Sinkende Nachfrage nach Diesel- und Benzinmotoren

Bosch muss 1.600 Arbeitsplätze streichen

Nach Dieselkrise und Klimadebatte schrumpft die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren. Das bekommt auch der Autozulieferer Bosch zu spüren. In Baden-Württemberg sollen rund 1.600 Arbeitsplätze wegfallen.

Foto: Wikimedia Commons / Gemeinfrei
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Der Kahlschlag in der deutschen Industrie geht weiter: Nach der Dieselkrise und Klimadebatte schrumpft die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren. Das bekommt auch der Autozulieferer Bosch zu spüren. In Baden-Württemberg sollen rund 1.600 Arbeitsplätze wegfallen [siehe Bericht »manager-magazin«, »n-tv«].

Betroffen sind vor allem Stellen in Baden-Württemberg an den Standorten Feuerbach und Schwieberdingen. Die Unternehmens-Sprecherin von Bosch begründete den Abbau damit, dass sich derzeit die gesamte Automobilindustrie im Umbruch befinde. Der Unternehmens-Chef von Bosch, Volkmar Denner, hatte bereits im Sommer erklärt, dass die sinkende Nachfrage nach Dieselfahrzeugen zu einem spürbaren Stellenabbau führen werde. Diese Vorhersage ist nun eingetreten.

Die Proteste und Aktionen der linksgrünen Klimabewegten und Weltuntergangssektierer gegen das Auto und den Verbrennungsmotor gehen unterdessen munter weiter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: W.E. Mai

Wahrnehmung, Analyse, MEINUNG
SPD-Tiefensee (als Verkehrsminister bekanntl. kein "highlight"): "Wer AfD (aktuelle Thüringen) wählt, ist ein Nationalist".
Darf man dann in diesem Kontext behaupten: Wer SPD wählt, ist ein Kommunist?
Wer sich allerdings sachlich objektiv über die nicht minder mio.fach blutige Historie des Kommunismus/Bolschewiki-Leninismus/Stalinismus nach der Okt.-Revolution 1917 informiert, weiß um die Verbrechen der nachfolgenden "Staatenlenker", der gewaltsamen Umsetzung ihrer Machtideologien. Diese konnten sich - wie im real existierenden "Sozialismus" der DDR - nur durch massives Spitzeltum wie Unrecht an der Macht halten. Und alle diese revolutionären Gleichmacher hat geeint: Sie tranken Wein, während dem Volk Wasser nicht nur gepredigt, sondern verordnet wurde.
Neuste Auswertung zeigt: Gerade Grüne Bundestagsabgeordnete sind Vielflieger; nur Autos mögen sie halt nicht. Erstaunl. eigentl., dass dgl. Bigotterie so viele (Umfrage)Stimmenzuwächse verzeichnet.

Stalin (ein belegt mio.facher Massenmörder, selbstgegebener Kampfname "der Stählerne") z.B. hatte eine ausgeprägte Vorliebe für amerikan. Luxusfahrzeuge: Er unterhielt in seinem Fuhrpark u.a. einen Packard.
Seine "Industriealisierungspolitik", gg. Landwirtschaft/Bauern gerichtet, führte zu Hungersnöten mit üb. sechs Mio. Toten, abgesehen von seinen mio. "Säuberungen" missliebiger Zeitgenossen.

Fazit: Ob Stalin, Hitler, Pole Pot, Franco usw.: Sie alle haben in ihrer verbrecherischen allmacht ideologischen Diktatur Leid, Elend und Tod über mio. Menschen gebracht. Daher: Egal von welchen "Randseiten": Dgl. Extremismus sollte niemals Raum gelassen werden. Klima-Hysterie, Kampf gg. das "Auto" u.ä. läuft in diese Richtung. Umwelt-/Tierschutz-Bewusstsein fängt im Kleinen an. Historisch auch belegt: Mit "leerem Bauch" (Arbeitslosigkeit) lässt sich schwer DEMOKRATIE pflegen; vielmehr gibt sie verbrecherischen Diktatoren Starthilfe.

Gravatar: Charles

Soweit mir bekannt ist,haben 85 % der Bosch Angestellten
für Merkel und Konsorten gewählt.
Entscheidet euch lieber für die AFD

Gravatar: Freidenkende

@
Miesepeter
Die wirklichen Fachkräfte sind das nicht, die kommen von woanders her, die werden aus dem Meer abgeholt, direkt aus ihrem Heimatland oder aus anderen EU-Ländern wo sie nicht so gut versorgt werden und durchgewunken werden (IRONIE). Wir bekommen täglich hinter unsrem Rücken Nachschub davon, inzwischen sogar in Massen aus Afrika, wird nur nicht in den Medien darüber berichtet - weil es politisch unkorrekt wäre.

Es sollen "sogenannte Flüchtlinge", man darf sie nur so betitulieren, sogar mehr als 2015 kommen, die sind bereits auf dem Weg ins Schlaraffenland, in das Beute-, Blöd- und Opferland und wollen an unseren Sozialhilfetropf angehängt werden.

An sogenannten Fachkräften wird es nicht mangeln, jedoch an Stellen!!!

Gravatar: Karin Weber

Eine hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland ist doch völlig wurscht. Wählt die Linken und das "Bedingungslose Grundeinkommen", dann können wir alle zu Hause bleiben und ein auf "neu" hier machen. Wenn die Linken gewählt sind, sollen sie doch zusehen, woher das Geld kommt. Da wird sich schnell wieder ein politischer Umschwung anbahnen. Vermutlich begreifen es die Menschen hier nur auf die harte Tour.

Gravatar: Grabert Peter

Wo ist das Problem,
Jahrelange Betrügereien und Versäumnisse in Neuentwicklungen haben nun ein logisches Nachspiel.
Ich bin sogar für eine Abschaffung der eigentlich als temporäre Überbrückung angedachte 40 bzw. 37 Stundenwoche.

Welche Projekte zur Weiterbeschäftigung hat das Milliardenteure Entwicklungszentrum hervorgebracht?
Ein Bekloppte Ami der jetzt zur Rettung der Welt auf den Endverbraucher losgelassen wird sowie aktuell ein Lama damit der Scheibenwischerverkauf angekurbelt wird.

Technik von gestern, BOSCH

Gravatar: Miesepeter

Ich will jetzt bitte nicht mehr von „Fachkräftemangel“ hören, es stehen mittlerweile genug auf „der Straße“ rum.

Gravatar: Chris Pöschl

"Ihr werdet es nicht glauben: Die eigenen Bosch- Mitarbeiter sind beim Demonstrieren eifrig dabei. Von der IGM wurde dazu aufgerufen."

Dann ist der Abbau von 1600 Stellen ja nur halb so schlimm. Die 1600 Angestellten können sich ja jetzt einen ökologisch wertvollen Arbeitsplatz in der Klimaindustrie suchen.

Gravatar: Heinz Becker

@ Tina D. 23.10.2019 - 16:34

Lassen Sie mich mal raten: Ihre Bekannten gehen entweder nicht zur Wahl oder wählen die Altparteien und schimpfen über die Nazis von der AfD. Und die "Energiewende" halten sie für grundsätzlich richtig. Wenn ich richtig liege, tun mir Ihre Bekannten nicht einmal im Ansatz leid.

Gravatar: Gerhard G.

Bald produziert die Deutsche Industrie nur noch im Ausland
Und in D wirds dann richtig Grün...auch Gift-Grün.
Und der dämliche Michel wartet weiterhin auf irgend ein Wunder... ja nicht bewegen...die Spinnweben könnten von den Augen fallen.

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