Möchtegern-Öko offenbart seine Bigotterie

Bill Gates lässt Gäste mit Hubschraubern einfliegen

Der Möchtegern-Öko Bill Gates ließ zu seiner Geburtstagsparty die Gäste mit Hubschraubern einfliegen und offenbarte damit seine Bigotterie. Jeder seiner Gäste stieß pro Strecke soviel Kohlendioxid aus wie ein Bundesbürger in vier Tagen im statistischen Mittel verursacht, also inklusive Autoverkehr, Industrie und, und, und...

Foto: US-Senat / Gemeinfrei
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Bill Gates stellt sich so gerne selbst als Öko-Vordenker dar. Deswegen hatte er sogar auch schon ein Buch geschrieben - oder eher schreiben lassen: »Wie das Klima-Desaster verhindert wird« ist der übersetzte Titel. Ein Meisterwerk; das glaubt jedenfalls Gates selbst von dem Buch.

Seine Bigotterie aber offenbarte er jetzt selbst. Anlass war die Feier zu seinem 66. Geburtstag. Den feierte er nicht etwa in seiner 120-Millionen-Dollar-Villa in Medina (US-Bundesstaat Washington). Dort ist es jetzt im Oktober äußerst frisch und extrem regnerisch. Nein, Billy-Boy Gates verlegte den Feierort in den »Sea Me Beach Club« in Fethiye in der Türkei. Er reist also einmal um den halben Globus von der Pazifikküste der USA bis ins östliche Mittelmeer, um dort seinen Geburtstag zu feiern.

Aber selbstverständlich reist ja nicht nur er dorthin, sondern auch seine zahlreichen Gäste, unter anderem Jeff Bezos, der Amazon-Eigner. Weil Gates seine Gäste standesgemäß untergebracht wissen will, hat er sich eine Yacht angemietet. Ein Schnäppchen: die Miete für die »Lana« beträgt läppische 1,7 Millionen Euro - pro Woche.

Von der Yacht ließ Gates seine Gäste per Hubschrauber dann von der Yacht in den Beach Club einfliegen. Bezos machte hier eine Ausnahme: der ließ sich von seiner eigenen Yacht (»Flying Fox«) vom Hubschrauber abholen. Bezos war nämlich extra zu Gates Geburtstag mit seinem Schiff vor Gökova in der Bucht von Akyaka vor Anker gegangen. Offiziell wohnt Jeff Bezos in Los Angeles, also ebenfalls an der Westküste der USA.

Wie viel CO2 die Anreise jedes einzelnen der Gäste von Gates generiert hat, ist nicht bekannt. Wenig aber dürfte es wohl nicht sein, da davon auszugehen ist, dass keiner der Gäste diese Anreise klimabewusst mit der Bahn oder dem Fahrrad zurückgelegt haben wird.

Bekannt ist aber, dass alleine der Hubschraubertransfer pro Nase knapp 100 Kilo CO2 generiert hat. Statistisch entspricht das der Menge CO2, die ein durchschnittlicher Bundesbürger innerhalb von vier Tagen generiert.

So viel zum Thema des angeblichen Öko-Bewusstseins von Bill Gates.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

WAS würdet ihr Affen machen wenn es kein Geld gäbe???

Gravatar: Wutbürger

Diese miese Type wird vermutlich mal in seinen Stiefeln sterben, denn irgend ein US-Sniper wird dem mal aus 2000 m Entfernung eine Kugel mitten in die boshafte Birne schießen und in die Hölle schicken.

Gravatar: Zicky

Der funktioniert nur so wie alle funktionieren.
Schuld sind immer die Anderen. Für sein eigenes Versagen und Verhalten gibt es immer plausible Erklärungen.
Gates könnte auch Politiker sein.

Gravatar: HrBrauser

Das ist einer der Irren, die Produkte für viele Menschen entwickeln und vermarkten und dabei steinreich werden und dann darüber simulieren diese Kunden durch Corona und andere Machenschaften zu reduzieren, also sich geschäftlich den Ast selbst abzusägen, auf dem sie sitzen. Irrer geht`s nimmer.
So lange die Denk-und Handlungsweise so vorherrscht, kann man die menschliche Gesellschaft getrost in die Tonne kloppen, weil absolut überflüssig. Diesbezüglich zuletzt erfahren bei den Ergebnissen der Bundestagswahl. Nicht brauchbar, kann also weg.

Gravatar: Onkel Dapte

Ich kann den armen Bezos verstehen, daß er nicht mit dem anderen Gesindel auf dem Bootchen Lana wohnen will, schließlich hat er ein richtiges Schiffchen, immerhin 136 Meter lang, das reicht gerade für den anspruchsvollen Herren.
PS. Was verbraucht eigentlich so ein Kahn? An einem Tag so viel wie ich in 1000 Jahren? Und diese Leute erzählen uns etwas vom Klimawandel, an dem wir schuld sind?

Gravatar: famd

Man soll ja nicht kleinlich sein, aber diese Gierhammel und dieses Analgesicht des Teufels können nur noch im Hubschrauber sich bewegen - weil sie wissen, was sie der Menschheit antun - die würden keine zwei Sekunden lebend über die Strasse kommen. Zumindest würde ich keine Sekunde zögern.

Gravatar: Ketzerlehrling

Geld und Macht korrumpieren Menschen. Und er stammt auch noch aus einer entsprechenden Familie.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Möchtegern-Öko Bill Gates ließ zu seiner Geburtstagsparty die Gäste mit Hubschraubern einfliegen und offenbarte damit seine Bigotterie. Jeder seiner Gäste stieß pro Strecke soviel Kohlendioxid aus wie ein Bundesbürger in vier Tagen im statistischen Mittel verursacht, also inklusive Autoverkehr, Industrie und, und, und...“ ...

Und dann – sapperlot nochamal – wird auch noch der Geheimvertrag „Pizer/EU“ bekannt:
https://report24.news/geheimvertrag-pfizer-eu-um-milliarden-ueberteuert-staaten-haften-wirkung-unklar/

Da sich der Billy sicherlich auch dafür einsetzte:

Ließ er seine Gäste etwa einfliegen, weil nun auch durch ´seine` Schuld Gefahr für Leib und Leben seiner ´Besucher` bestehen könnte???

Gravatar: Bertl

Die Kleinen werden nicht mehr Auto fahren dürfen, die Großen fliegen in den Weltraum

Gravatar: Grace

Bezos fliegt mit dem Privatjet für eine „Tasse Tee“ zu einem Klimagespräch mit Prinz Charles (der ebenfalls mit dem Privatjet einflog)

https://uncutnews.ch/bezos-fliegt-mit-dem-privatjet-zu-einer-tasse-tee-zu-einem-klimagespraech-mit-prinz-charles-der-ebenfalls-mit-dem-privatjet-einflog/


1000 Privatjets versammeln sich, um den großen Reset durchzuführen

https://uncutnews.ch/1000-privatjets-versammeln-sich-um-den-grossen-reset-durchzufuehren/

Die, die am lautesten nach Klimaschutz schreien, entpuppen sich als die größten Lügner.

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