Beim Binden-Streit in Katar geht es darum, in welchen Farben und mit welchen Symbolen die Armbinde des Kapitäns einer jeden Auswahl gekennzeichnet sein darf. Beim Fußball ist es so, dass jede Mannschaft einen solchen Kapitän haben muss, der entsprechend eindeutig erkennbar ist. Dies geschieht in der Regel durch eine farblich vom Trikot abweichende Binde, die in der Regel am linken Oberarm angebracht ist. Bei früheren wirklichen Fußballweltmeisterschaften, als auch Deutschland noch eine wirkliche Nationalmannschaft zu diesen Wettbewerben entsendete, trug der Mannschaftskapitän entweder eine einfache Armbinde mit einem entsprechenden Schriftzug (»Spielführer« oder »Kapitän«), später war es dann Usus, dass der Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft eine Armbinde in den Nationalfarben schwarz-rot-gold trug. Klar, unmissverständlich, akzeptiert.
Seitdem aber Deutschland keine Nationalmannschaft mehr zu Fußballgroßveranstaltungen entsendet, sondern bestenfalls eine DFB-Auswahl, ist auch die Zeit der schwarz-rot-goldenen Armbinde vorbei. Regenbogenfarben muss sie nach Vorgaben der Entscheidungsträger sein. Das Gutmenschentum soll den Menschen ideologisch unter die Nase respektive in die Augen gerieben werden.
Blöd für den DFB, seine millionenschweren balltretenden »Aktivisten« und den dahinter stehenden Verantwortlichen, dass die Scheichs in Katar und die korrupte MaFifa von Infantino da aber nicht mitspielen wollen. Die verbieten nämlich alles, was ihrer Ansicht nach Propaganda für die LGBTUSW-Community darstellt. Dazu gehören auch die Regenbogen-Binden. Wer mit derlei Farben aufgegriffen wird, der wird gesperrt, haben das MaFifa-Organisationskommitee und die Veranstalter jetzt unmissverständlich klar gemacht.
Die »heldenhaften« DFB-Balltreter rund um Kapitän Neuer und Konsorten knicken jetzt vor den Scheichs pflichteifrigst ein und motten die Regenbogenfarben während der Veranstaltung ein. Sobald sie dann aber wieder daheim sind, werden sie ihre LGBTUSW-Propaganda sicherlich wieder fortsetzen und sich mit breiter Brust für mehr queeres Denken und Homo-Rechte einetzen. Nur bei den Scheichs, da kneifen sie. Da geht ihnen der Stift. Gut, dass die Hosen schwarz sind; da sieht man die »Bremsstreifen« nicht sogleich.
Ach ja, gespielt wird in Katar auch schon. Aber das interessiert kaum jemanden.
Kommentare zum Artikel
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Offenbar hat auch der Fussballgott ein Einsehen mit uns Deutschen. Nachdem die Regenbogenkicker aus Deutschland gegen Japan 2 zu 1 verloren hat, stehen die Chancen gut, dass diese Gurkenmannschaft bereits in der Vorrunde ausscheitet. Dann ist der Querulant aus Deutschland weg und macht Platz für Mannschaften aus aller Welt, deren einziges Ziel es ist, Fussball zu spielen und für ihr Vaterland zu gewinnen. Nach der Vorrunde schaue auch ich die Spiele. Hoffentlich ohne die moralisierenden Regenbogenkicker aus Deutschland.
Ach ist das herrlich! Erstes Spiel und schon haben diese diversen Regenbogen-Jungs eine Niederlage eingesteckt. Eine Strafe dafür, dass die sich den Scheichs und somit den Modems mit ihrem menschenfeindlichen Islam unterworfen haben?? Wobei es mir eine Freude war und ist, dass diese Balltreter diese dämliche Regenbogenbinde etc. nicht tragen dürfen! Macht gerne weiter so, Ihr bunten Diversen, dann klappt's auch diesmal mit nem frühzeitigen Rückflug!! :)))
"Christliches" Abendland, oder doch Babylon?!
GO HOME !!!
Zu viele andere Dinge im Kopf !!! Torschusspech !!! Kein Glück und auch keine Segen, wenn man nur Sodomie in der Birne hat !!!
Das Tor war wieder wie vernagelt wie schon in England !!! Diese Mannschaft ist unbelehrbar völlig resistent für Belehrung zum Guten !!! Guten Heimflug, Jungs !!! Ihr seid eine peinliche Blamage für Deutschland !!!
Fußball ? Das hat mit Fußball nichts zu tun !!!
Diese peinlichen fremdgesteuerten Millionärs-Waschlappen meide ich schon seit Jahren! Fußball war ja einmal ein ganz schöner Zeitvertreib, seit Merkel und Löw ist es für mich nur noch ZEITVERSCHWENDUNG!
Die Spieler sollen Fußballspielen und nicht gegen irgendwas protestieren, für das sie nicht zuständig sind.
Sie sind keine Vertreter von einer Menschenrechtsorganisation oder einer Regenbogengesellschaft.
Eine richtige Nationalmannschaft, die ab 1974 zu bröckeln begann, vertritt seine Nation und sonst nichts.
Offenbar ist ein gewissen Herr Neuer größenwahnisnnig geworden, weil er zu oft gehört hatte, welch' guter Torwart er sei. Und jetzt hält er seine persönliche Meinung, die weder ich noch viele Andere teilen, für die alleinseligmachende. Die FIFA sollte hart bleiben und ihn gegebenenfalls von der Spielteilnahme suspendieren. Entweder man hält sich an die Spielregeln oder - ganz einfach - man nimmt enfach nicht daran teil. Es gibt genügend Ersatztorleute für ihn.
Im übrigen ist ein Spielführer, der im Tor steht, eine Fehlbesetzung an sich, denn der Mannschaftskapitän gehört auf das Spielfeld mitten unter seine Mannschaft.
Die Rolle der FIFA wird überbewertet. So mächtig ist die FIFA nicht, wie es in diesen Tagen behauptet wird. Sie hat Armbinden verhindert. Was ist das schon.
Wenn die Armbinden getragen worden wären, hätte das in Katar überhaupt nichts geändert. Dazu braucht es sehr viel mehr.
Nun werden die Armbinden eben nicht getragen, aber das macht nicht stumm. Die Botschaft kommt auch ohne die Armbinden an.
Was vor allem erfolgreich macht, ist Einigkeit. Dadurch erhält die Botschaft Gewicht, egal ob per Armbinde oder durch etwas anderes. Was jedoch erfolglos macht ist die öffentliche Selbstzerfleischung. Deswegen sollte man zu seiner Mannschaft stehen.
Was ist die FIFA schon? Sie organisiert ein Fussballturnier. Mehr nicht. Damit wird man fertig.
eine wirksame strafe wäre es gewesen,die nationalbinde in schwarz rot gold zu tragen