Märkte mögen keine Unsicherheiten: Demokratien sind nicht voraussagbar

BlackRock-Chef Larry Fink: Märkte mögen autoritäre Regierungen

In einem Interview hatte der BlackRock-Chef Larry Fink erklärt, dass die internationalen Finanzmärkte keine Unsicherheiten mögen. Besonders für langfristige Investitionen bevorzugen die Finanzmärkte autoritäre Regierungen. Demokratien seien nicht verlässlich.

Foto: Screenshot YouTube/CNBC
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[Siehe hierzu Video auf Instagram HIER]

BlackRock ist die größte Schattenbank der Welt und global an fast allen wichtigen großen Unternehmen beteiligt. BlackRock wird vom Weltwirtschaftsforum als wichtiger Partner in Diversitätsfragen genannt. BlackRock unterstützt Klima-Politik, Vielfalts-Politik und viele andere Ideologien der Woke-Welt.

In einem Interview hatte der BlackRock-Chef Larry Fink einmal eine aussagekräftige Erklärung abgegeben. Er führte sinngemäß aus, dass die internationalen Finanzmärkte keine Unsicherheiten mögen. Besonders für langfristige Investitionen bevorzugen die Finanzmärkte autoritäre Regierungen. Demokratien seien zu wenig verlässlich. Es gebe immer ein Hin und Her von Meinungen, die Richtung sei schwer vorauszusagen. Doch je autoritärer eine Richtung vorgegeben werde, desto verlässlicher seien die Prognosen, die für die Finanzmärkte wichtig sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner R.+Carstens

Larry Fink wäre doch ein Kunde für einen ausgedienten Scharfschützen. Es gibt offensichtlich immer mehr von diesen Irren, die glauben mit ihrem Sch......Geld die ganze Welt kaufen zu können. Für diesen Abschaum habe ich nur grenzenlose Verachtung übrig.

Gravatar: Vasco da Gama

@Rasio Brelugi 09.05.2023 - 10:11

Stimme Ihnen voll und ganz zu. Die Großkonzerne wollen ihre Produkte am liebsten zu Hungerlöhnen in irgendwelchen Diktaturen von hochqualifizierten Fachkräften herstellen und produzieren lassen. Am besten ohne Gewerkschaften und Betriebsräte. Die Diktatoren sollen dabei die Unternehmen schützen und den Unternehmen Sklavenarbeiter besorgen, die zu Hungerlöhnen ohne Widerstände für die Unternehmen arbeiten sollen.
In den westlichen Industrieländer stören nur die lästigen Gewerkaschaften, Betriebsräte, die Arbeitsschutzgesetze und Vorschriften zu Tariflöhnen etc.Deshalb gehen die Unternehmen lieber irgendwohin, wo sie ungestört die Arbeiter ausbeuten können und es keine Widerstände gibt.

Gravatar: Vasco da Gama

Die westlichen demokratischen Werte werden gegenwärtig nicht in der korrupten Ukraine verteidigt, sondern in Frankreich von den Demonstranten, die gegen Macron protestieren.
Die Franzosen kämpfen gegen einen globalistischen Autokraten (Präsident Macron, der früher für Rothschild gearbeitet hat) und seinem autokratischen Regierungsstil. Vor 2 Tage habe ich in einer Zeitung gelesen, dass Macron erneut fast alle Demos und Kundgebungen gegen die Rentenreform für die gesamte Woche verboten hat und die Polizei angewiesen hat mit aller Härte alle Kundgebungen und Demos gegen die Rentenreform sofort aufzulösen.
Wo bleibt der AUfschrei der Demokraten in Brüssel, die ja ständig gegen die Anti-Demokraten wettern und ständig Orban drohen, weil er angeblich ein undemokratischer Staatsmann sein soll, der die Meings- udn Pressefreiheit bekämpft?
DIe EU sollte hier dringend Sanktionen und Strafverfahren gegen Frankreichs Regierung und Macron verhängen.
Schon damals in Spanien , als es um die Separatisten von Katalonien ging, wo die Demonstranten brutal niedergeküppelt wurden udn die Mitglieder der rechtmäßig gewählten Regierung von Katalonien allesamt politisch verfolgt und in den Knast weggesperrt wurden, blieben unsere EU-Politiker und Brüsseler Kommissare erstaunlich still und gelassen. Die EVP-Partei im EU-Parlament paktiert bis heute weiterhin mit der Partei von dem spanischen Autokraten Rajoy (Partido Popular ). Aber der neue Regierungschef von Spanien Pedro Sánchez ist hier auch nicht viel besser, was Menschenrechte und Demokratie in Spanien angeht.

Gravatar: Gottfried Stutz

Faschismus, so definierte Mussolini einst, ist ein Cooperatismus zwischen Kapital und Politik. Larry besteht eigentlich nur, was seinerzeit Mussonlini und später der Nazi-Adolf verkörperten. Demokratie stört nur das Geschäftemachen und ist deshalb überflüssig. Fink übrigens zeichnet die weitere Linie bereits vor. Nach der Demokratie muss nun der Faschismus wieder her. Es werden dunkle Zeiten über die Welt kommen, sollte es nicht gelingen, dieses erneut zu stoppen.

Gravatar: Schabulke

Larry Fink hat es wohl ein Kuckuck gezwitzschert ,dabei pfeifen es die Spatzen von den Dächern .Wer auf dem Ei des Columbus sitzt sollte nicht zu große Sprüche machen ,wer weiß wessen Ei er gelegt bekam ? Die Börsenladenhüter des Milliardärsclub "Immertollar" sollten erst mal arbeiten ,bevor sie sich in den Club der 3 Affen einreihen ,die vom Leben nichts verstanden haben !
Nicht s´Sehen -nicht Hören -und blöd quatschen ;aber Dummheit kennt keine Grenzen !

Gravatar: Raro

Na dann sind die doch in Deutschland gut aufgehoben die Investoren. Das hat die Bundesregierung bei Corona hinreichend bewiesen, dass sie auch knallhart autoritär bis unterdrückerisch sein kann!

Gravatar: Rasio Brelugi

Das ist eine Lüge des Blackrock-CEO.
Nicht "Märkte" wollen eine autoritäre Regierung (vulgo: Diktatur), sondern Unternehmen, die eine Marktmacht aufgebaut haben, wollen genau dies, damit diese Diktaturen ihre Marktmacht schützen. Dann kungeln diese Marktbeherrscher mit den Politikern, kriechen sich gegenseitig in den Arsch und die Korruption blüht.
Solche Unternehmen allerdings, die von ihren Produkten überzeugt sind und überzeugt sind, dass sie mit ihren Produkten neue Kunden gewinnen können, stellen sich dem Wettbewerb.
Ein Markt mit einem funktionierenden Wettbewerb ist ein freier Markt (ist ein kapitalistischer Markt!). Ein Markt mit funktionierendem Wettbewerb und mit der freien Konsumentenentscheidung ist der Garant für eine freie Gesellschaft.

Gravatar: I. May.

Mehr wie irre geht ja nicht mehr!! Was sind das bloß für Kanonen die das sagen haben wollen und auf Spatzen schießen!!!???

Gravatar: werner S.

Wir brauchen keine autoritäre Regierung, das hatten wir schon einmal. Wir brauchen ein autoritäres Volk, das das letzte Wort hat und nicht die Politiker. Wir brauchen echte Demokratie und keinen Monarchie-Abklatsch.

Gravatar: B3

Was für ein Intelligenz-Krüppel:

Eure Sozialistische Planwirtschaft hat mit Märkten absolut gar nichts zu tun!

Wenn ich in Wärmepumpen investiere und die für das Wirtschaftsgebiet zuständige Politabteilung meiner Firma ein Gesetz beschließt, dass jeder eine Wärmepumpe kaufen und über einen Rundfunkbeitrag die Werbung für mein Produkt bezahlen soll (klappt auch besonders gut bei neu-modischen Impfungen), dann ist dass super fürs Geschäft, aber dass ist kein Markt, sondern schlicht Erpressung und Diebstahl!

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