apfelsaft gegriffen, obwohl es sich um einen naturtrüben Direktsaft gehandelt hat. Eine innere Stimme sprach in mir: Du kaufst jetzt nicht den Apfelsaft aus einem Land, in dem voraussichtlich bald die AfD stärkste Partei ist.«

Dann vergleicht sie die Situation mit dem Boykott damals von Produkten aus Südafrika, der ja auch zum Ende der Apartheid beigetragen hätte.

So weit ist es schon bestellt um die Gehirnwäsche durch die Mainstream-Medien. Emotionen statt Fakten. Ist es nicht eigentlich das, was die Mainstream-Medien den alternativen Medien unterstellen? Hier ist ein Blick in den Spiegel nötig. Und damit ist nicht nur das Magazin, sondern auch der Wand gemeint.

[Siehe auch Beitrag in der »Jungen Freiheit«]

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wetzel

Bin los und habe Apfelsaft in Kisten gekauft. Ostdeutscher Apfelsaft. Er schmeckt nicht nur besser in ihm steckt mehr. Der lügt nicht und ist wohltuend.

Gravatar: Rita Kubier

@Britta 06.08.2019 - 20:09

Wenn eine Politikerin Ostdeutsche diffamiert und zum Boykott gegen sie aufruft, was erwarten SIE denn dann von diesen diffamierten Ostdeutschen?? Dass die sagen "Ach, gar kein Problem, macht uns nichts aus, immer weiter draufhauen, wir halten auch noch die andere Wange hin"?! DAS ist wohl zu viel verlangt! Und dass solche verachtenswerten Vorschläge von Politikern kommen, ist absolut empörend und verwerflich. Denn DIE sorgen DAMIT für die Spaltung der Gesellschaft und in diesem Falle AUCH für die Spaltung zwischen Ost und West!
Wer Wind sät, wird Sturm ernten! Dieses Sprichwort ist ja bekannt und immer (noch) zutreffend.

Gravatar: Britta

Es ist so unsagbar traurig, wie Deutsche sich gegenseitig
bekämpfen!
Vielleicht sollte man bei einem solchen Thema nur das
Thema, die Sache kommentieren aber nicht die Person?!
Denn, dass muss man sagen, Hass bringt unser Volk nicht
weiter, Deutschland auch nicht.

Auch sollte man bedenken, auch Linke können sich
ändern. Aber nicht mit Hass, dass erweckt nur Trotz.
Natürlich, nicht alle die deutsch aussehen, sind auch Deutsch. Das habe ich schon oft erlebt.
Und Ausländer halten oft zu den anderen Ausländern.

Gravatar: freidenkende

Wir singen alle zusammen:
"Drum trinken wir auf jeder Reise Apfelsaft "aus Sachsen" eimerweise."

Wir fördern auch damit das Bruttosozialprodukt Deutschlands - wir brauchen viiiiiiieeeeeel GELD, GELD, GELD und nochmals GELD - GELD regiert die WELT.

Gravatar: Greta Gerster

@Der gleiche Tenor wie unter den Juden hassenden Nazis ab 1933! Und die Linke schämt sich nicht mal dafür! ...

Warum auch, Sozi bleibt Sozi. Ob National oder International.

Gravatar: Rita Kubier

Schon allein mit einem solchen Aufruf kann man erkennen, wie rücksichtslos die Linken gegenüber Andersdenkenden, Andersmeinenden und Anderswählenden sind! Und das nennen die DEMOKRATIE??
Linke sind kommunistische Diktatoren, die Menschen drangsalieren und terrorisieren, wenn sie nicht deren kranker, linker Ideologie folgen. Alle linken Diktatoren haben von jeher immens viele Widerständler verfolgt, inhaftiert, gefoltert und ermordet. Stalin und Mao sind nur 2 der Allerschlimmsten! Linke, kommunistische Regime lassen noch dazu ihre Völker IMMER in Armut leben. Die haben NIE ein Interesse daran, dass ein Volk demokratisch, meinungsfrei und gut versorgt leben kann.
Und diese dumme Linke hier mit ihrem hetzerischen Aufruf ist das beste Beispiel und Spiegelbild, was LINKS-SEIN bedeutet und erreichen will - nämlich eine Diktatur ohne jegliche demokratischen Menschenrechte für ein Volk!
Linke wie Grüne verkaufen sich als Wölfe im Schafspelz!!

Gravatar: Hans Schlenstedt

Hier zeigen die Pseudodemokraten mal wieder ihre häßliche Visage - mehr oder weniger unfreiwillig. Mir wird speiübel in Anbetracht derartiger Subjekte.

Gravatar: Frank

Unnützer und destruktiver Hass.

Am besten jeder gegen jeden...

Gravatar: Pro Border

Apfelsaft aus Sachsen Jaaaaa.

Döner Neinnnnnnnnn.

Gravatar: L. Mohr

Der Blick in den Spiegel hilft hier nicht mehr. Die gesamte links verseuchte Presse wird gesteuert von den NGO`s. Selbständiges denken, Fehlanzeige.

Aufrufe zum Boykott sowie auch Sanktionen gegen andere Staaten ist ein perfides Mittel unter dem nur immer wieder die Ärmsten zu leiden haben. Nach dem 1. Weltkrieg waren es der Boykott und die Sanktionen gegen Deutschland, die zu Hungersnöten führte und 1,2 Mill. Todesopfer in Deutschland forderte. Hauptsächlich Frauen und Kinder. Auch der Boykott der Juden in Amerika 1933 zum Aufruf, „kauft keine Deutschen Waren“ traf viele amerikanische Bürger und triebe sie in den Ruin, von den Auswirkungen auf Deutschland ganz zu schweigen. Aber auch die Sanktionen die heute gegenüber Russland, Iran, Kuba usw. verhängt werden trifft immer die schwächsten Menschen. Wenn Aufrufe dieser Art durch die linken Medien heute wieder salonfähig gemacht werden, zeigt es wo die Reise hingehen soll. Es sind Signale von Totalitarismus.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang