In einem Interview mit »n-tv« beschwert sich Bodo Ramelow darüber, dass die CDU in Thüringen nicht mit den Linken zusammenarbeiten oder eine Koalition eingehen will, aber mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) schon. Ramelow erklärte, dass doch alle demokratischen Parteien lösungsorientiert und miteinander gesprächsbereit sein müssten. Für ihn ist die »Ausschließeritis eine Katastrophe für Lösungsorientierung«.
Doch bei der AfD sieht er es anders. Hier findet er die Brandmauer okay. Die AfD müsse bekämpft werden.
Man sieht, wie Bodo Ramelow mit zweierlei Maß misst. Doch die Wähler werden ihm das nicht danken. Die Linke ist die Partei, die den Umfragen zufolge in Thüringen am meisten Stimmen verlieren wird.
Kommentare zum Artikel
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Was soll das Gejammer? Er bekommt doch nur seine eigene Medizin verabreicht.3 mal täglich einen Löffel Brandmauer.
Hätte Merkel die Wahl nicht rückgängig gemacht, wäre Rammelklo gar nicht an der Macht.
Die Nachfolger der SED -Kommunisten, die Partei der Schlangestehenden, sind endlich raus aus dem Spiel.
Bodo, alter Gauner, lass es gut sein. Du und deine umlackierte SED verschwindet eh bald in der Versenkung, wenn die schöne Sahra euch die letzten Parteigenossen wegschnappt. Sie ist halt die strammere Kommunistin von euch beiden! Die kann auch besser lügen, wenn sie rosige sozialistische Zeiten verspricht. Und das Wichtigste: Sie hat KEINE Angst vor Wahlen und auch nicht vor der AfD!
Jetzt geht dem der Ar...auf Grundeis und wech ISS er bei den nächsten Wahlen der Ungewählte.
... „Zweierlei Maß bei Bodo Ramelow: Er meint, alle Parteien sollten miteinander gesprächsbereit sein. Die Brandmauer der CDU gegen die Linke kritisiert er. Aber den Ausschluss der AfD findet er in Ordnung.“ ...
Was wohl ein weiterer Grund dafür ist, dass unsere(?) wohl nach(?) wie vor(?) Göttin(?) mit der „CDU“ nichts mehr zu tun haben will!!!
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/tauchsieder-kein-wunder-dass-angela-merkel-mit-dieser-union-nichts-mehr-zu-tun-haben-will/29862590.html
Der Parteigenosse Ramelow ist eben fest verankert in der Tradition des antifaschistischen Kampfes, daß unter der Führung der Kommunisten und der Sozialdemokraten auch Bürgerliche für den Kampf gegen Rechts zu gewinnen sind- die zeitgenössische Version des Volksfrontgedankens, der sich ja auch die Entstehung der SED verdankte.
Deutsche(?) Demokratische(?) Republik(?) in Reinkultur!
Blinder Eifer schadet nur ...