Mainstream-Medien hetzen schon jetzt gegen Brasiliens konservativen Präsidenten

Bolsonaro offiziell zum Präsidenten Brasiliens vereidigt

Jair Bolsonaro ist als Präsident Brasiliens vereidigt worden. Er will eine politische Wende herbeiführen. Die internationalen Mainstream-Medien sind schon jetzt außer sich und hetzen gegen ihn wie gegen Trump.

Foto: Screenshot YouTube
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Jetzt ist es offiziell und amtlich: Seit dem 1. November 2019 heißt Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro. Der konservative Politiker will eine Wende im Lande und international herbeiführen. Er will dem Staat und der Nation wieder Orientierung und Werte geben, die Familien besser schützen, die Korruption bekämpfen, die brasilianische Botschaft in Israel nach Jerusalem verlegen, bessere Beziehungen zu anderen konservativ regierten Staaten aufbauen und neue internationale Allianzen schmieden.

Wie bei der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten so sind auch jetzt beim Amtsantritt von Jair Bolsonaro die Mainstream-Medien Feuer und Flamme, den neuen Präsidenten in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken. Er wird zum Trump Südamerikas stilisiert.

Bei »Tagesschau.de« heißt es: »Bolsonaro übernimmt Brasilien«, er sei »rechtsextrem« und »ultrarechts«. Und dann wird dasselbe Spiel gespielt wie mit Trump: Es seien angeblich nicht so viele Gäste und Besucher zu seiner Amtseinführung erschienen, heißt es.

Die »FAZ« titelt: »Der neue Hauptmann im brasilianischen Saustall«. Und die »New York Times« ist besorgt wegen Bolsonaros ideologischer Nähe zu Donald Trump. Tatsächlich hatte Trump Bolsonaro unmittelbar nach dessen Antrittsrede per Twitter beglückwünscht. In dieser Rede hatte Bolsonaro angekündigt, das Land vom Sozialismus, linker Indeologie, verdrehten Werten, falscher »politischer Korrektheit« und dem aufgeblähten Staatsapparat zu befreien.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Bartholomay

Nicht nur Nordamerikas Bevölkerung hat erkannt, was der psychisch importierte Geist ,des DDR - EUdSSR Globalismuswahn ,mit korrupter u. krimineller Politik der Bevölkerung u. dem Land für
Leid u. Schäden zufügt.
Brasilien war einst vom christlichem Glauben u. daher lebensfroh geprägt, wie besonders der Fussball.
Mit der sozialistischen Ideologisierung in Politik u. Gesellschaft, begann nicht nur der Abfall von Freiheit durch Glauben, sondern auch der Abstieg u. Zerfall der Gesellschaft.
Bolsonaro als ehemaliger Militärangehöriger, hat daher beste Vorraussetzungen der Politik von Gesetzlosigkeit u. Korruption, mit Disziplin u. Ordnung, der Bevölkerung wieder Sicherheit u. Verbesserung der Lebensqualität zu verschaffen.
GOTT segne Ihn, zum Wohle für Brasilien.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Er will eine politische Wende herbeiführen. Die internationalen Mainstream-Medien sind schon jetzt außer sich und hetzen gegen ihn wie gegen Trump.“ ...

Ist es möglich, dass er Brasilien scheinbar tatsächlich schon deshalb nach Trumps Vorbild formen will
https://www.n-tv.de/politik/Bolsonaro-greift-kritische-Medien-an-article20704388.html
weil sich die noch anno 2017 als größte Bedrohungen für den Weltfrieden beschrieben Punkte https://web.de/magazine/politik/fuenf-groessten-bedrohungen-weltfrieden-32397314
- gedankt sei dem aktuellen US-Präsidenten (und den Russen) längst relativierten???

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