Der Kriegsgewinnler der Corona-Pandemie:

Booster Geldspritze für Pfizer

Der Pharma-Konzern Pfizer hat seine Prognosen für das Jahr 2021 noch einmal angehoben: Auf 36 Milliarden Dollar.

Veröffentlicht:
von

Der von Politikern und Medien ausgerufene Kampf gegen Corona wird immer wieder mit einem Krieg verglichen. Und wie in jedem Krieg gibt es Verlierer und Gewinner. Zu Gewinnern gehören Politiker, die am Verkauf von Masken verdienen und Gesundheitspolitiker wie Karl Lauterbach, die ihre Karriere der Pandemie verdanken.

Der Hauptgewinner aber heißt: Pfizer Inc. Das Unternehmen mit Sitz in New York gehört zu den größten der Welt. Und der Impfwahnsinn spült das Geld schneller in die Kasse, als Politiker und Patienten »Piks« sagen können.

Für dieses Jahr erwartet das Unternehmen Umsätze im Umfang von 36 Milliarden Dollar, also umgerechnet etwa 31 Milliarden Euro – und das nur durch den Verkauf des Impfstoffs gegen Corona. Das entspricht einer Steigerung 7,5 Prozent. Allein um Dritten Quartal belief sich der Umsatz durch den Verkauf des Vakzins gegen Corona auf 14,9 Milliarden Dollar. Die vierte Welle – oder ist es die fünfte ? – machts möglich. Dazu kommen noch Booster-Impfungen für Alte und die Impfversuche an Kindern. 

Alles in allem erwartet das Unternehmen in diesem Jahr einen Umsatz von 81 bis 82 Milliarden Dollar, was einer Verdopplung gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei seiner Schätzung kalkuliert das Unternehmen mit 2,3 Milliarden bisher produzierten Impfdosen; im gesamten Jahr soll die Zahl von 3 Milliarden erreicht sein. Es handelt sich um eine weitere und höhere Steigerung als angekündigt. Bisher ging das Unternehmen von 33 Milliarden Dollar Umsatz aus.

Da Umsätze alleine nichts sagen: Der Gewinn des Unternehmens betrug allein im dritten Quartal 8,1 Milliarden Dollar. Im Vergleichszeitraum 2020 lag der Wert noch bei knapp 1,5 Milliarden, berichtet finanzen.de. Die Aktie des Unternehmens stieg zuletzt um 4,22 Prozent auf 45,48 US-Dollar.

Die Papiere des Mainzer Biotechunternehmen BioNTech erreichten ebenfalls eine Wert-Steigerung um 5,53 Prozent auf 289,48 US-Dollar. BioNTech gibt seinen Quartalsbericht demnächst heraus: Am 9. November.

Zu den Verlierern des Kriegs gegen Corona gehören Kinder und Kleinkinder, deren Gesundheit ruiniert wird – wenn sie nicht schon an den Folgen der Impfung sterben.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: mikesch

es gilt eben immer noch: pecunia non olet (Vespasian)

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang