»Ich muss mich nicht rechtfertigen, ich bin reich.«

Bill Gates: Ich darf Privatjets fliegen, weil ich »die Lösung« für den Klimawandel bin

In einem peinlichen Interview mit einem BBC-Reporter behauptete Bill Gates, dass es für ihn völlig in Ordnung sei, mit Privatjets um die Welt zu fliegen, weil er viel mehr als jeder andere zur Bekämpfung des Klimawandels beitrage.

Bill Gates/Bild: Screenshot PBS
Veröffentlicht:
von

Bill Gates, der selbsternannte Retter der menschlichen Zivilisation, muss sich nicht wegen seines Privatjets rechtfertigen. Meint zumindest Bill Gates. Er behauptet in einem Interview, dass sein CO2-Fußabdruck kein Problem darstelle, weil er weiterhin »Milliarden von Dollar« für den Kampf gegen den Klimawandel ausgibt, wie Zero Hedge berichtet.

»Sollte ich zu Hause bleiben und nicht nach Kenia kommen und etwas über Landwirtschaft und Malaria lernen?« sagte Gates in dem Interview mit Amol Rajan.

»Ich fühle mich wohl bei dem Gedanken, dass ich nicht nur nicht Teil des Problems bin, indem ich für die Kompensationen bezahle, sondern dass ich durch die Milliarden, die meine Breakthrough Energy Group ausgibt, auch Teil der Lösung bin«, fügte Gates hinzu.

Kürzlich flog Gates an Bord seines 70 Millionen Dollar teuren Luxus-Privatjets durch Australien, um die Menschen über den Klimawandel zu belehren.

Gates, der erklärt hat, die Energiekrise sei eine gute Sache, besitzt nicht weniger als VIER Privatjets, die zusammen 194 Millionen Dollar kosten.

Eine Studie des Wirtschaftsprofessors Stefan Gössling von der Linnaeus-Universität ergab, dass Gates allein im Jahr 2017 auf 59 Privatjetflügen mehr als 213.000 Meilen geflogen ist.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ulrich Müller

Gates ist ein schönes Beispiel dafür, wie zuviel Geld den Charakter völlig verdirbt. Was war das einst für ein kreativer, sympathischer, innovativer junger Mann und was ist das jetzt für ein unsympathischer, gieriger, selbstgerechter und völlig verblendeter alter Mann!

Man sollte eine Obergrenze für Reichtum einführen, sagen wir so 20 Millionen und basta! Wer mit 20 Millionen kein glückliches Leben führen kann, kann das auch mit 100 Milliarden nicht. Siehe Gates!

Gravatar: F. Michael

Dieser Mann gehört enteignet und das Geld sollte den Ländern zurückgegen werden, die durch Corona so finanziell geschädigt wurden. Er war einer der Einheizer und "Impfstoff"-befürworter. Er steckt hinter den gemeinen Plänen der WHO die die ganze Welt beherrschen wollen.

Gravatar: Heinz Becker

Welch ein heuchlerischer Depp! Ich lebe seit gut 7 Jahren zufrieden und glücklich mit Linux, Mikrosofts Windoof Spionagesoftware kommt mir auf keinen Rechner mehr, never again!

God bless the Trump!

Gravatar: caesar

In der Tat Bill ist die "Lösung".
Immerhin will er doch die Bevölkerung durch Pandemien aus den Gates Laboratories und "Impfstoffen" drastisch reduzieren.

Gravatar: Gerd Müller

Klar hat der Mann ohne Zweifel seine Verdienste in der Computerwelt, das bedeutet aber nicht, daß er der "Liebe Gott" ist.
Aber so ist das eben mit der maßlosen Selbstüberschätzung bei all diesen Klimasimpeln.
Es lebe die Hybris !!!!

Gravatar: Kulleraugen

Der Korrupte er und seine Familie werden manchen noch über den Weg laufen er und Merkel.
Beide können froh sein noch auf Erden zu Wandeln es sind mittlerweile 13 Millionen COVID Tote in Verbindung mit der Spritze. Auch die Mitarbeiter der Pharma Branche würden dem auch nicht entgehen.

Gravatar: maasmaennchen

Genau das ist das Problem mit den Reichen.Sie denken sie sind auf Grund ihres Glückes,Erfolges und Geldes besser als andere.So viel zum Thema Gleichberechtigung und alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.Alles Heuchlerei und es gibt nur einen Grundsatz....Geld regiert die Welt.Haste was biste was haste nix biste nix.

Gravatar: Dr.Cadario

Es gibt bestimmt eine geschlossene Anstalt, in der dieser Bekloppte unterkommen kann. Zwischen hochintelligent und wahnsinnig liegen nur wenige Zentimeter.
(Oder handelt es sich um den Ausschnitt aus einer Büttenrede?)

Gravatar: Hajo

Dem ist das Geld in die hohle Birne gestiegen, denn wer sich nur darüber definieren kann ist ein armer Tropf, denn eine Idee ist meist ein persönlicher Glücksfall, mehr aber auch nicht und wer das zum Anlaß nimmt über sich hinaus zu wachsen, bestätigt doch den ganzen Irrsinn, der in ihm wohnt.

Ansonsten würde er sich maßigen und nicht den lieben Gott spielen wollen und darin unterscheidet er sich grundlegend zu den großen Geistern, die wenigstens noch erkennen wer sie sind und nicht dem Irrsinn verfallen, wie solche üblen Figuren, deren Achtungswert gleich null ist, weil sie ihr Glück falsch einsetzen, wie der Lottospieler, der nicht mit Geld umgehen kann und am Ende arm und bloß dasteht, was geistig genauso erfolgen kann.

Gravatar: Werner Hill

@ Croata

Er liebt die Menschheit sogar so sehr, daß er sie mit Plandemien und Impfungen "gesundschrumpfen" will.

Und wenn die Menschheit erst planmäßig gesundgeschrumpft ist, kommt das (wenn auch nicht dem Klima) wenigstens der Umwelt zugute.

Lassen wir ihn also fliegen, irgendwann wird er (zumindest politisch) abstürzen ...

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang