Sinkende Nachfrage nach Diesel- und Benzinmotoren

Bosch muss 1.600 Arbeitsplätze streichen

Nach Dieselkrise und Klimadebatte schrumpft die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren. Das bekommt auch der Autozulieferer Bosch zu spüren. In Baden-Württemberg sollen rund 1.600 Arbeitsplätze wegfallen.

Foto: Wikimedia Commons / Gemeinfrei
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Der Kahlschlag in der deutschen Industrie geht weiter: Nach der Dieselkrise und Klimadebatte schrumpft die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren. Das bekommt auch der Autozulieferer Bosch zu spüren. In Baden-Württemberg sollen rund 1.600 Arbeitsplätze wegfallen [siehe Bericht »manager-magazin«, »n-tv«].

Betroffen sind vor allem Stellen in Baden-Württemberg an den Standorten Feuerbach und Schwieberdingen. Die Unternehmens-Sprecherin von Bosch begründete den Abbau damit, dass sich derzeit die gesamte Automobilindustrie im Umbruch befinde. Der Unternehmens-Chef von Bosch, Volkmar Denner, hatte bereits im Sommer erklärt, dass die sinkende Nachfrage nach Dieselfahrzeugen zu einem spürbaren Stellenabbau führen werde. Diese Vorhersage ist nun eingetreten.

Die Proteste und Aktionen der linksgrünen Klimabewegten und Weltuntergangssektierer gegen das Auto und den Verbrennungsmotor gehen unterdessen munter weiter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jörg L.

Ihr werdet es nicht glauben: Die eigenen Bosch- Mitarbeiter sind beim Demonstrieren eifrig dabei. Von der IGM wurde dazu aufgerufen. Wie man sich derart ideologisch verblenden lassen kann, werde ich niemals verstehen.

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