»Transbrüder und –schwestern sind willkommen«

»Black Lives Matter« vermischt sich mit Gender-Ideologie

Die BLM-Bewegung, die derzeit die Zerstörungswut bei Aktivisten in den USA antreibt, wird verstärkt von Kulturmarxisten durchsetzt, denen es auch um die Zerstörung der Familie, der Gesellschaft und des »Westens« geht.

Fotos: Pixabay
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Sind es wirklich die »schwarzen Leben«, die bei der BLM-Bewegung (»Black Lives Matter«) im Mittelpunkt stehen? Oder will der Zusammenschluss eine marxistische Ideologie vorantreiben?

Ein Blick auf das Selbstverständnis der Gruppe gibt Ausfluss. Hinter des angeblichen ‚Schutzes‘ der Schwarzen »weltweit«, steckt eine LGBT-fördernde, familienzersetzende, marxistische Gruppierung, der es nur um den Verfall der westlichen Zivilisation gibt – und das nach eigenen Angaben.

Die Webseite ist gefüllt mit LGBT-Schlagwörtern, wobei Hautfarbe überhaupt nur sehr wenig vorkommt. Themen der Transsexualität und der Gender-Identität sind bedeutsamer.

»Wir lassen uns von der Tatsache leiten, dass alle schwarzen Leben eine Rolle spielen, unabhängig von der tatsächlichen oder wahrgenommenen sexuellen Identität, der Geschlechtsidentität, dem Ausdruck des Geschlechts, dem wirtschaftlichen Status, den Fähigkeiten, Behinderungen, religiösen Überzeugungen oder Unglauben, dem Einwanderungsstatus oder dem Ort.«

Desweiten schafft BLM:

»Raum für Transgender-Brüder und -Schwestern, um bei [unserem Vorhaben] teilzunehmen.«

»Wir sind selbstreflexiv und leisten die notwendige Arbeit, um Cisgender-Privileg abzubauen und die schwarzen Transsexuellen zu erhöhen, insbesondere die schwarzen Transfrauen, die weiterhin überproportional von transantagonistischer Gewalt betroffen sind.«

Auch die Familie ist das Feindbild der BLM-Bewegung. Nach eigenen Angaben:

»stören [wir] die vom Westen vorgeschriebenen Anforderungen der nuklearen Familienstruktur, indem wir uns gegenseitig als Großfamilien und ‚Dörfer‘ beschreiben, die sich gemeinsam umeinander kümmern, insbesondere um unsere Kinder, in dem Maße, in dem sich Mütter, Eltern und Kinder wohl fühlen.«

Diese Art des kollektiven Zusammenlebens, das den einzelnen und die Kinder von der Familie trennt, erinnern stark an die marxistischen oder sozialistischen Kollektive und Kolchosen.

Einmal mehr wir alles auf die sexuelle Orientierung reduziert:

»Wir pflegen ein queeres Netzwerk. Wenn wir uns versammeln, tun wir dies mit der Absicht, uns aus dem engen Griff des heteronormativen Denkens oder vielmehr aus dem Glauben zu befreien, dass alle auf der Welt heterosexuell sind […].«

Zudem spricht aus der ganzen Bewegung – wie sie sich auf ihrer Webseite und bei ‚Demonstrationen‘ gibt – der Geist einer Gruppe, die ihre eigene Rasse als das Hauptidentifikationsmerkmal schlechthin ihrer eigenen Identität begreift. In Verbindung mit der Leugnung einer von allen Menschen geteilten menschlichen Natur (wie sie durch die Gender-Ideologie vertreten wird), ist dieser Ansatz im Kern rassistisch.

Bei BLM geht es weder um eine friedliche Gruppe, die sich für die Rechte von Schwarzen und gegen Diskriminierung einsetzen will, noch um eine Ansammlung von Gleichgesinnten, die die Gesellschaft verbessern wollen.

BLM ist eine marxistisch inspirierte, gesellschaftszersetzende, revolutionäre Gruppe von ideologisch verbrämten Kulturhassern, denen nichts wichtiger ist, als die Zerstörung der westlichen Gesellschaft und der Familie.

Die Bilder, die in den letzten Wochen von den Straßen der USA um die Welt gingen, drücken dies aus und sprechen für sich.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Schulz

Passt doch gut zusammen.Gerade diese Gruppen haben gelernt, wenn man schön laut kreischt, dann ist irgendjemand Schuld und man kann selbige auch gut negieren (darf man das Wort noch benutzen) wenn andere kreischen. Schöne bunte Welt,Tralala,Tralala.

Gravatar: Maria B.

Gruselig das Ganze, aber ganz klar entsprechend der marxistisch evolutionistischen Lehre, das Starke dominiert das Schwache und instrumentalisiert es. Die Opfersprache dient der Manipulation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein Blick auf das Selbstverständnis der Gruppe gibt Ausfluss. Hinter des angeblichen ‚Schutzes‘ der Schwarzen »weltweit«, steckt eine LGBT-fördernde, familienzersetzende, marxistische Gruppierung, der es nur um den Verfall der westlichen Zivilisation gibt – und das nach eigenen Angaben.“ ...

Warnte das Steinmeier nicht auch deshalb „vor einer Zerstörung der Demokratie in Deutschland aus den Parlamenten“ heraus, weil er seine Pappenheimer aus den Altparteien kennt???
https://www.welt.de/politik/deutschland/video205841135/Bundespraesident-Steinmeier-warnt-vor-Zerstoerung-der-Demokratie-von-innen.html

Gravatar: ropow

Das ist aber so neu nicht.

Von den drei linksradikalen Gründerinnen Patrisse Cullors, Opal Tometi und Alicia Garza beschreibt sich Letztere ja selber als „queer social justice activist and Marxist“.

Und so tut BLM eben das, was Marxisten überall auf der Welt tun: Sie sammeln „Unterdrückte“ und hetzen sie gegen die bestehende Gesellschaft auf, um sie umzustürzen.

https://www.blackpast.org/african-american-history/garza-alicia-1981/

Gravatar: Peter

Am besten sollte man alle westlichen Länder geographisch aufteilen.

In einem Teil wohnen alle Linken, Grünen, Kulturmarxisten usw. Da können die sich austoben (solange die Kohle reicht...).

Im anderen Teil alle anderen mit gesundem Menschenverstand.

Ich möchte mit diesen Leuten nicht mehr diskutieren und auch nicht mehr zusammenleben. Sie sollen einfach verschwinden und mich in Ruhe lassen. Ende und Basta.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Gravatar: Gerhard Fenner

Liebe Trans-Schwestern
liebe Trans-Brüder
liebe Trans-Diverse

Die deutsche Sprache ist dafür sehr fortschrittlich auf den Gender-Speak vorbereitet. Während sich in englisch nur "the" zur Verfügung steht, gibt es in französisch wenigsten "le & la", für mehrere "les", in deutsch gibt es dafür "der, die & das"! Auch "er, sie & es" sind Gender-Sprach-Kompatibel.

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