Es klingt absurd, wenn ausgerechnet der Chef der weltweit größten Schattenbank ein Kapitalismus-Problem sieht und nach einem starken Staat wie im Sozialismus ruft. Der Kapitalismus habe versagt, meint Larry Fink.
Fink verlangt nach weltweiten staatlichen Maßnahmen, um dem Klimawandel zu begegnen [siehe Bericht »The Sydney Morning Herald«]. Er erklärte, man müsse dem Klimawandel mit ähnlichen Maßnahmen begegnen, wie bei der Corona-Krise.
Er fordert, dass die Regierungen weltweit zusammenarbeiten, um neue Technologien zu fördern, die die Wirtschaft und Industrie stärker von fossilen Energieträgern unabhängig machen.
Larry Fink spricht von einer existenziellen Krise, der man multilateral und international begegnen müsse, mit starken Eingriffen seitens der Regierungen.
Was das für die freiheitliche Demokratie bedeutet, kann sich jeder denken. Doch der Einfluss der Schattenbanken wie BlackRock ist immens. Wenn Larry Fink Warnungen und Ermahnungen ausspricht, kann man davon ausgehen, dass dies viele Regierungschefs hören werden.
Kommentare zum Artikel
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Hätte mich sehr gewundert, wenn Fink nicht auch zur Schwab-Mafia gehören würde.
Mag allerdings sein, daß es ihm mehr um die Profit-Maximierung geht als um den Great Reset.
So oder anders: die "existenzielle Krise" kommt nicht vom Klima sondern von der menschenverachtenden Machtpolitik der Globalisten.
... „Es klingt absurd, wenn ausgerechnet der Chef der weltweit größten Schattenbank ein Kapitalismus-Problem sieht und nach einem starken Staat wie im Sozialismus ruft. Der Kapitalismus habe versagt, meint Larry Fink.“ ...
Da Karl Friedrich von Weizäcker dies schon anno 1983 vorhersagte
http://www.ralfhascher.de/wp-content/uploads/2014/08/Carl-Friedrich-von-Weizs%C3%A4cker-Der-bedrohte-Frieden.pdf:
Darf man/ich davon ausgehen, dass auch dieser Schritt göttlich(?) geplant war/ist???
Der Sozialismus wird nie genug Geld schöpfen um die Klimaziele umzusetzen.