Zahl der Opfer weiterhin umstritten

Bombardierung Dresdens jährt sich zum 74. Mal

Die Bombardierung Dresdens zum Ende des 2. Weltkriegs jährt sich zum 74. Mal. Weite Teile der Stadt wurden in den Tag- und Nachtangriffen dem Erdboden gleich gemacht. Die Zahl der tatsächlichen Opfer ist nach wie vor umstritten.

Quelle: Bundesarchiv/G. Beyer/CC-BY-SA 3.0/Wikimedia
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Die Elbmotroploe Dresden blieb bis zum Frühjahr 1945 von Bombenangriffen weitgehend verschont. Ihre Lage im äußersten Südosten war historischen Aufzechnungen zufolge sowohl den amerikanischen wie auch den britischen Luftstreitkräften viel zu riskant. In Dresden lebten bei Ausbruch des Krieges offiziell knapp 630.000 Menschen. Im Februar 1945 aber hatte sich die Zahl der sich in der Stadt befindlichen Menschen durch die vor der Roten Armee fliehenden Flüchtlingsströme deutlich erhöht. Die Innenstadt bestand hauptsächlich aus Bauten der Reniassance, des Barock und der Gründerzeit.

Im weiteren Umfeld der Stadt gab es diverse Industriebetriebe, die auch mit der Erstellung von Kriegsgütern beauftragt waren. Chemische und optische Industrie wie auch Stahlbau und Funktechnik wurde in und um Dresden produziert. Das reichte dem britischen Bomberkommando aus, Dresden als Ziel in nähere Betrachtung zu ziehen. Bei der Konferenz von Jalta Anfang Februar 1945 drängte der sowjetische Generaloberst Antonow auf eine Bombardierung des Verkehrsknotenpunktes Dresden, um weitere Truppenverlgung deutscher Einheiten an die Ostfront zu verhindern. Arthur Harris (»Bomber-Harris«) kam diesem Ansinnen nach und entsendete ab dem 13. Februar 1945 etliche tausend schwere Bomber nach Dresden.

Die erste Angriffswelle am Abend des 13. Februar 1945 hatte die Altstadt als primäres Ziel. In dieser Nacht wurden durch groß angelegte Flächenbombardements drei Viertel der Altstadt in Brand gesetzt. Die darauf folgende zweite Angriffswelle ab etwa 01.30 Uhr in den Morgenstunden des 14. Februar 1945 brachte noch mehr Tod und Verderben über die Menschen in Dresden. In nicht einmal einer halben Stunde wurden über 650.000 Stabbrandbomben abgeworfen, die in den Straßen der Stadt für ein flammendes Inferno sorgten.

Am 14. Februar 1945 erfolgte noch ein weiterer Tagesangriff, bei dem knapp 2.000 Sprengbomben und noch einmal fast 140.000 Stabbrandbomben abgeworfen wurden. Teile Dresdens brannten noch vier Tage nach diesen Bombenabwürfen. Ein Drittel aller Wohnungen im Stadtgebiet wurden vollständig zerstört, ein weiteres Drittel leicht und zehn Prozent schwer beschädigt. Die Straßen waren nahezu vollständig zerbombt, die Infrastruktur quasi vernichtet.

Nur die Bahnschienen, die ja das eigentliche Ziel der Angriffe gewesen sein sollten, blieben weitestgehend intakt. Schon wenige Tage nach diesen verheerenden Angriffen konnten wieder Truppentransporte via Dresden Richtung Ostfront aufgenommen werden.

Anders als in Deutschland, wo es Leute gibt, die diese Angriffe gutheißen und Arthur Harris hochleben lassen, zeigt man sich in Großbritannien wenig begeistert über ihn. Dort hat er den Beinamen »The Butcher« (der Schlächter). Ein ihm 1992 errichtetes Denkmal in London wurde mehrfach mit roter Farbe überschüttet und beschädigt.

Die Zahl der Opfer variiert stark. Offizielle Sprachregelung sind 25.000 Tote; unterschiedliche Quellen geben deutlich höhere Zahlen an - bis zu 500.000 Opfer soll es gegeben haben. Die genaue Opferzahl wird wohl niemals ermittelt werden können.

Was bleibt ist, dass dieses Bombardement bereits damals auf Seiten der Westalliierten höchst umstritten war und es bis heute geblieben ist. Historiker sind sich einig, dass die Bombardierung Dresdens weder das Kriegsende beschleunigt hat noch sonst einen Einfluss auf den Krieg gehabt hat. Diese Angriffe waren »militärstrategisch sinnlos« (Philosoph A. C. Grayling) respektive »ein illegitimes Terrorbombardement« (Thomas A. Cavanaugh).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@germanix

Ich danke Ihnen für Ihre angezeigten Belege dafür, dass es wesentlich mehr Tote, also mindestens das Zehnfache, der heute benannten Angaben gibt bzw. gab, was "man" aber heute nicht mehr wahrhaben will.
Es gibt auch einen Dokumentarfilm mit dem Titel "Der Feuersturm von Dresden", in dem sogar die Vermutung von bis zu 500.000 Toten geäußert wird. Unabhängig von den überlebenden oder später noch verstorbenen verletzten Brand- und Bombenopfern. Darin berichten auch Zeitzeugen über schrecklich und grausam Wahrgnommenes. DAS alles ist keine Erfindung und belegt die wesentlich höhere Anzahl der Toten von Dresden. Da es sich ja aber um die "bösen" Deutschen, egal ob Zivilisten oder nicht, handelt, muss die Anzahl so klein wie möglich gehalten werden. Wieder eine Lüge mehr der heutigen Politik inklusive der Medien, die keinerlei Interesse an der Wahrheit haben.

Gravatar: Rita Kubier

@Willi Winzig

Kein normal denkender Mensch verurteilt NICHT die Verbrechen - und dazu gehören nun mal auch die Bombardierungen ausländischer Städte, um die Zivilbevölkerung zu treffen, also zu töten - die die Deutschen begangen haben. Das rechtfertigt aber überhaupt NICHT die gleichen Bombenangriff der Engländer und Amerikaner gegen deutsche Städte und DEREN Zivilbevölkerung!! Wenn man das EINE verurteilt, MUSS man auch das ANDERE verurteilen. Da gibt es keine Entschuldigung wie "die Deutschen haben ja damit begonnen, und damit haben sie Gleiches verdient". Eine Solche Meinung oder Auffassung ist einfach niederträchtig und unmenschlich!!

Gravatar: Willi Winzig

@Alex Lund

Es ist zwecklos mit Ihnen weiter zu diskutieren, sie wollen oder können nicht begreifen um was es mir hier ging und dies offenbar nicht mal ansatzweise. Es gibt halt immer noch Zeitgenossen, die zwar sofort mit ihren Fingern auf Andere zeigen und sich regelrecht an einer Sache hochziehen, aber im Traum nicht akzeptieren wollen, dass Nazideutschland zuerst massiv Bomben auf Zivilisten geworfen hat. Da können Sie noch so lamentieren die Fakten strafen Sie ganz einfach Lügen und ich kann solche Ungerechtigkeiten und Einseitigkeiten nun mal nicht ausstehen.

Daher noch mal zum mitschreiben: ich schrieb folgenden Satz: weiter oben:

Zitat:
Ich habe gar nichts gerechtfertigt, sondern generell alle kriegerischen Angriffe auf Zivilisten als Kriegsverbrechen bezeichnet. Zitat Ende

Damit habe ich auch die Allierten gemeint aber offenbar haben sie da Intelligenzmäßig ein paar Mangelerscheinungen um klare Aussagen zu verstehen.

Insofern erzählen Sie ihre verqueren Ansichten an irgend welche rechtsradikalen Stammtischen, aber verschonen Sie mich damit. Mit ewigen gegenseitigen Schuldzuweisungen wird es niemals ein friedliches Zusammenleben geben, davon bin ich überzeugt. Einer von Ihrer uneinsichtigen Sorte reicht völlig aus um den Frieden massiv zu stören im Kleinen wie auch im Großen. An den Fakten aber ändern Sie damit nicht ein Jota.

Gravatar: Alex Lund

@Willi Winzig
Der Zweite Weltkrieg begann 1939 und nicht 1937. Somit ist ihre Argumentation hinfällig. Es sei denn, wir legen alles auf den Tisch, wie zum Beispiel die Greueltaten der Roten in Spanien.

Zu Dönitz. Ich schrieb, dass er wegen DIESES Verbrechens nicht bestraft werden konnte.
Dönitz war in mehreren Punkten angeklagt worden. Und mit einer Ausnahme hat er für die verschiedenen Punkte auch Strafe erhalten, aber NICHT für den ungehinderten U-Bootkrieg.

Ihre Aussage, "Nazi-Deutschland hat zuerst Verbrechen und Kriegsverbrechen nicht nur gegen die Juden sondern auch gegen Zivilisten anderer Völker begangen und damit den Wind für die spätere Ernte gesät. Dresden, Kassel und andere deutsche Großstädte waren nur am Ende die aufgegangene Saat und man musste dann den Sturm ernten. " ist für mich eine eindeutige Rechtfertigung. In diesen beiden Sätzen sehe ich keine Mißbilligung alliierter Verbrechen.

Gravatar: germanix

@ Rita Kubier 15.02.2019 - 19:01

Zitat des britischen Premierministers Winston Churchill – vor dem Angriff auf Dresden – zu den Piloten:

“Mich interessieren nicht irgendwelche militärischen Ziele in der Umgebung von Dresden – mich interessiert, wie wir in Dresden die Flüchtlinge aus Breslau braten können.”

Churchill war einer der größten Kriegsverbrecher aller Zeiten!

Kieler Nachrichten vom 12.02.1955 “…Aus den Unterlagen des amerikanischen Außenamtes geht hervor das etwas 250.000 Menschen bei den Angriffen ums Leben gekommen sind…”

Ruhr Nachrichten vom 13.02.1965 “…In diesen 40 Minuten und während der beiden folgenden Angriffe finden mindestens 200- 250. 000 Menschen den Tod…”

Freie Presse (Bielefeld) vom 12.02.1955 “…Die Schätzungen schwanken zwischen 80.000 und 500.000 Toten…”

Wiener Zeitung vom 13.02.1965 “…Angaben über Zahl der Toten schwanken zwischen 250.000 und 400.000…”
Telegraf-West-Berlin vom 14.02.1965 “….135.000 Tote…”

Volk im Bild vom 12.02.1955 (eine Beilage der KPD Zeitung “Volksstimme”-Köln) ”…Die Opfer werden auf über 350.000 geschätzt und übertrafen selbst die von Hiroshima…”

Wenn diese Mainstream-Pressen so berichtet haben, muss etwas dran sein! Erst nach der Leugnung der deutschen Behörden über die hohe Zahl der Opfer, schwenkte die Presse ein und leugnete ab sofort diese Zahlen.

Es gibt ein Dokument der Landeshauptstadt Dresden Stadtverwaltung, Amt für Protokoll und Auslandsbeziehungen vom 31.07.1992, welches exakt besagt nach gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei, dass mindestens 300.000 Opfer - vorwiegend Frauen, Kinder und alte Menschen bis zur Unkenntlichkeit gelistet wurden. Da weitere 600.000 nicht registrierte Flüchtlinge in der Stadt waren, muss man von über 1 Million Opfer ausgehen.

Dieses Dokument liegt mir als Foto-Nachweis vor!

Dieses besagte Dokument ist echt und wird unter Verschluss gehalten, weil daraus hervorgeht, dass weit über 300.000 Tote gezählt wurden. Die von der BRD-Regierung eingesetzte Historikerkommission hatte den Auftrag, unbedingt die Zahl der Toten klein zu rechnen - was sie auch tat! Im Angesicht der hohen Flüchtlingszahlen aus Schlesien, muss angenommen werden, dass in Dresden vermutlich über 1 Million Tote durch die britischen Angriffe zu beklagen sind...!

Kurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreit-Kräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert

Gravatar: Willi Winzig

@Alex Lund 17.02.2019 - 13:14

Leider haben Sie in ihrer Rage gar nicht mitbekommen um was es mir überhaupt ging.

1.) Ich habe gar nichts gerechtfertigt, sondern generell alle kriegerischen Angriffe auf Zivilisten als Kriegsverbrechen bezeichnet.

2.) Wollte ich nur darauf hinweise, dass Deutschland bezüglich des WW 2 schon 1937 Zivilisten mit Bomben gezielt angegriffen hat und dies auch im weiteren Verlauf getan hat. Dies hat dann die Reaktionen Englands natürlich verständlich gemacht, ohne dies zu goutieren,sondern nur als Erklärung dafür, warum uns dann am Ende passierte was passiert ist. Saat und Ernte oder auch Wind und Sturm. Was die Amis im Pazifik gemacht haben müssen die verantworten nicht wir und ich wehre mich dagegen, dass es hier Kommentatoren gibt, die sich künstlich aufregen, aber vergessen das wir die Saat gesät haben.
Ich kann dieses Gejammer was hier jedes Jahr veranstaltet wirde seitdem nicht mehr hören, wenn die getroffenen Hunde jedesmal wieder bellen.

Zu Dönitz nur dieses: Er wurde doch veruteilt wie Sie schrieben. Eine Strafe aber hat er nicht bekommen? Sie finden also das die 10 Jahre Haft keine Strafe war?

Gravatar: Karl Brenner

Das nennt man Wohl Sieger-Geschichtsschreibung

Gravatar: Alex Lund

@ Willi Winzig
Ich danke ihnen für folgenden Kommentar:
"Nein das kann man drehen wie man will, Nazi-Deutschland hat zuerst Verbrechen und Kriegsverbrechen nicht nur gegen die Juden sondern auch gegen Zivilisten anderer Völker begangen und damit den Wind für die spätere Ernte gesät. "

Das gibt mir nämlich die Möglichkeit, Ihnen einen Punkt aus dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal zu verpassen.
Admiral Dönitz wurde unter anderem wegen des Uneingeschränkten U-Boot-Krieges angeklagt.
Daraufhin hat er einen Brief von US Admiral Chester Nimitz, Pazifikflotte, präsentiert, in dem dieser zugab, dass die US Navy im Pazifik von der ersten Sekunde an den Uneingeschränkten U-Bootkrieg geführt hat.
Somit konnte Dönitz zwar angeklagt und verurteilt werden, aber er konnte deswegen NICHT bestraft werden. Man nennt das TU QUOQUE.
Wenn ich ihre Aussage nehme (Rechtfertigung alliierter Kriegsverbrechen), sind dann nämlich laut TU QUOQUE auch die deutschen Kriegsverbrechen gerechtfertigt.
Gefällt Ihnen das?

Und ich bleibe dabei. Wenn die Allierten sagen, dass sie den Deutschen / Nazis moralisch überlegen sind, dann reicht es nicht aus, das zu sagen, sondern dann muss man es auch mit seinen Handlungen beweisen.

Erinnern Sie sich, dass das Attentat von Graf Stauffenberg von den Alliierten 1944 als Machtkampf zwischen Gangstern bezeichnet wurde?
Stellen Sie sich mal vor, die Alliierten hätten die Widerstandskämpfer nicht nur unterstützt, sondern auch eine ehrenvolle Waffenniederlegung, NICHT Kapitulation, mit entsprechenden Garantien, angeboten. Was meinen Sie, wie schnell der Krieg vorbeigewesen wäre?

Gravatar: Ede Wachsam

@Friedhelm Freiländer 14.02.2019 - 15:54

Zitat: Da ist der Verfasser der Johannes Apokalypse offenbar anderer Meinung mit seiner hier bereits entschlüsselten Warnung: “ Wer dem Staat und seinem Oberhaupt seine Verehrung erweist und Steuern mit Stirn und Hand erarbeitet und entrichtet, der soll von dem “ Zorneswein Gottes “ zu trinken bekommen…Er soll mit Feuer und Schwefel vor den Augen der Engel und des Lammes gepeinigt werden. Der Rauch des Ortes ihrer Qual steigt auf von einer Zeitperiode zu anderen.“ Joh. Off. 14.9-11 Zitat Ende

Frage: Seit wann ist die Bibel verschlüsselt? Dass nur eingebildete Supertheologen sie verstehen kann? Oder kann es sein, dass sie einer obskuren Sekte angehören, die die klaren und eindeutigen Bibeltexte nach eigener Meinung und Gutdünken auslegt, verändert und verfälscht?

Und hier zu Ihrem Phantasietext der Text aus Lutherbibel 1984, der sich fast genau deckt mit dem griechischen Urtext und der weder mit einer lateinischen Bezeichnung noch mit Steuern und Ähnlichem etwas zu tun hat.

Off.14,9-11
9 Und ein dritter Engel folgte ihnen und sprach mit großer Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand,
10 der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
11 Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild und wer das Zeichen seines Namens annimmt

Ganz klar geht es hier bei dem Tier um die Person des Antichristen, dem Sohn Satans und daraus ergibt sich das tätwowierte Malzeichen ohne das Niemand kaufen und verkaufen kann und daher ist es einfach nervend wenn Jemand so die biblischen klaren Aussagen verdreht.

Es würde auch anderen Bibelstellen diamatral, ja sogar Jesus widerspechen, der gesagt hat das man dem Kaiser Steuern zahlen solle. Mt 22,18-21, Mk.12,17, Luk 20,25 sowie Römer 13, 5-7.


Wie war das noch in Off. 22,18 u, 19???

18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

Also mein Freund falls sie in einer Sekte sind die solchen Unsinn lehrt, treten sie da schleunigst aus, wenn die vorstehenden Stellen aus Off 22 auf Sie keine Anwendungen finden sollen.

Aber wir wurden ja gewarnt, dass in den letzten Tagen nicht nur viele Spötter, sondern auch Irrlehrer und viele falsche Propheten und Christusse (Gesalbte, es fragt sich nur mit welchem Geist) auftreten würden, um die Menschen zu verführen. Hier scheint ein solcher Fall vorzuliegen.

Gravatar: Hans

Vergebung bedingt Mord an der Zivilbevölkerung als Mord zu benennen. Als Mord aussprechen zu dürfen. Die Verantwortlichen aller Beteiligten sind bekannt. Kein Tabu. Aufrechnung ist sinnlos,bringt keine Verständigung und Heilung.

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