Der »Nicht-Grüne« setzt sich klar gegen seine Konkurrenten durch

Boris Palmer bleibt Oberbürgermeister von Tübingen

Der Oberbürgermeister von Tübingen heißt auch in absehbarer Zukunft Boris Palmer. Der »Nicht-Grüne« Palmer - er trat als unabhängiger Kandidat gegen je einen Mitbewerber aus der SPD und von den Grünen an - gewann souverän mit 52,4 Prozent. Bei den Grünen zetert und jammert man.

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Boris Palmer ist und bleibt Oberbürgermeister von Tübingen. Mit 52,4 Prozent der abgegebenen Stimmen zerschmetterte der »Nicht-Grüne« seine beiden Mitbewerber, je einen von der SPD und aus den Reihen der Grünen. Sie erhielten je nur rund 20 Prozent der Stimmen. Dieses Wahlergebnis ist vor allem für die Grünen ein beidhändiger Schlag ins Gesicht, denn sie hatten Boris Palmer lange als Aushängeschild ihrer Politik vor sich hin getragen wie eine Monstranz.

Seitdem Palmer sich aber von der vorgegebenen ideologischen Linie der Grünen verabschiedet hat, eigenständig denkt und diese Gedanken auch noch in aller Öffentlichkeit kundtut, ist man in den Reihen der Öko-Sozialisten nicht mehr gut auf ihn zu sprechen. Erst hat man ihn parteiintern an die Kandare zu nehmen versucht, um ihn wieder auf Linie zu bringen. Weil das nicht fruchtete, wollte man ihn aufs politische Abstellgleis schieben und als auch das erfolglos blieb, versuchte man es mit einem Parteiauschlussverfahren.

Palmer blieb sich selbst bisher treu und ließ sich von all diesen Einschüchterungsversuchen nicht beeindrucken. Er bezog und bezieht auch weiterhin Position gegen die sinnfreie Ideologie der Grünen. Deshalb trat er bei der jetzigen Oberbürgermeisterwahl in Tübingen auch als unabhängiger Kandidat an. Die ihn abschieben wollenden Grünen schickten einen eigenen, linientreuen Kandidaten ins Rennen,  der  wurde aber vom Wähler erbarmungslos abgestraft.

In den Reihen der kriegshetztenden Öko-Sozialisten ist nun das Geheule und Gejammer groß. Der »erste AfD-Oberbürgermeister« (Originaton des Berliner Grünen-Abgeordnete Vasili Franco) Palmer bleibt im Amt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Also ich wüsste nicht, warum ich mich über die Wiederwahl dieses Grünen, der, obwohl er den Grünen angehört, sich trickreich als "unabhängiger" Kandidat zur Wahl gestellt hat, was so nicht sein dürfte, freuen sollte. Palmer ist durch und durch grün, was bedeutet, dass er von einer kommunistischen, volksunterdrückenden Gesinnung geprägt ist und das garantiert auch bleibt und als OB weiterhin verkörpern wird. Auch wenn er manchmal lichte Momente hat, so ist auch er ein Sargnagel für Deutschland und die deutsche Nation. Denn schon allein Ungeimpfte zu verdammen und damit den Menschen das Recht abzusprechen, selbstentschieden über ihren eigenen Körper zu bestimmen, ist derart verwerflich, dass es für normal denkende Menschen mit Verstand niemals in Frage käme, ihm die Wahlstimme zu geben.
Da es leider in Tübingen keinen Kandidaten gab, der die Wahl verdient hätte, hatte das Wahlvolk lediglich die Wahl zwischen Pest und Cholera!

Gravatar: Gästin

Gut gebrüllt, liebe Foristen. Nur weil mal nicht eine der berufslosen tiefroten Ökoquotzen gewonnen hat, braucht man sich noch lange nicht einnässen vor Freude. Wes Geistes Kind dieser Honk ist, ist hier hinreichend dargestellt. Absolut recht zu geben ist Voltaire: Gegen seinen Alten (den ich noch leibhaftig erlebt habe) wirkt er eher wie eine Politschwuchtel. Ein "Lällebäbbele" halt.

Gravatar: werner S.

Das Großmaul Palmer war, ist und bleibt ein grasgrüner Chaot, auch wenn er sich als unabhängiger Kandidat wählen ließ. Er wurde hauptsächlich von linksradikalen Studenten gewählt.

Gravatar: Lutz

"Der menschenverachtende HETZER gegen UNgeimpfte, wird weitere 8 J. vom Steuerzahler luxusalimentiert."

Da hat dieser grüne impfgeile Vogel doch seinen wahren Charakter gezeigt - Verachtung!!!

Gravatar: Voltaire

"Ich sehe das Bessere und heiße es gut, dem Schlechteren folge ich." Zitat von Ovid (Verwandlungen, 7, 20 und 21).

Nun, wer sich die Mühe macht und die zur Wahl stehenden Gegenkanditaten anschaut, wird erkennen, dass die Tübinger mit Sicherheit das kleinere Übel gewählt haben. Man muss ja nicht unbedingt Palmer-Fan bzgl. seiner bisherigen Amtsführung und seinen (teils kotroversen) Aussagen sein...

Ihm stehen - so meine persönliche Meinung - was Wissen, Können und insbesondere politische Erfahrung anbelangt, viele OBs in anderen Städten in Vielem nach. Auch ist nicht von der Hand zu weisen, dass er für Tübingen einiges geleistet und erreicht hat.

Im Übrigen war sein Vater unter dem Namen "Remstalrebell" bekannt, dagegen ist sein Sohn "a handzahmer Lällebäbbl".

Gravatar: John Sheridan

Palmer ist (bei bis 2023 'ruhender Mitgliedschaft') weiterhin dunkelbrauner Grüner, schon C19 etc. vergessen?! Und wenn in Tübingen über 70% diese vaterlandslosen und inkompetenten Grünazis wählen, hoffe ich, dass dieses "Shithole" schnellstmöglich untergehen mag.

Gravatar: fishman

Also 22 und 52 Prozent sind bei mir 74 Prozent. Das sind 74 Prozent für die Grünen. Wer garantiert denn dafür daß der Palmer farblos bleibt. Als Parteiloser ist er nicht Fisch noch Fleisch. Als Politiker sollte er eigentlich wissen, daß in unserer Demokratie ohne Parteimitgliedschaft nicht wirklich etwas geht. Im Übrigen kokettieren die Grünen selbst mit dieser Zahl 74. Ist denn alles wirklich so alternativlos? Es müsste doch jetzt bei jeder Wahl ein Zeichen gesetzt werden, daß der Wähler diese gegenwärtige Bundespolitik nicht mehr mitträgt. Entweder ist das überhaupt nicht so und wir leben in einer Echokammer oder die Wähler merken überhaupt nichts mehr. Es kann natürlich auch sein , daß es überhaupt keine volkswirtschaftliche Bildung oder politisches Wissen mehr bei den Bürgern gibt. Vielen geht die Politik völlig am A.... vorbei und sie sind sich der Auswirkung ihrer politischen Abstinenz nicht bewusst. " "Wenn Wahlen etwas verändern könnten wären sie verboten". So oder so ähnlich lautet dieser Spruch. Damit versuchen einige, ganz besonders "Kluge", zu glänzen. Wer sich davon beeinflussen läßt hat nichts verstanden. Das gilt besonders für die Nichtwähler (Nicht alle) Übrigens, nur bei Wahlen kann der Wähler auch beim Aufbau einer dringend notwendig gewordenen Partei mithelfen, z.B durch die Unterstützung der AFD oder andere. Das bringt frischen Wind in die Demokratie. Und das ist bitter notwendiger denn je und ews setzt Zeichen. Letzten Donnerstag wurde ein weiteres Maulkorbgesetz (Gesetzesänderung) im Eilverfahren, im Bundestag durchgewunken mit denen es den sogenannten Putin oder Russlandverstehern an den Kragen gehen kann wenn sie sich irgendwie positiv über den Überfall Russlands auf die Ukraine äußern. Oder vielleicht sogar nur das vorherrschende Narrativ auf diesen Krieg in Frage stellen. Es könnte dann mit Volksverhetzung gedroht werden.

Gravatar: Fritz der Witz

Der menschenverachtende HETZER gegen UNgeimpfte, wird weitere 8 J. vom Steuerzahler luxusalimentiert.

"Großartige" Wahlentscheidung, liebe Tübinger.

Gravatar: Ketzerlehrling

Palmer kam zwar ein wenig rebellisch rüber, aber nur, wenn er daraus Kapital schlagen konnte. Echte Überzeugung resp. echten Widerstand gegen die grüne Sekte habe ich nicht gesehen. Allein seine Äusserungen zu Ungeimpften haben ihn, in meinen Augen, endgültig disqualifiziert. Nur ein weiterer Vertreter seiner Schrottgeneration.

Gravatar: ropow

„Wir müssen klar sagen: Deutschland ist ein Einwanderungsland und heißt Flüchtlinge willkommen.“ - Boris Palmer (GRÜNE) in der WELT am 19.08.2015

„Rechtlich bin ich verpflichtet, für die Flüchtlinge Wohnungen zu bauen… ich bin rechtlich nicht verpflichtet, das für Deutsche zu tun.“ - Boris Palmer (GRÜNE) am 27.10.2015

„Im Gesetz steht ganz am Ende eine Enteignung. Das heißt: Zwangsverkauf an die Stadt zum Verkehrswert.“ - Boris Palmer (GRÜNE) in der WELT am 09.04.2019

„Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einen halben Jahr sowieso tot wären – aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen.“ - Boris Palmer (GRÜNE) am 28.04.2020

„Wir sollten nicht jedes Leben schützen, koste es was es wolle.“ - Boris Palmer (GRÜNE) am 29.04.2020

„Für Leuten wie sie muss die impfpflicht her. Gerne bis zur beugehaft.“ - Boris Palmer (GRÜNE) am 20.12.2021

„Wenn die Leute wüssten, es kostet 5000 Euro ungeimpft zu sein, dann hätten wir 98 Prozent Impfquote.“ - Boris Palmer (GRÜNE) am 12.01.2022

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