Umfrage kurz vor der Landtagswahl

Blau und Rot gleichauf vorne in Brandenburg

Am 1. September wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Die AfD zieht wenige Tage zuvor in einer letzten Umfrage mit der SPD gleich und könnte erstmals in einem Bundesland stärkste Partei werden. Weit entfernt von einer Mehrheit bleibt die aktuell regierende rot-rote Koalition.

Foto: Ralf Roletschek/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0
Veröffentlicht:
von

In Brandenburg liegt wenige Tage vor der Landtagswahl die AfD gleichauf mit der SPD und hat somit Chancen, stärkste Kraft zu werden. In einer aktuellen INSA-Umfrage kommen beide Parteien auf 21 Prozent. Dabei verbessert sich die AfD um zwei Prozentpunkte gegenüber einer Erhebung aus dem Juli. Unverändert blieben die Sozialdemokraten, die bisher in einer Koalition mit der Linkspartei regieren.

Die Linkspartei liegt bei 15 Prozent und ist damit einen Prozentpunkt schlechter als im Juli. Damit wäre eine Fortführung der bisherigen Landesregierung nicht möglich. Drittstärkste Kraft ist die CDU mit 17 Prozent (minus drei Prozentpunkte). Die Grünen kämen auf 14 Prozent (minus zwei Prozentpunkte). Diese können von daher auf ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis hoffen.

Die FDP könnte mit 5 Prozent (minus einen Prozentpunkt) nach einer fünfjährigen Auszeit wieder knapp in den Potsdamer Landtag zurückkehren. Als möglich erscheint auch ein Einzug der »Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/ Freie Wähler«. Sie verbessern sich um einen Prozentpunkt gegenüber Juli und kommen demnach nun auch auf fünf Prozent. Auf Sonstige entfallen zwei Prozent.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: germanix

Ob rot rot, schwarz oder grün oder gelb - die AfD ist keinesfalls im Rennen. Das Altparteien-Kartell hat so oder so die Menrheit!
Daher wird sich NICHTS ändern - im Gegenteil - die neuen Jungwähler werden zu 90% die Altparteien wählen - nur ein geringer Teil der Wahl-Jugend kann sich von der Indoktrination lösen!

Gravatar: Deutschland verteidigen !!!

Nun, die Hetzer des Merkel-Regimes laufen auf zur Höchstform. Da gibt es kein verbales Halten mehr.

Der Spiegel: "Den westdeutschen AfD-Spitzenkandidaten in Brandenburg, Andreas Kalbitz, halte ich persönlich zum Beispiel für einen Nazi..." und weiter: "In Brandenburg wird eine große Zahl von Menschen also einen Nazi wählen, und das ist schlimm."!

Im Stürmer (1923 - 1945) stand meist: "Die Juden sind unser Unglück!".

Was unterscheidet den Spiegel vom Stürmer, wenn er jetzt schreibt: "Die AfD ist unser Unglück!"?

Nichts!!! Beides sind Hetzer übelster Sorte.

Hinweis: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs verurteilte der Internationale Militärgerichtshof in den Nürnberger Prozessen den Herausgeber des Stürmers "Julius Streicher" wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zum Tode.

Siehe: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/ausgrenzung-und-verfolgung/die-zeitung-der-stuermer.html

Gravatar: Rolo

Zu wenig, also gebt Gas! Die AfD muß überdeutlich, die stärkste politische Kraft in Brandenburg werden! Seit 30 Jahren versprechen die deutschen Altparteien soziale Gerechtigkeit, verschleudern unser erwirtschaftetes Sozialvermögen aber an Lobbyisten der Wirtschafts und Finanzindustrie und an nach Artikel 16 a GG, an 1.8 Millonen nicht in Deutschland asylberechtigte Asylbewerber, vom afrikanischen Kontinent die nicht politisch verfolgt werden, sondern einfach nur Wirtschaftsflüchtlinge sind! Sie fliehen vor Armut und erwarten, dass wir Bürger Deutschlands für diesen Traum bezahlen, obwohl wir selbst nicht reich sind, sondern seit Jahren immer ärmer werden! Diese illegale Migrationspolitik der deutschen Altparteien wird nicht nur uns, sondern auch unsere Kinder und Enkel betreffen! Sorgen wir also, für eine bessere, sozial gerechtere Zukunft für uns Bürger Deutschlands und unsere Nachkommen! Es gibt eine Alternative, die AfD!

Gravatar: Pedro

Das war vorhersehbar, daß alle Merkel-Meinungsinstitute und mainstream-Medien vor den Ostwahlen die AfD kleinreden und die Altparteien nach vorne stellen.

So natürlich auch der Spiegel: "CDU baut Vorsprung in Sachsen aus, SPD holt in Brandenburg AfD ein"

Wer den Bullshit glaubt, ist selber schuld.

Dennoch werden diese Fake-news die Dummbürger beeinflußen, denn die wählen nur, wer schon als Sieger vorher feststeht. Das darf nicht die AfD sein, wenn es nach dem Willen der Regierenden geht. Denn sonst sind sie ja bald keine Regierenden mehr.

Aber mal ganz ehrlich: Wer jetzt noch so blöd ist und eine von den Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der wählt seinen eigenen Untergang. Der lebt auch in einer schönen Scheinwelt und war noch nie in der realen Wirklichkeit in Deutschland unterwegs.

Natürlich gibt es noch diejenigen, die aus einem ganz bestimmten Kalkül eine Altpartei wählen werden, weil sie etwas davon haben. Beispielsweise die wahlberechtigten Ausländer, die gerne ihre ganze Sippe und Mischpoke ins Sozialparadies Deutschland holen wollen. Und die sind dann bei den Wahlen das Zünglein an der Waage.

Gravatar: famd

Fakt ist, solange die Kommunisten von focus.de die falsche Behauptung äußern, die AfD spaltet das Land, wird die AfD Zulauf bekommen. Die Frage, wer das Land wirklich spaltet, erkennt man an Presse, Rundfung, Online und TV.
Wer die Kritiker als Böse Menschen ausgrenzt und die kommunistischen Chaos-Regierenden als die "Guten Demokraten" behandelt, wer Linksextremismus ausblendet und Linke Gewalt sogar schult und empfielt, ist nicht nur Spalter, sondern auch geistig behindert. Allein die Redakteure von Welt, focus, Spon....sind Geisteskranke und Zerstörer von Ordnung und Sicherheit in diesem Lande.
Im Überigen: Schon die Propa-Sendungen Will, Maischberger und die anderen Polit-Sendungen, auch die Prvatsender n-tv&Co betreiben faschistische Propaganda für Links und Grün.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Das Merkelregime türkt bzw. lässt so ziemlich alles türken.
Statistiken sind das Papier nicht mehr wert, auf dem sie gedruckt werden. Und die Wahlvorhersagen stimmen wohl gegenwärtig meist allesamt nicht. Interessant auch, dass die verschiedenen Institute zu verschiedenen Ergebnissen kommen. Unter dem Regime der Neokommunistin aus dem Osten machen die hörige Presse und die politisch verbandelten Umfrageinstitute "vertretbare Voraussagen" für die Merkel und ihren sozialistischen Anhang. Aber es ist tatsächlich so, dass der Wähler am Tag der Wahl entscheidet! Lassen wir uns überraschen!

Gravatar: Willi Winzig

Dieses ganzen Umfrageblahblah ist doch alles getürkt. Ist doch logisch das z.B. Forsa mit Güllner als SPD Mann seine Partei mit besseren Zahlen bewertet als z.B. die von diesen Etablierten verhasste AfD. Vor allem sind das auch geschönte Zahlen die schon einmal auf die kommenden Wahlbetrügereien hinweisen, denn dass gerade diesmal massiv betrogen werden soll, ist eine Binsenweisheit.
Wichtig ist dass die AfD Wähler möglichst keine Briefwahl machen und das genügend Wahlbeobachter den Mumm haben sich wenigsten zu zweit die Auszählungen in ihren Wahllokalen ganz genau ansehen, sich Notizen machen und auch vor Ort schon intervenieren, wenn da ein krummes Ding läuft. Solange das Wahlgesetz so Betrugsanfällig ist wie gerade in der neuen deutschen Bananenrepublick unter Frau Angülü la Mürkül müssen die Bürger so gut aufpassen wie nur möglich und keine Mühe scheuen das Schlimmste zu verhindern. Dies gilt momentan für die Wahlen in Mitteldeutschland also der ehemaligen DDR.

Gravatar: Müller

Mit Umfragen so kurz vor der Wahl sollte man äußerst vorsichtig sein. Diese sind meist zugunsten des Establishmentes frisiert. Das glaubt doch kein halbwegs vernünftiger Mensch, dass eine bundesweit auf fast 5 % angelangte SPD in Brandenburg die Chance erhält, die meisten Stimmen zu erzielen. Um so etwas zu glauben, muss man wohl verrückt sein.

Die Redaktion täte gut daran, solche Umfragen vor der Wahl nicht zu kolpotieren.

Ich erwarte am Sonntag abend in beiden Bundesländern die meisten Stimmen für die AFD. Ich halte 30 % plus X zugunsten der AFD für Realistisch.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang