»Friday´s for prayer«

Bistum Limburg ruft zu Moscheenbesuch auf

Heute ist Greta »out«. Dafür ist Moscheebesuch »in«. Zumindest, wenn man dem Aufruf des Bistum Limburg folgen will. Dort hat man nämlich ein neues Motto erstellt: »Friday´s for prayer« - der Freitag ist zum Beten da. Aber nicht in der Kirche, sondern in einer Moschee.

Foto: israelnetz.com
Veröffentlicht:
von

Die katholische Amtskirche in Deutschland mit seinen ganz besonderen Repräsentaten Reinhard Kardinal Marx und Rainer Maria Kardinal Woelki an der Spitze haben in den letzten Wochen und Monaten mehrfach mit sehr eigenwilligen Äußerungen von sich reden gemacht. Auch der ehemalige Bischof im Bistum Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Els, ist in der Öffentlichkeit dafür bekannt geworden, dass ihm seine eigenen Belange wichtiger waren als die der gläubigen Christen in der Gemeinde.

Nun kommen wieder Töne aus dem Bistum, die nur bedingt mit der Wahrnehmung der eigentlichen Aufgaben der Amtskirche im Einklang stehen. Das Bistum hat einen Aufruf verbreitet, der die Gläubigen dazu animieren soll, am heutigen Freitag zum Gebet zu gehen. Aber nicht etwa, wie man von einer christlichen Amtskirche erwarten dürfte, in einem christlichen Gotteshaus. Nein, die Gläubigen sollen eine Moschee besuchen, um dort zu beten.

Die Amtskirche ruft also nun ihre Gläubigen auf, Moscheen zu besuchen - um dort das Knie zu beugen. Wie wenig die Amstkirche in Deutschland den christlichen Glauben verkörpert, haben Bedford-Strohm und Marx bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg in Jerusalem bewiesen: Dort legten sie ihr Kreuz, das Symbol des christlichen Glaubens, demonstrativ ab.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Shirley

http://kath.net/news/67371

Das einzig Gute am Bistum Limburg war damals TvE.

Noch nie im Leben habe ich eine Moschee betreten.
Und so soll es bleiben.

Gravatar: Ede Wachsam

Es dürfte eigentich klar sein, dass die 1. Amtskirche welche es gab geistlich mit Babylon gemeint ist und Gott selbst fordert die bibeltreuen Christen die da noch drin sind auf, auszutreten, damit sie nicht der Strafen teilhaftig werden welche diesen Religionsbeamten blüht. (Vers 4)

Auch das Kapitel 17 beschreibt die Hure Babylon und nach der Beschreibung kommt nur ein Religions-Verein dafür infrage.


Der Untergang Babylons
Offenb. Kap. 18, 1 - 8 Danach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte große Macht, und die Erde wurde erleuchtet von seinem Glanz.
2 Und er rief mit mächtiger Stimme: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Teufel geworden und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen Vögel und ein Gefängnis aller unreinen und verhassten Tiere.
3 Denn von dem Zorneswein ihrer Hurerei haben alle Völker getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Üppigkeit.
4 Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen!
5 Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel und Gott denkt an ihren Frevel.
6 Bezahlt ihr, wie sie bezahlt hat, und gebt ihr zweifach zurück nach ihren Werken! Und in den Kelch, in den sie euch eingeschenkt hat, schenkt ihr zweifach ein!
7 Wie viel Herrlichkeit und Üppigkeit sie gehabt hat, so viel Qual und Leid schenkt ihr ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne hier und bin eine Königin und bin keine Witwe**, und Leid werde ich nicht sehen.
8 Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet.

** Die Kirche und die Gemeinde Jesu, und auch Gottes Gemeinde der Juden werden als "weiblich" bezeichnet, daher auch der Ausdruck Hure für das Babylonisch-satanische System.

Ich habe hier nur die wichtigsten Passagen als Bibeltext gepostet, jedoch wer da will, lese auch die restlichen Verse von Vers 9 bis Vers 24, und wie gesagt zuvor auch das 17. Kapitel. Dann wird ganz klar wer gemeint ist. Eins ist Fakt, die Könige auf Erden und Reichen und Mächtigen haben mit der Hure Babylon geistliche Unzucht getrieben und daher wird die Rache fürchterlich sein, denn diese Hure hat die wirklich Glaubenden gemordet, und alle Gräuel getan die man sich vorstellen kann.

Gravatar: lector

@Ede Wachsam @Gretchen u.a.

"Lieber allein zu Hause das Wort Gottes lesen als sich von diesen Irrlehrern verführen lassen."

Das Wort Gottes lesen wir sicherlich zu Hause meist allein - oder im Kreis der Familie.
Aber dauerhaft ohne GEMEINDE leben? Ist DAS biblisch begründet? Sicher nicht, sondern wir sollen in einer Gemeinde leben oder eine gründen, vielleicht wenigstens einen biblischen Hauskreis.

Und es GIBT auch noch gläubige Gemeinden, auf jeden Fall unter den Freien Evangelischen Gemeinden, aber vereinzelt sogar noch in der Staatskirche.

Bestimmt ist auch bei euch eine bibeltreue Gemeinde nicht allzu weit entfernt, liebe Geschwister im Glauben.

Manchmal kann sich auch der Kampf für die Bibeltreue seiner alten Gemeinde lohnen, solange der Pfarrer noch selber gläubig ist.
Wenn wir uns vereinzeln, wie sollen wir dann von denen gefunden werden können, die auf der Suche sind?

Gravatar: Wolfram

@ Ede Wachsam

100% Zustimmung, lieber waxhsamewr Bruder i.Chr.! Es gibt natürlich noch ganz wenige Pfarrer, die ein klares Evangelium verkünden und in der Kirche jämmerlich gemobbt bzw. drangsaliert werden.

Sie werden als Fundamentalisten verschrieen, von Politik und Medien als Rassisten und Fremdenfeinde angegriffen, weil sie sich nicht dem religiösen 666-Oekumene-Moloch beugen - wie z.B. der ev. Pfr. Olaf Latzel aus Bremen oder der ev-freik. Pastor Jakob Tscharntke aus Riedlingen, BW. Im www kann man ihre Predigten hören, auch die klaren Botschaften von Prediger Karl Hermann Kaufmann und Prof. Dr. Werner Gitt. Letzterer wird im großen Online-Handel auch für seine vilen wegweisenden Bücher von seinen feinden regelrecht "zerrissen"..

Solchen mutigen Gottesmännern (früher wurden sie ganz schnell von der SS oder der Stasi beobachtet bzw. abgeholt) wird heute von ihren rot-grün verpeilten Feinden in Kirche. Medien und Politik ebenso schnell die Staatsanwaltschaft auf den Hals gehetzt - gegen angeblicher Volksverhetzung usw. usw,.

Da werden Äußerungen aus dem Zusammenhang gerissen und unsere ganze links-versiffte Journaille hetzt immer wieder mit verlogenen Warnungen und falschen Behautungen gegen diese klarstehenden Zeugen des Evangeliuns !!!

Daheim kann man doch neben der vollständigen Schlachter 2000-Bibel oder Luther 2006/2009 von La Buona Novella, Schweiz, ein gutes Andachtsbuch etwa von Pastot Johannes Gossner "Schatzkästchen" (nur noch antiquarisch im Online Handel oder bei den Auktionshäusern erhaltlich) oder vom schwed. ev.-luth. Pastor Oluf Rosenuius das "Tägliche Seelenbrot" lesen.

Dann gibt es neben einigen wenigen klaren sog. "Ev. Gemeinschaften" noch einige nicht so gesetzliche ev.Gemeinden der Russlanddeutschen, wo auch noch meist ein klares Evangelium auf der Basis der Lutherbibel 1912 verkündet wird, wo man als bekennender Glaubens-Christ einmal reinhören sollte und immer wieder hier und da auch bibeltreue Hauskreise, die meist von jungen Studenten gegründet oder geleitet werden !!! -

Doch im Prinzip haben Sie voll Recht. Es steht schlecht um die heute weitgehend politisierende, scheinchristlich getünchten Kirchen in weltförmiger Laodicäa-Gesinnung, mit übergroßer Zuneigung zum Kulturkreis unter dem Halbmond, wo uns doch Hilfe zuerst anderen Glaubens- genossen, d.h. den verfolgten Chrsiten - gegenüber auch aus den Asylheimen - anbefohlen sein sollte !!!

Mit einer Mission an Muslimen werden die meisten jämmerlich scheitern, weil wir es mit meist schon in ihren Heimatländern durch ihre religiösen Führer hochgradig fanatisierten, völlig belehrungs-resitenten, wenig gebildeten und extrem stolzen Menschen, ja sogar Besessenen zu tun haben. Sie nehmen sehr gerne Geld und Güter, spielen ggf.ein Interesse an unserer Kultur vor, sind jedoch eher an einer Ausplünderung oder sogar Übernahme unseres Landes interessiert (wir haben solche Ideen aus erster Hand von Migranten gehört) - unfassbare Undankbarkeit und Großspurigkeit - als Gäste in einem ihnen gastfrei gegenüber stehenden Land !!! Nur eine kleine Minderheit von Migranten kommt aus wirklicher Kriegsnot oder Verfolgung und ist dankbar und offen für unser Land, unsere jüdisch-christliche Kultur und das Evangelium. Das ist das Drama! Alle mahnenden Stimmen werden sofort demagogisch und verlogen als nazi, rechtsradikal, fremdenfeindlich oder sogar volksverhetzend diffamiert !!!

Doch von dem Eroberungsdrang, von der explodierenden Migranten-Kriminalität, von der anti-semitischen Hetze, der antichristliche Gesinnung und dem Deutschlandhass unserer Millionen illegalen Gäste wollen unsere obersten Kirchenfürsten gar nichts wissen, die m.E. nach wohl Unwürdigsten und Weltförmigsten, seitdem es Staatskirchen überhaupt gibt - ein Hochverrat am Evangelium und am Sohn des Allerhöchsten !!! - Der Reformator würde sich wohl 'im Grabe umdrehen' !!!

Es steht schlecht um unsere großen Staatskirchen, die sich das Gericht Gottes redlich verdient haben. Und das könnte schon sehr bald über unser Land herinprasseln.

Gravatar: Anset

An die unglaublich blauäugigen(?) Landeskirchenvertreter
(eher -verräter ) :Man möge in der Offenbarung nachlesen! Die dort niedergeschrieben Prophezeiungen warnten bereits vor dieser aktuellen Empfehlung, oder sollte ich sagen, dem kirchlichen mainstream?? Es macht mir Sorge, diese Entwicklung mitzuerleben. Wie steht im Wort Gottes geschrieben: Unser Vater im Himmel lässt die Sonne scheinen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen. Und, zum Thema Ernte springend , möchte ich noch erwähnen: Die Zeit kommt, dann wird die Spreu vom Weizen getrennt. Also mach ich mir doch keine Sorgen, denn unser Vater im Himmel sorgt für uns, in des Wortes doppelter Bedeutung. Gott ist groß!

Gravatar: Gretchen

Satanisten!Zum Kotzen!Als katholisch getaufter Mensch schäme ich mich für diese ekelhaften Gestalten!Eigentlich sollte man sofort aus der Kirche austreten,aber wohin dann? Russisch orthodox?Die grünroten Protestanten scheiden ja auch leider aus!Man wird wohl seinen eigenen, kirchenlosen Weg gehen müssen.

Gravatar: Aventinus

Wann kommt die Aufforderung, zum Islam überzutreten?

Gravatar: Jutta

... wenn die alle so weitermachen, dürfen sie dann in der Hölle dereinstmals darüber diskutieren, was sie bloss falsch gemacht haben. Und dazu haben sie dann die Ewigkeit.
Gott lässt sich nicht spotten und der HERR wird sagen: ich habe euch nie gekannt.

Ich will auch nicht, dass die Moslems mit in den Kirchen und Gemeinden beten, wegen der vielen Christen, die hingemordet und verfolgt werden.
Wie kann ein Moslem ehrlichen Herzens in einer Kirche oder christlichen Gemeinde beten, wenn er doch sonst der Meinung ist, dass Allah größer ist ?
Das ist nämlich die korrekte Übersetzung ihres Schlachtrufs.

Und sich gegen ihre Imame stellen oder gar gegen Erdogan und Co, das geht nicht, dass können sie nicht schaffen, denn das System Angst im Islam funktioniert sehr gut. Seit ca 700 nach CHRISTI gut erprobt.

Hätten diese Menschen, wie die oben beschriebenen und die linksgrünverdrehten Menschen nur halb so viel Respekt und echte Ehrfurcht vor dem einen wahren Gott, wie die Muslime vor ihrem Allah ... würden sie sich eher die Zunge abbeissen, als diesen Schwachsinn von sich geben.

Aber die meisten sind eben käuflich. Und der Teufel zahlt gut.

Gravatar: Thomas Waibel

@Hartwig

So ist es!

Franz-Peter Tebartz-van Els ist zwar nicht katholisch, aber ein Gegner der Homosexualität, der Abtreibung und, so wie es auszieht, der Islamisierung von Staat und "Kirche".
Deswegen haben ihn Bergoglio, Marx und die Medien abgeschossen.

Erst Mixa, danach Franz-Peter Tebartz-van Els. Mal sehen, welcher der nächste ist.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang