Sicherheitsbericht an die Börsenaufsicht zeigt:

BionTech warnt: Impfstoff weder sicher noch wirksam

In einem Bericht an die US-Börsenaufsicht zu den Aussichten von BionTech gesteht das Unternehmen Risiken und Nebenwirkungen einer Investition.

Foto: Bicanski; CC00
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Regelmäßig schreibt das Unternehmen BionTech einen Bericht an die US-Börsenaufsicht. So auch in diesem Jahr. Einem, Dank spendabler Gesundheitsminister, Erfolgsjahr. Doch im Schlüsselsatz des Berichts heißt es unter dem Stichwort »Risiken«:

»We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine and/or variant-specific formulations to obtain permanent regulatory approval in the United States, the United Kingdom, the European Union«.

Übersetzt ins Deutsche:

»Eventuell sind wir nicht in der Lage, die ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder spezifischer Varianten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten«.

Mit anderen Worten:

BionTech ist aktuell nicht in der Lage, die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gegen Covid-19 bzw. Corona und/oder gegen mögliche Varianten nachzuweisen. Aktuell!

Seit Monaten wird also ein Impfstoff verspritzt, von dem nicht einmal der Produzent und Verkäufer weiß, ob er was taugt und ob er nicht womöglich umgekehrt zu mehr oder weniger großen Schäden beim Geimpften führt. Und das aktuell unter der Anleitung eines Gesundheitsministers, der diesen Impfstoff mit behördlichem Druck quasi zwangsweise verspritzen will – an alle ab 18.

Wenn aber nicht einmal der Verkäufer an sein Produkt glaubt – was hat der Kunde von dem Produkt zu halten? – Richtig. Nichts! Im gewissen Sinne liegt der Stoff beim Gesundheitsminister zu recht auf Halde. Dumm nur, dass der Kunde als Steuerzahler schon bezahlt hat. Regressforderungen ausgeschlossen.

Dass diese Nachricht über die Risiken eines Impfstoffs über den Risiko-Bericht einer Investition in das Unternehmen an die Börsenaufsicht bekannt wird und nicht in einem Gesundheitsfachblatt, bekommt damit eine tiefe Symbolik. So tief wie die Grube, in die der Bürger gefallen ist. Und aus der BionTech aktuell noch immer eine Goldgrube macht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: I. Mayer

Bion-Tech warnt jetzt höchstpersönlich, aber unsere Geldjäger Spritzpolitik will fröhlich weiter impfen und kümmert sich einen Dreck danach wie es den Bürgern damit geht und wollen auch noch weiterhin die Zwangsimpfungen vorantreiben! Was ist dass den für ein teuflisches Spiel!!!

Gravatar: Quakbüdel

Wir sollten bedenken, daß es sich um eine bisher völlig unbekannte Krankheit handelte, was dann auch zu mögl. Fehlentscheidungen führte. Das Unterdrücken von Berichten über Nebenwirkungen der Impfung ist aber nicht zu entschuldigen und der Versuch , eine Impfpflicht gesetzl. zu verankern, ist kriminell. Aus beruflichen Gründen - und wegen Risikofaktoren - habe ich mich impfen und auch "boostern" lassen, hatte erhebliche Nebenwirkungen, die ich wegen glücklicher Umstände gut überstand - und erkrankte trotzdem an "Corona". Ein Zwang per Gesetz wäre ein Fehler. Das ständige Dramatisieren dieser Krankheit ist m.M.n. ein übler Propaganda-Gag , um die Bevölkerung einzuschüchtern.

Gravatar: maasmaennchen

Auch wenn viele Menschen sterben mussten und noch sterben der Impfstoff hätte NIE zugelassen werden dürfen.
Da ganze gleicht einem riesigen Menschenversuch.Das es Menschen gibt die so etwas einfach entscheiden und dies auch noch mit einer Impfpflicht durchsetzen wollen zeigt deren kriminelle Züge und das es nur um Geld geht.

Gravatar: WF BECK

Die staatlich legetimierten Sterbehelfer sind unter uns. Jeder woke Politikkasper hat sich für die Impfpflicht stark gemacht. Keiner dieser geistigen Tiefflieger, wusste was er da empfiehlt. Alle ausnahmslos gehören vor Gericht gestellt. Anklage. 1. Punkt. Schwere Körperverletzung mit Todesfolge. 2. Punkt. Schwere Rechtsbeugung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Menschenrechtsgerichtshof wann beginnt deine Arbeit.

Gravatar: Rita

Ich war 10 Jahre in der Wirkstoffentwicklung tätig. Ich kann zu Biontec nur sagen, dass dies ein Verbrechen an der Menschheit ist. Die Wahrheit kommt ja langsam raus, nur die Geschädigten gucken in die Röhre.

Gravatar: Europa der V und V

Warum werden in D nicht die richtige Fragen an richtige (verdächtige) Personen gestellt ?

Ich möchte ein Interview mit Herrn Sahin in TV. Direkt ohne wokeness und correctheit.

Danke, @Balu der Bär.

Gravatar: Tamara Wiener

Aufgrund der experimentellen Menschenversuche macht mir der Pandemievertrag der EU-Kommission mit der WHO große Sorgen, da die WHO damit die Hoheit über die ganze Welt bekommt und dem experimentellen Zwangsimpfen Tür und Tor geöffnet wird. Die Menschheit wird zum Industriefutter herabgewürdigt.

Gravatar: maasmaennchen

Ist schon irre wie leichtgläubig dieser Menschenschlag hier ist.Die würden sich sogar Jauche spritzen lassen wenn ihnen der Staat sagen würde es hilft gegen Krebs.Man versteht wieso A.H 1933 ein leichtes Spiel mit den Deutschen hatte.

Gravatar: Kulleraugen

Es gibt keine Langzeit Studien

Gravatar: Balu der+Bär

Autopsien bestätigen: „Wir sehen den Fingerabdruck des Impfstoffs überall im Körper“.

Die Corona-Impfstoffe injizieren genetisches Material in menschliche Zellen, woraufhin das genetische Material beginnt, das Spike-Protein zu produzieren. Also stellen wir dieses gefährliche Protein selbst her. Das genetische Material ist in Lipid-Nanopartikeln, winzigen Fettkügelchen, verpackt. An der Stelle im Körper, an der sie landen, installieren sie den genetischen Code für das Spike-Protein, erklärte der amerikanische Internist und Kardiologe Peter McCullough auf einer Tagung letzte Woche.

Nachdem der Körper begonnen hat, das Spike-Protein herzustellen, greift das Immunsystem dieses fremde Protein an. Unsere eigenen Zellen werden angegriffen. Wir haben noch nie Impfstoffe gehabt, die dies tun, betonte McCullough.

Die Lipid-Nanopartikel gelangen überall in den Körper. In einigen glücklichen Fällen verbleibt ein großer Teil der Nanopartikel im Arm. Sie empfinden nur an der Einstichstelle einen leichten Schmerz. Bei vielen anderen Menschen breiten sie sich im Körper aus, sagt der Internist.

In Österreich und Deutschland durchgeführte Autopsien haben gezeigt, dass bei Menschen, die kurz nach der Impfung gestorben sind, der Fingerabdruck des Impfstoffs überall im Körper zu finden ist. „Im Gehirn, im Herzen, im Knochenmark, in den Fortpflanzungsorganen, in den Lymphknoten“, so McCullough.

„Wir haben noch nie einen Impfstoff gehabt, der ins menschliche Gehirn geht. Wir haben noch nie einen Impfstoff gehabt, der zum menschlichen Herzen geht. Das ist sehr besorgniserregend“, fügte er hinzu.

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