Schüler klagt in Nevada

BLM-Ideologie unter juristischem Beschuss: erste Klage gegen »kritische Rassentheorie« in den USA

Weil er ein weißer, evangelischer Junge ist, wird er in der Schule von den Lehrern niedergemacht und als »Täter« beschimpft. Jetzt schlägt William Clark zurück.

Foto: Screenshot YouTube, On Demand News
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Die der BLM-Bewegung zugrunde liegende »Theorie« bzw. Ideologie wird nun in den USA rechtlich geprüft. In einer Eilmeldung berichtet iFamNews über eine erste Klage gegen die »kritische Rassentheorie« in Nevada.

»Niemand darf wegen seiner Rasse, seines Geschlechts, seiner Sexualität oder seiner religiösen Überzeugung als „privilegiert“ oder als „Unterdrücker“ bezeichnet werden – auch ein weißer Student nicht.« lautet der Tenor der Klage.

Eingereicht wurde die Klage von William Clark, dem Sohn eines weißen (verstorbenen) Vaters und einer schwarzen Mutter, dem der High-School-Abschluss verweigert wurde, weil er sich im Unterricht nicht den rassenideologischen Theorien des Lehrers untergeordnet hatte.

»In dieser Klasse wird den Schülern erklärt, dass der Besitz bestimmter Eigenschaften sie entweder als „privilegiert“ oder als „unterdrückt“ einstuft. Im Unterricht wurde ein strenges Verständnis davon unterrichtet, was „Privileg“ und „Unterdrückung“ ausmacht. Diejenigen, die sich als weiß, männlich, heterosexuell oder christlich identifizieren, seien von Natur aus privilegiert und Unterdrücker, was als „bösartig oder ungerecht“ und „falsch“ definiert wurde.« schreibt Frank Schubert auf iFamNews.

»Als sich die Möglichkeit eines Rechtsstreits abzeichnete, stellten die Schulbeamten William und seine Mutter vor eine Art dreifache Wahl: Er konnte sich fleißig an den Kursen beteiligen und eine gute Note erreichen und so seine ausgezeichneten Aussichten auf das College aufrechterhalten; oder er konnte das Minimum an Arbeit leisten und eine C-Note erreichen, die niedrigste Note, die diese Schule erlaubt, und damit seine Hoffnungen auf ein Top-College zunichtemachen, aber würde zumindest einen Abschluss haben; oder er könnte seinen Widerstand fortsetzen und die High School nicht abschließen.«

William und seine Mutter beugten sich der Ideologie nicht und reichten Anfang Januar Klage gegen die schulische Ideologisierung ein. William kämpft jetzt dafür, einen Abschluss machen zu können.

»Sie beantragen eine einstweilige und dauerhafte Verfügung gegen diese Anweisung, sowie Schadensersatz und Anwaltskosten. Sie fordern ein Schwurgerichtsverfahren, damit die Öffentlichkeit erfahren kann, was in dieser und vielen anderen öffentlichen Schulen vor sich geht.«

Diese Klage könnten die ersten von zahllosen rechtlichen Schritten gegen die »kritische Rassentheorie« in den USA werden und damit der Anfang vom Ende dieser kulturmarxistischen Strömung – jedenfalls im Klassenzimmer.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dankefürnichts

Kurioserweise werden von diesem BLM-Rassisten die Gelben zu den Weißen gezählt, denn sonst würde ihr Märchen von der Unterdrückung zu offensichtlich als Schwachsinn entlarvt. Außerdem dürften die BLM-Rassisten keine Geschäfte von Gelben mehr plündern und anzünden.

Auch Gelbe wurden in den USA lange benachteiligt, aber sie haben durch Fleiß und harte Arbeit es oft innerhalb einer Generation geschafft, ihre Kinder auf die Universität zu schicken. Dort erbringen sie exzellente Leistungen. Das bringt ihnen auch entsprechend Respekt ein, bei manchen wecken sie damit auch den Neid.

Gravatar: Tacheles

Es ist immer traurig wenn Menschen Kinder in die Welt setzten die von ungleichen Paaren stammen.
In diesem Fall schwarz und weiß. Diese Menschen wissen
nicht, was sie den Kindern antun. Diese Menschen haben
es schwer eine Identität zu finden und zu entwickeln.
Das ist nur ein Aspekt dieser Misere.

Ebenso verschiedene Religionen. Christen, die mit Moslems Kinder in die Welt setzten. Ebenso ein Disaster.
Man könnte zu all den Fällen lange Beispiele nennen.

Nehmen wir den Boris Becker, allen bekannt. Sein Sohn,
sagte zu Berlin; "Hier gibt es zu viele Weiße."
Na, dann soll er doch nach Afrika gehen. Ich will jedenfalls nicht, das wegen ihm und anderen Schwarzen
noch mehr Migranten in unser Land kommen.

"Schuster bleib bei deinen Leisten, " kann ich da nur sagen.

Gravatar: Rita Kubier

Unglaublich, was sich im 21. Jhd. in einem hoch entwickelten Land abspielt! Was sich aber in vielen anderen Ländern - so auch in Deutschland - zu entwickeln und anzubahnen scheint. Und was in einigen Ländern ebenso bereits stattfindet. Man glaubt, im Mittelalter zurückzusein, in dem Hexen verbrannt wurden, nur weil sie rote Haare oder einen Leberfleck oder besondere Gaben hatten und andere auf diese hasserfüllt neidisch waren und sie deshalb vernichten "mussten". Oder wo Wissenschaftler auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden, weil sie eine Entdeckung gemacht hatten, wegen der die Kirche um ihre Macht fürchtete. Es ging und geht IMMER um MACHT!! Und daher scheint die Welt bzw. ein großer Teil der Menschen dieser Welt wieder machtsüchtig verrückt geworden zu sein und fängt von Neuem an, Menschen - insbesondere diesmal Weiße - zu unterdrücken, zu benachteiligen und zu schikanieren, die einfach nur ganz normale, natürliche und freiheitliche Rechte für sich in Anspruch nehmen wollen. Der weiße Rassismus, die sinnlose Wut auf Weiße und Christen mit dem Ziel, diese zu unterwerfen oder besser noch auszulöschen, greift weltweit um sich. Die mit allen Mitteln angestrebte Machterlangung der Nicht-Weißen und/oder Nicht-Christen ist in vollem Gange!! Man kann es nicht verstehen und begreifen! Warum nur können oder wollen Menschen NIE friedlich und mit gleichen Rechten miteinander leben und auskommen??

Gravatar: Jüppchen

Kann man das mit einer Spende unterstützen?
Auf jeden Fall haben der Junge und seine Mutter Mut - Respekt, aber diesmal wirklich!!!

Gravatar: Wolfram

BLM ist eindeutig anti-weiß, anti-semitisch und anti-christlich - und damit ganz klar ganz ebenfalls HOCHGRADIG RASSISTISCH !!!

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