Der britische Premierminister Boris Johnsons, fordert für Großbritannien, was es für Australien und Kanada bereits gibt und was die AfD für Deutschland fordert: ein Punktesystem für Einwanderer.
Man wolle nicht mehr die Wirtschaftsmigranten aus aller Welt aufnehmen, sondern Anziehungsmagnet für die »Klügsten und Besten« sein.
Das heißt konkret: Die Einwanderungserlaubnis soll nach bestimmten Kriterien vergeben werden [siehe Bericht »Spiegel«]. Zu diesen Kriterien gehören folgende Punkte:
1. Der Einwanderer muss über ausreichend gute Englischkenntnisse verfügen.
2. Der Einwanderer muss einen gelisteten Arbeitgeber nachweisen.
3. Es muss sich um die Besetzung einer qualifizierten Stelle handeln.
Mit diesen drei Grundkriterien hat der Kandidat oder Bewerber 50 Punkte. Um auf mindestens 70 Punkte zu kommen, muss er noch mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:
4. Er muss ein ausreichend hohes Jahresgehalt verdienen, so dass er davon leben kann und nicht dem Sozialsystem zur Last fällt.
5. Er muss ein Stelle in einem Mangelberuf ausfüllen.
6. Oder er muss einen hohen akademischen Grad eines technischen oder naturwissenschaftlichen Faches nachweisen, der für die Tätigkeit relevant ist.
Damit ist klar: Wenn auch Großbritannien ein solches Punktesystem einführt, ist nahezu die gesamte englischsprachige Welt auf qualifizierte Zuwanderung ausgerichtet. In Autralien, Kanada und Neuseeland sind die Kriterien teilweise sogar noch strikter. Und in die USA kommt man auch nicht ohne Weiteres. Die »Green Card« ist heiß begehrt.
Großbritannien kann sich nun Dank des Austritts aus der EU diese neue Einwanderungspolitik leisten. Brexit sei Dank.
Doch Boris Johnson stößt auf Widerstand bei den Linken. Vertreter der »Labour Party« wittern Rassismus. Und einige Wirtschaftsvertreter fürchten um ihre billigen Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor.
Doch Kanada und Australien haben gezeigt, dass es auch ohne unregulierte Massenzuwanderung geht.
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Kommentare zum Artikel
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Ja, aber was ist dann mit den Menschen? Wo sollen die denn hin? Wir müssen doch alle retten! Alle sind gleich viel wert! Und jeder eine Bereicherung.
Das würde ja im Umkehrschluß bedeuten, daß die Dümmsten schon lange im Land sind und wir sind gerade dabei noch nach den alten Kriterien zu verfahren, während die britische Regierung in dieser Hinsicht etwas ändern will und das zeigt wenigstens Korrekturfähigkeit auf, während wir deren Kosten übernehmen und mit den Dümmsten dieser Welt abzahlen wollen, wenn das nur mal gut geht.
Wem sind wir Deutschen eigentlich noch was schuldig ???
Dem Volk Israel sind wir beistand schuldig - doch bei den UN-Resolutionen gegen Israel stimmt die BRD (in Vergessenheit des Holocausts, dafür weden nur scheinheilige Beileidsbekundungen und Kränze gebracht) fleißig gegen das Volk Gottes des Alten Bundes oder enthält sich heuchlersisch, - nicht wahr ???!!!
Dann sind wir natürlch den ehem. Kolonien in Ostafrika (Tanzania und Kongo) und Süd-West-Afrika (heute Namibia) und Togo erst einmal zu Wiedergutmachungen durch die koloniale Ausbeutung und Gewaltherrschaft im Kaiserreich (insbes.beim Genozid an den Hereros) schuldig. Doch die kommen alle gar nicht in die BRD - und ihre Vertreter wurden von der Bundesregierung einfach abgewimmelt.
Stattdessen überschütten wir Nord- und Zentral- bzw. Westafrika mit Unsummen Hilfsgeldern und Hilfsprojekten aus deutschen Steuergeldern (und das Geld landet fast vollständig bei den relig. u. polit. Eliten) - aeh, hallo ???
Das ist eigentlich die Aufgabe der Franzosen und Engländer - denn das sind ihre ehemaligen Kolnialreiche !!!
Was haben wir mit diesen Leuten eigentlch zu schaffen ??? Historisch eigentlich gar nichts !!!
Deshalb gehören alle Nordafrikaner (das sind die perversen und kleptomenen Antänzer von Köln und vielen anderen Städten zu Silvester) wieder weiter geschickt nach Frankreich oder nach Hause !!!
Dann sparen wir uns eine Menge an perversen Ferkeleien und Messerstechereien an Deutschen !!!
Solch ein Punktesystem nach dem Vorbild der USA oder Kanada hätten wir schon längst, spätestens nach dem Herbst 2015 und den vielen Passfälschungen und Ungeklärt-/Mehrfach-Identitäten haben müssen.
Doch da streubt sich ja unsere ''grüne Frischfleischlobby'' mit sehr fragwürdigen, sündigen Moralvorstellungen dagegen !!!
Hätte die EU dieses von den Brits mehrfach vorgeschlagene Punktesystem für Immigranten eingeführt und den anmaßenden, ungewählten Europäischen "Gerichtshof für Menschenrechte" abgeschafft, wären die Brits in der EU geblieben. Kein EU-Land verstand soviel von Demokratie wie sie!!!
Ausgerechnet die Briten, die als erste bereit sind, gemeinsam mit den Amis fremde Länder zu bombardieren, stehlen sich aus der Verantwortung. Der Engländer kennt seit jeher, nur das Nehmen, nicht das Geben.
So wie wir für die Beiträge Großbritanniens einspringen, so werden wir auch den Einwanderungsstrom nach GB zu uns lenken.
Wir wissen, was wir der Welt schuldig sind und der Papst sieht das genauso.
Nachdem GB jetzt die "EU-Zwangsjacke" abgelegt hat, kann es endlich wieder frei entscheiden, wer rein darf und wer nicht.
In GB gibt es wie in Schweden und in Frankreich nämlich ein riesiges migratives Gewalt-Problem in den Städten:
Es sind dies die fast allabendlichen Straßenschlachten mit der Polizei durch riesige kriminelle Jugendbanden - alle mit Migrationshintergrund aus dem gewaltbereiten Kulturkreis unter dem Halbmond - (Nachrichten, die uns unsere Medien bewusst vorenthalten, um den der BRD aufgezwungenen Migrationspakt widerstandsfrei durchzusetzen !!!), was den Bio.-Engländern mitllerweile gewaltig stinkt !!!
Diese perverse "Freizeitbeschäftigung"; Ordnungs- und Rettungskräfte in die Falle zu locken und dann hinterlistig mit Messern, Baseballschägern oder Schusswaffen über sie herzufallen, hat schon etliche Polizeibeamte in GB, aber auch in Frankreich und Schweden das Leben gekostet.
Die äußerste Brutalität mit der die Migrantenbanden vorgehen, soll natürlich abschrecken und Angst und Panik unter den Rettungskräften verbreiten, dass sie irgendwann entmutigt ihren Job aufgeben - und die neuen Herren der Straßen bzw. der Suburbs endlich ihre Gesetze und Regeln durchsetzen können - eine Parallelgesellschaft quasi mit eigener Justiz.
Diese migrativen Parallelgesellschaften (nicht nur aus arab.Großfamilien - nein, das ist nur die Spitze des Eisbergs!) gibt es - wie unsere begriffsstutzige, handlungsträge Politik mittlerweile auch schon gemerkt hat - auch in der BRD und hat sich zum großen Ärgernis der deutschen Bevölkerung in den vielen NOGO-Areas unsere Städte bereits eingenistet - und provoziert bei uns ebenfalls schier unüberwindliche Probleme !!!
Es geht als nicht nur um die Ausplünderung der Sozialkassen des ehem. christlichen Abendlandes, sondern um dessen Eroberung - unter dem scheingeiligen Vorwand der Rettungs aus Seenot, Bürgerkrieg, Armut usw..
Wenn dann die Not wirklich so groß ist, dann sollte man voraussetzen, dass sich die Beherbergten anständig und friedlich, vor allem jedoch dankbar in ihrem Gastland benehmen - oder ??? MITNICHTEN !!!
Keine Ahnung, ob Boris Johnson Ahnung von Sarazins Augen öffnendem Buch "Feindliche Übernahme" hat ???
Doch unsere islamophile Multi-Kulti-Politik kann von Canada, den USA, GB, Österreich, Ungarn und den Visegrad-Staaten, die mehr Heimatliebe haben als die deutschen Vaterlands-Hater, noch eine Menge lernen !!!
„Nur die »Klügsten und Besten« sollen nach Großbritannien kommen“ ...
Scheinbar im Gegensatz zum Ansinnen unserer(?) deutschen Göttin(?) & Co.!
Sie wollen lieber ungelernte Fachkräfte(?)!
Entsprechend plant die wohl völlig vermerkelte Bundesregierung eine Ausweitung der legalen Zuwanderung von Nicht-EU-Ausländern, die als vorrausetzendes Einwanderungskriterium scheinbar Unbildung - und zum Wohle der indigenen Deutschen wahrscheinlich auch noch notorische Dummheit - mitbringen ´müssen`!?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article183929666/Einwanderungsgesetz-So-will-die-Regierung-den-Zuzug-von-Ungelernten-erleichtern.html