Setzt trotzdem weiter auf linke Agenda

BlackRock verliert 1,5 Billionen Dollar, plant 500 Entlassungen

Seit 2019 sind dies die ersten großen Entlassungen für den Finanz-Giganten.

Larry Fink, CEO von BlackRock/Bild: WEF Flickr
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Die große Investmentfirma BlackRock, die für ihre umstrittene linke Umwelt-, Sozial- und Governance-Ideologie (ESG) viel Kritik einstecken musste, hat Berichten zufolge 1,5 Billionen Dollar verloren und plant umfangreiche Entlassungen, wie LifeSiteNews berichtet.

BlackRock-CEO Larry Fink und Präsident Rob Kapito kündigten dies in einem Memo an die Mitarbeiter an, das Business Insider einsehen konnte.

»Mit einem gezielten und disziplinierten Ansatz bei der Zusammenstellung unserer Teams werden wir unsere Belegschaft so anpassen, dass sie noch besser mit unseren strategischen Prioritäten übereinstimmt und Möglichkeiten für die immensen Talente innerhalb des Unternehmens schafft, sich zu entwickeln und zu gedeihen«, schrieben die Führungskräfte.

BlackRock ist der weltweit größte Vermögensverwalter und verwaltet fast 10 Billionen US-Dollar an Anlagen. Zu seinen Beteiligungen gehören Amazon, Apple, Microsoft und Tesla, wie aus den Unterlagen bei der Securities and Exchange Commission (SEC) hervorgeht.

Nun sollen schätzungsweise 500 BlackRock-Mitarbeiter, die etwa 3% des Unternehmens ausmachen, ihren Arbeitsplatz verlieren.

The Daily Wire zitiert den jüngsten Ergebnisbericht des Unternehmens und stellt fest, dass BlackRocks »verwaltetes Vermögen von 9,5 Billionen Dollar im dritten Quartal 2021 auf 8,0 Billionen Dollar im dritten Quartal 2022 gesunken ist.«

Die Entlassungen werden die ersten für BlackRock seit 2019 sein und folgen auf einen Einstellungsstopp für Ende 2022.

Die finanziellen Probleme des Unternehmens spiegeln die anderer großer Unternehmen wider, darunter auch Big-Tech-Unternehmen, die aufgrund der anhaltenden Wirtschaftsschwäche gezwungen waren, ihre Belegschaft zu verkleinern, so The Daily Wire.

Die Maßnahmen kommen jedoch auch vor dem Hintergrund entscheidender Aktionen von Staatsregierungen, die dem großen Vermögensverwalter Vermögenswerte in Milliardenhöhe entziehen wollen, weil sie die ESG"-Prinzipien des Unternehmens ablehnen.

Zu den Staaten, die sich in den letzten Monaten von BlackRock getrennt haben, gehören Florida, Texas, South Carolina, Louisiana und Missouri.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Voltaire

1,5 Billionen Dollar - so what?
Wenn erst mal die Derivatebombe hochgeht, dann sind das allenfalls Peanuts.
Einfach mal Währungsreform in eine Suchmaschine eingeben und sich darüber informieren, was Papierwerte anschließend noch Wert waren!
Voltaire wird das folgende Zitat zugeschrieben:
"Papiergeld kehrt früher oder später stets zu seinem inneren Wert zurück - NULL.

Carpe diem.

Gravatar: ZaunGast

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Gravatar: Robert Ardbeg

Das nehmen die in Kauf,da Sie wissen, dass viel mehr zurückkommmt, wenn der Plan aufgeht.

Gravatar: Hajo

Von nun an gehts bergab, was er ja schon vor einiger Zeit angedeuted hat, indem er keine große Hoffnung mehr hegt, die Gloablisierung im amerikanischen Sinne voran zu treiben, was ja eher Raubzügen gleicht als eine ausgewogene Partnerschaftlichkeit, wenn man ihre Gewaltexzesse seit Jahren Richtung Russland betrachet.

Derzeit haben sie ja nur ca. 50 Länder hinter sich, die ihren Anordnungen folgen und der große Rest der Welt von ca. 145 Staaten sieht es eher im Sinne des Ostens und so verhalten sie sich auch, die einen noch bedeckt und die anderen offen, aber alle sind sie vereint im Glauben sich von der weißen Rasse nicht weiter unterbuttern zu lassen, was zu neuen Bewegungen führt, die dem Westen noch schwer schaden werden.

Der neue eiserne Vorhang wird derzeit im Osten der Ukraine installiert und wer glaubt den überwinden zu können, der spielt zwangsläufig mit seinem eigenen Leben und das einzige was noch verbleibt um sich mental über Wasser zu halten ist die ungebremste Kriegspropaganda, die gerade noch die Hälfte der eigenen Mannen glaubt und das wird sie auch nicht weiter bringen, weil sie am Ende sind und das auch bleiben werden.

Wer sich aus dem Steinzeitstaat Afghanistan geschlagen zurück ziehen muß um dann gegen die größte Atommacht der Welt anzutreten um diese zu zermalmen, sollte vorher zum Psychiater gehen, denn normal ist dieses Agressionspotential nicht mehr, das stecken Krankheitsymtome dahinter, wenn man dadurch die Realität nicht mehr wahrnimmt um sich damit ins Unglück zu stürzen.

Der arme Teufel Schwab kämpft natürlich in Davos um seine eigenen Interessen, die werden ihm aber genommen, wenn der ganze westliche Laden auseinander bricht, denn sie unterschätzen die eigenen Bürger, die das ganze Gehabe bereits sehr unterschiedlich bewerten.

Das sind nicht wenige, die interessanter Weise sich auch noch den Interessen des Feindes anschließen, weil sie merken, wie sie hier verschauckelt werden und das hat nur noch etwas mit Empathie für die Ukrainer selbst zu tun, mit deren Führung und den westlichen Despoten sicherlich nicht mehr viel und das alles wird sich ändern, da kann man heute schon darauf wetten.

Verar..... kann man sich selbst, dazu benötigt man nicht die teueren Politiker mit ihren abstrusen Ideen, die uns nichts bringen, außer Ärger und Verdruß und zu allem Übel spielen auch noch die Kirchen völlig gottlos mit, wie sie es schon immer gemacht haben, wenn es um Macht und Geld gegangen ist und deshalb werden sie mit untergehen, das sieht man an den Austritten, was sie auch nicht stärkt, sondern schwächt und das ist die logische Konsequenz von kollektivem Versagen der sogenannten Elite, die in Wirklichkeit garkeine ist.

Gravatar: Otto Finker

Diese Summe wird ausgeglichen dadurch, daß sie schon die ganze Ukraine gekauft haben, also geht es weiter.
Der nach Waffen brüllende Schausteller bekommt natürlich die Provisionen, seine Frau ist ständig mit Guzzi unterwegs.
Dieses Geld kommt aber von uns.

Gravatar: Karl Biehler

Milliardär und Marxist. Das hätte ich mir nie träumen lassen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Das Bild zeigt einen jener wirklichen Herrscher dieses Planeten, denn der hat all die Fäden in der Hand, an denen unsere Politmarionetten zappeln.

Kommt nicht auch der neue CDU-Superstar Merz aus diesem Stall für trojanische Zugpferde?

Welchen Job soll dieser Black-Rocker hier also erledigen?

Aber Piefke interessiert sich sicher wieder nur für Fußballergebnisse. Rudeldenken für Flachschädel mit Weltrettersyndrom.

Gravatar: Mino Cair

Larry Fink war mit seinen Finanzspielchen im Immobiliensektor Hauptverursacher der Lehman-Pleite und damit der Finanzkrise 2008/2009. Viele Unternehmen haben sich noch immer nicht davon erholt, aber statt im Gefängnis einzusitzen, gründete Fink die Firma BlackRock und damit ein Finanzimperium, in dessen Aufsichtsrat unser Friedrich Merz saß oder noch immer sitzt.
Was nicht heißen soll, daß er für politische Einflußnahme bezahlt wird, wer kommt denn auf so etwas. Trotzdem sollte die Verflechtung von Wirtschaft und Politik transparenter gemacht werden, namentlich die Beteiligung von Mandatsträgern an Großunternehmen.

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